Die dritte islamische Invasion bedroht Europa

Von Gerd Fischbacher
Die dritte islamische Invasion bedroht Europa Hintergrundanalyse

Im vergangenen Jahr hat ein Wort Eingang in unseren Sprachgebrauch gefunden, das den Vorgang, für den es steht, nicht einmal ansatzweise richtig wiedergibt. Das Wort heißt „Flüchtlingskrise“. Es ist von den Betroffenen einerseits und den herrschenden politischen Kräften andererseits geprägt und bewusst durch ständigen Gebrauch und permanente Wiederholung in unseren nationalen und europäischen Sprachgebrauch eingeführt worden, weil es aus zwei Substantiven besteht, die jedes für sich genommen eine bestimmte Bedeutung haben und bestimmte Assoziationen in den Menschen, die diese Worte hören, wachrufen.

Das Wort „Flüchtling“ steht für arme, bedauernswerte Menschen, denen Schlimmes widerfahren ist. Es weckt im Allgemeinen beim Zuhörer Mitleid und Sympathie und genau das soll es aus Sicht der Betroffenen und der herrschenden politischen Klasse auch. Das Wort „Krise“, welches die Regierenden in diesem Zusammenhang ständig verwenden, steht für Katastrophe, für ein unabwendbares, quasi gottgewolltes Ereignis. Damit soll erklärt werden, dass die äußerst schwierige und angespannte Situation, in der sich Europa und vor allem Deutschland seit Monaten befinden, nicht auf Versäumnisse oder eine falsche Politik, also nicht auf Fehler und Versagen der Regierungen zurückzuführen ist. Vielmehr soll eine Art Naturkatastrophe suggeriert werden, die von den Verantwortlichen weder vorherzusehen, noch rechtzeitig abzuwenden war und deren Beherrschung von der Bevölkerung daher – natürlich – erhebliche Opfer und eine andauernde große Kraftanstrengung verlangt.

Der Migrationstsunami hat sich lange angekündigt

In Wirklichkeit handelt es sich bei der überwiegenden Mehrheit der vielen Menschen, die im vergangenen Jahr zu Hunderttausenden nach Europa geströmt sind und die uns in unverminderter Zahl auch in Zukunft heimsuchen werden, weder um Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention, noch kann man bei den Geschehnissen der letzten Monate von einer unvorhersehbare Krise reden. Vielmehr haben wir es mit einer seit langem angekündigten gigantischen Einwanderungswelle, einem muslimischen Migrationstsunami zu tun, der von noch näher zu benennenden ausländischen Mächten initiiert wurde und in Gang gehalten wird. Zutreffender Weise können wir daher in Bezug auf die derzeitigen Wanderungsbewegungen von der dritten islamischen Invasion Europassprechen.

Der erste Versuch der Muslime (Mauren), den seit 2000 Jahren christlich abendländischen Lebensraum in Europa über Spanien von Südwesten her zu besetzen, wurde durch Karl Martell 732 n.Chr. im französischen Tours gestoppt. Fast 1000 Jahre später konnte Prinz Eugen die Eroberung Westeuropas durch die Türken 1683 vor Wien endgültig abwehren, nachdem die muslimischen Horden große Teile des christlichen Osteuropas bereits verwüstet hatten.

Auf Empathie programmierte Gutmenschen

Nach allem was wir gegenwärtig erleben, hat es leider den Anschein, als kämen wir diesmal nicht so glimpflich davon, denn der Islam setzt bei seinem dritten Versuch, das christliche Abendland zu okkupieren, Waffen ein, gegen die die westlichen Gesellschaften und ihre Regierungen scheinbar machtlos sind. Diese Waffen sind wirksamer als alle Kanonen, Bomben und Raketen. Es handelt sich um schwangere Frauen, möglichst noch mit weiteren Kleinkindern an der Hand, die nach einem Marsch von über tausend Kilometern oder nach einer abenteuerlichen Fahrt übers Meer auf nicht seetüchtigen Gummibooten – natürlich – entkräftet und ausgehungert in Westeuropa ankommen. Diese Mitleid erregenden Bilder werden dann gezielt via Fernsehen und Internet in die europäischen und damit auch deutschen Wohnzimmer transportiert und führen zu dem gewünschten Ergebnis ...

Kommentare