Demokraten im Repräsentantenhaus wollen Kritik am Islam kriminalisieren



Demokraten im Repräsentantenhaus wollen Kritik am Islam kriminalisieren  
Vermischung von Gewalt mit “Hassrhetorik” ist ein Aufruf zur Zerstörung der Redefreiheit
Der 17. Dezember 2015 sollte fortan als Datum der Schande gelten, denn es war der Tag, an dem sich einige der führenden Demokraten im Repräsentantenhaus zur Zerstörung des ersten Zusatzartikels (First Amendment) der Amerikanischen Verfassung bekannten. Die Resolution 569 des Repräsentantenhauses, die unter anderem von den muslimischen Abgeordneten Keith Ellison und Andre Carson ebenso wie von Eleanor Holmes Norton, Loretta Sanchez, Charles Rangel, Debbie Wasserman Schultz, Joe Kennedy, Al Green, Judy Chu, Debbie Dingell, Niki Tsongas, John Conyers, José Serrano, Hank Johnson und vielen anderen eingebracht wurde, verurteilt “Gewalt, Intoleranz und Hassrhetorik gegenüber Muslimen in den Vereinigten Staaten”. Die Resolution wurde dem Rechtsausschuss des Repräsentantenhauses vorgelegt.

Übersetzt von Luke

Richtig gehört: “Gewalt, Intoleranz und Hassrhetorik”. Die Implikationen dieser vier Wörter werden den meisten Leuten, die sie hören, entgehen und die Mainstream Medien werden natürlich nichts unternehmen, um sie zu erläutern. Doch was Resolution 569 darstellt, ist eine Vermischung von Gewalt – Angriffen auf unschuldige Bürger, die unter keinen Umständen zu rechtfertigen sind – mit “Intoleranz” und “Hassrhetorik”, die auf der Basis von subjektiven Urteilen identifiziert werden.

Die Verurteilung von “Intoleranz” und “Hassrhetorik” in diese Resolution aufzunehmen erscheint edelgesinnt, wirkt jedoch reichlich ominös, wenn man sich die Tatsache ins Gedächtnis ruft, dass Ellison, Carson und seine Verbündeten (einschließlich solcher Gruppen wie dem Council on American-Islamic Relations, CAIR, mit seinen Verbindungen zur Hamas) jahrelang jegliche ehrliche Untersuchung darüber, wie islamische Dschihadisten die Texte und Lehren des Islam verwenden, um Hass und Gewalt aufzustacheln, als “Intoleranz” und “Hassrhetorik” verleumdet haben.

Diese Resolution verwendet das Schreckgespenst der Gewalt gegen Muslime als Versuch, die legitime Erforschung der Motive und Ziele all jener, die geschworen haben, uns zu zerstören, zu unterdrücken, was in der Folge dem Dschihad erlauben wird, widerstandslos und ungehindert fortzuschreiten.

Ihr meint, das sei nicht das, was diese Resolution 569 aussagen würde? Es ginge nur um die Verurteilung von “Hassrede”, nicht freier Rede? Diese etwas schludrige Argumentation mag an den meisten Universitäten heutzutage als logisches Denken durchgehen, doch in Wirklichkeit gibt es für sie keine Entschuldigung. Nehmen wir doch beispielsweise die Frau des Pariser Dschihadmörders Samy Amimour. Neulich kam heraus, dass sie fröhlich mit seiner Rolle beim Mord an 130 Pariser Ungläubigen geprahlt hat: “Ich habe meinen Mann dazu ermuntert, in den Dschihad gegen das französische Volk, das so viel Blut an seinen Händen hat, zu ziehen […] Ich bin so stolz auf meinen Mann und kann mich jetzt mit seiner Tugend rühmen, ah la la, ich bin so glücklich.” Das stolze Ehefrauchen fügt hinzu: “Solange ihr damit fortfahrt, den Islam und die Muslime zu beleidigen, werdet ihr potentielle Ziele sein, und zwar nicht nur Polizisten und Juden, sondern ihr alle.”

Samy Amimours Frau klingt so, als müsste sie sehr glücklich über Resolution 569 sein und jene, die sie eingebracht haben, würden sich zweifelsfrei freudig dazu bekennen, dass wir mit der Beleidigung des Islam und der Muslime aufhören – sprich, die “Intoleranz” und “Hassrhetorik” ausmerzen sollten. Wenn wir sogar dann “potentielle Ziele” darstellen, wenn wir keine “Polizisten” oder “Juden” sind, solange wir “damit fortfahren, den Islam und die Muslime zu beleidigen”, dann ist die offensichtliche Lösung, laut westlicher Intelligenzija, mit allem aufzuhören, dass den Islam und die Muslime beleidigen könnte – oh, und natürlich damit aufzuhören, Polizisten und Juden zu sein.

Barack “Die Zukunft darf nicht jenen gehören, die den Propheten des Islam verleumden” Obama sagt es. Hillary “Wir werden diese Filmemacher verhaften” Clinton sagt es. Die Bischofskonferenz der USA, überzeugt davon, dass jeder, der ehrlich über den Islam und Dschihad spricht, eine anhaltende Bedrohung der Kirche darstellt, sagt es.

Und es sollte uns leichtfallen. Was beleidigt den Islam und die Muslime? Es müsste doch eine leichte Angelegenheit sein, diese Dinge von unserer Liste zu streichen, oder?

Es sollte doch für einen jungen Menschen und Menschen jeden Alters, die sich über “Hass” sorgen, eine einfache Sache sein, für unsere Zukunft der glorreichen Vielfalt ein paar Opfer zu bringen, oder? Dann wollen wir mal sehen. Muhammad zu zeichnen – das fällt schonmal aus. Und natürlich müssen auch Weihnachtsfeste, die dieses Jahr in drei muslimischen Ländern offiziell verboten und in vielen anderen (bestenfalls) missbilligt wurden, verschwinden. Alkohol und Schweinefleisch? Zumindest nicht in der Öffentlichkeit. Konversionen vom Islam zum Christentum? Nie wieder. Kirchenbau? Kommt schon, ein bisschen multikultureller müsst ihr schon sein!

Alle sind einverstanden. Die Führer der freien Gesellschaften können es kaum erwarten, unsere Freiheiten aufzugeben. Die ruhmreiche Vielfalt unserer multikulturellen Zukunft verlangt es. Und diese Zukunft wird wahrlich großartig sein, ein herrliches Mosaik, wie uns alle versichern, sobald endlich diese fürchterlichen “Islamophoben” gewaltsam zum Schweigen gebracht worden sind.

Das würden alle beklatschen. Die meisten würden sich, wenn die Agenda des Dschihad in den Vereinigten Staaten dann tagtäglich klar und unbestreitbar zutage tritt und niemand mehr dagegen ansprechen kann, nicht einmal daran erinnern, dass es einmal ein paar Leute gab, die versucht haben, sie davor zu warnen.

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