Migranten-Übergiffe offenbaren totales Systemversagen

Über eine Woche ist es nun her seit den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht, doch noch immer kocht die Sache ständig weiter hoch. Der Bann des befohlenen Schweigens ist gebrochen, auch die Lügenpresse muss mittlerweile zähneknirschend mitziehen und einen sexuellen Übergriff durch „Araber oder Nordafrikaner“ nach dem anderen veröffentlichen. Zunehmend verstärkt sich der Eindruck, dass der Regierung jede Kontrolle über die Ereignisse längst entglitten ist.
 
Von Marcello Dallapiccola
 
Es ist ja auch wirklich nicht leicht: Eingeklemmt zwischen dem Druck einer Wirtschaft, die hauptsächlich vom Export von Rüstungsgütern lebt und dabei immer gut für fette Wahlkampfspenden ist einerseits sowie der höchst fatalen Neigung, dem militärisch-industriellen Bankster-Komplex, genannt USA, als hündischer Diener bei dessen Eroberungs-Terrorkriegen rund um den Globus die Stiefel zu lecken andererseits bleibt nicht eben viel Spielraum für eine Politik, die den Menschen, von deren Steuergeldern man wie die Made im Speck lebt, zugute kommt. Wenn man dann noch die Folgen dieser desaströsen Kombination, Waffen zu exportieren und Kriege zu unterstützen, in Form einer Flüchtlingswelle biblischen Ausmaßes serviert bekommt und, sollte man doch meinen, dass man als Regierung auf Eventualitäten vorbereitet wäre – doch weit gefehlt.
 
Dass der Fehler schon bei Merkels „Ihr Kinderlein kommet“ und dem Ermöglichen völlig unkontrollierter Massenzuwanderung begann – geschenkt. Ebenso der mediale Blitzkrieg einer außer Rand und Band geratenen Lügenpresse, die uns die Mär von Facharbeitern und Ingenieuren sang und so Paradoxien wie das „Welcome“-Klatschen erst initiiert und befeuert hat – das Kind ist längst in den Brunnen gefallen. Viel wichtiger ist, was jetzt passiert, wie man jetzt mit dieser Sache umgeht; doch wenn man sich die ersten Reaktionen von Politik und Medien ansieht, könnte einem Angst und Bange werden. Deren größte Sorge scheint immer noch die „Hetze von Rechts“ zu sein, welcher sie jedoch mit ihrer eigenen Art, die Ursachen zu verdrehen um die Probleme für ihre inkompetenten Lösungen passend zu machen, selbst den größten Vorschub leisten. 
 
Denn es waren keine Rechten, die in dieser Nacht hunderte von Frauen wie Schlachtvieh vor sich hertrieben, es waren nun einmal Asylanten und Illegale, zumeist Araber und Nordafrikaner, Flüchtlinge, die oft erst sehr kurz im Land waren; und man lehnt sich wahrscheinlich nicht weit aus dem Fenster wenn man unterstellt, dass es eine Sache gibt die diese Täter verbindet: Nämlich den Islam, vor dessen kulturellem Hintergrund sie aufwuchsen und sozialisiert wurden.
 
Natürlich gibt es keinen Generalverdacht gegen Flüchtlinge im Allgemeinen – jedem vernünftigem Menschen ist sehr wohl bewusst, dass es darunter auch viele Anständige gibt, die zum Teil für Billigstlöhne arbeiten gehen und sehr wohl bereit sind, sich unseren Sitten und Gebräuchen anzupassen. Gerade auch für diese – Christen, Jesiden, Homosexuelle oder einfach nur anständige Moslems die oftmals wirklich vom IS verfolgt wurden und dankbar für ihre Aufnahme hier sind gilt es, die Krawallmacher mit aller gebotenen Härte zu verfolgen, zu stellen und sofort abzuschieben. Das ist es übrigens auch, was immer mehr Menschen fordern, die aus diesen Ländern stammen, schon lange hier leben und gut integriert sind; wie etwa der als Moslem geborene und aus Marokko stammende Börsen-Analyst Samir Boyardan in diesem eindrücklichen Video.
 
Kein Lamentieren, kein in-die-Länge-ziehen des Abschiebeverfahrens, keine zweite Chance – wer sich nicht zu benehmen weiß, muss gehen. Denn dass sich jetzt auf einmal schlagartig Frauen in der Öffentlichkeit nicht mehr bewegen können, ohne Angst zu haben, ist schlichtweg nicht hinnehmbar! Nur, damit beschäftigt sich die Regierung eben so gut wie nicht. Ja, das Asylgesetz soll jetzt etwas nachjustiert werden (hätte man schon vor Jahren tun müssen!) und die Toleranz gegenüber sexueller Belästigung soll weiter verschärft werden – ein Hohn für die betroffenen Frauen. Die Gesetze waren und sind ausreichend, was auch die Mehrheit der Frauen bestätigen wird – dass eine Verschärfung selbiger die in großen Gruppen auftretenden, meist Illegalen Gewalttäter abschreckend wird, glauben außer dem von der Netz-Gemeinde nur noch als „Maas-Männchen“ betiteltem Justizminister wohl nur die wenigsten. Dieses Problem gibt es nun mal erst, seit die Migrationswelle auch so manchen Unhold mit in unsere Lande spülte.
 
Auch alle anderen wohlmeinenden Ansätze, die aktuell von den verschiedenen Seiten postuliert werden, verpuffen wie heiße Luft, sobald man sie auch nur ansatzweise hinterfragt:

– Die Leute müssen in Arbeit kommen, eine Beschäftigung haben, die ihrem Tag eine Struktur gibt und ihnen erlaubt, eigenes Geld zu verdienen – ja, wie denn bei den Arbeitslosenheeren, die wir schon vor de
r Massenzuwanderung hier hatten?

– Integrationskurse braucht es, wo man den Menschen unsere Werte und Gesetze vermittelt und ihnen klar macht, dass sie sich daran unbedingt halten müssen – wird viel bringen bei einer Million junger Männer, teils Analphabeten, die in einer steinzeitlich-patriarchialischen Umgebung aufwuchsen und außer Allah genau gar nix im Schädel haben.

– Mehr direkter Kontakt zur einheimischen Bevölkerung, ein Zugehen auf diese Leute, Gespräche anbahnen und Freundschaften schließen, das sei der beste Weg zur Integration – wenn man so etwas hört fragt man sich ernsthaft auf welchem Planeten jemand lebt, der so eine Aussage tätigt? Wer soll das machen – es gibt nun mal nicht für jeden Flüchtling einen Gutmenschen, der diesem rund um die Uhr zur Verfügung steh
t um ihm zu erklären, dass ein Mädel im Minirock keine Hure ist und man Jungs, die sich küssen, bei uns nicht zu erhängen oder enthaupten pflegt.
 
Und hier offenbart sich das ganze Komplettversagen des Systems Merkel: Man hat Tür und Tor geöffnet, ohne auch nur im Geringsten vorbereitet zu sein und ist jetzt, wo sich sämtliche Vorzeichen schlagartig geändert haben, vollkommen unfähig, darauf zu reagieren. Wohl deshalb fordert mittlerweile auch ein Kolumnist der „New York Times“, dass Merkel gehen muss; nämlich um – Zitat – „Den durch ihre Dummheit verursachten Schaden für Deutschland nicht ins Unermessliche zu steigern“. In ihrer wahnhaften Art erinnert die Noch-Kanzlerin mehr und mehr an einen anderen, ehemaligen deutschen Kanzler, der am Ende, als Berlin bereits umzingelt war, immer noch Panzerdivisionen auf seiner Schlachtfeldkarte verschob, die längst nicht mehr existierten.
 
Doch weiter strömen jeden Tag Busladungen von „Schutzsuchenden“ ins Land. Laut – offiziell unbestätigten! – Meldungen diverser SM-Kanäle werden sie direkt aus Griechenland geholt und im europäischen Hinterland, weitab vom Schuss, ins Land geschleust. Die Geister, die Merkel rief, wird sie auch sicher nicht mehr los: Nach dieser „Silvesterfeier“ in Köln werden die osteuropäischen Staaten jetzt erst recht einen Teufel tun wenn es darum geht, Flüchtlinge auf ihre Länder zu verteilen. Und wer will es ihnen verdenken? – Deutlicher konnte man ihnen wohl kaum vor Augen führen was sie erwartet, wenn sie sich ebenfalls bereitwillig der Islamisierung öffnen.
 
Wie lange sich die unselige Merkel'sche Kanzlerschaft noch hinziehen wird, bleibt abzuwarten. Monstrositäten haben die Eigenheit, recht langsam in sich zusammenzusinken und ob Neuwahlen unter diesen chaotischen Verhältnissen überhaupt durchführbar wären, muss in Zweifel gezogen werden. Viel spannender wird es sein, die Begleiterscheinungen zu beobachten – alle Statistiken der Waffenverkäufe in den letzten Monaten legen beredt' Zeugnis davon ab, worauf sich die Menschen einstellen. Noch spannender, ja von geradezu existenzieller Bedeutung wird sein, was danach kommt – und ob man sich jene unseligen Tage des dummdreisten Merkel-Regimes nicht schon bald zurückwünschen wird.

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