Laut eines Berichts von Daniel Pipes im Middle East Forum vom 29. Dezember 2015 gibt es in Frankreich 751 Zones urbaines sensibles (ZUS; sig.ville.gouv.fr/Atlas/ZUS/), die Pipes als „partial no-go zones“ in mehrheitlich von Muslimen bewohnten Vierteln bezeichnet, weil normale Bürger sich dort tagsüber zwar ohne Probleme aufhalten könnten, Repräsentanten des Staates jedoch, vor allem Polizisten, aber auch Feuerwehrleute, Sozialarbeiter und Krankenwagen, nur mit Schwierigkeiten dort Zugang erhielten bzw. nur mit ausreichend Einsatzkräften in diesen Vierteln Einsätze fahren könnten. Wenn sie sich nicht an bestimmte Regeln hielten, könnte es passieren, dass sie umlagert, beleidigt, bedroht oder auch angegriffen würden.
Laut eines Berichts von Daniel Pipes im Middle East Forum vom 29. Dezember 2015 gibt es in Frankreich 751 Zones urbaines sensibles (ZUS; sig.ville.gouv.fr/Atlas/ZUS/), die Pipes als „partial no-go zones“ in mehrheitlich von Muslimen bewohnten Vierteln bezeichnet, weil normale Bürger sich dort tagsüber zwar ohne Probleme aufhalten könnten, Repräsentanten des Staates jedoch, vor allem Polizisten, aber auch Feuerwehrleute, Sozialarbeiter und Krankenwagen, nur mit Schwierigkeiten dort Zugang erhielten bzw. nur mit ausreichend Einsatzkräften in diesen Vierteln Einsätze fahren könnten. Wenn sie sich nicht an bestimmte Regeln hielten, könnte es passieren, dass sie umlagert, beleidigt, bedroht oder auch angegriffen würden.
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