Lügenmedien live: ZDF-Dokumentation über Putin war Lüge und Manipulation

(Redaktion) Der "Stern" hat dankenswerterweise einmal die Machenschaften des ZDF bei dem böswilligen Machwerk "Machtmensch Putin" aufgedeckt. Diese Dokumentation war so offensichtlich manipulativ und voreingenommen, daß jedem, der sich auch nur ein wenig informiert hatte, gleich klar sein mußte, daß hier eine westliche Desinformation unters Volk mußte. Der "Stern" berichtet jetzt darüber, das ist hoch anzurechnen. Es könnte aber auch sein, daß man Putin wieder ein bißchen abstauben und polieren muß, jetzt, da die USA mit ihm zusammen in Syrien arbeiten. Die Fakten der Lügendoku sind dennoch hochinteressant.
 
Ein Rechercheteam brachte die Manipulationen und Lügen ans Licht, und fand auch heraus, daß der Kronzeuge des ganzen Machwerks für seine Falschdarstellungen bezahlt worden war - vom Macher des Films. Jetzt droht das MAchwerk "Machtmensch Putin" zu einem Fiasko für das Staatsfernsehen mit Bildungsauftrag und Informationshoheit auszuarten. Lügen, Desinformation und immenser, politischer Schaden - finanziert durch die GEZ!

Hier noch einmal das ZDF-Machwerk:


Die "Dokumentation "Machtmensch Putin" wurde kurz vor Weihnachten im ZDF ausgestrahlt. Überflüssig zu beschreiben, daß von der finsteren Musik über reißerische und beängstigende Bildzusammenschnitte bis zu extrem nachteiligen Bildern von Putin alles zusammengerührt wurde, was für Putin nachteilig sein konnte und dem Zuschauer ein richtig negativ-mulmiges Gefühl vermittelte.
Das wäre aber noch lediglich als manipulativ und unfair zu bewerten gewesen. Jetzt stellt sich heraus: Der Kronzeuge des ganzen Donbass-Themas, der junge Russe "Igor" war ein Fake. 

Daß es russische Freiwillige in der Ukraine auf Seiten des Donbass gibt, kann nicht bestritten werden. Es gab und gibt auch französische, deutsche, britische und niederländische Freiwillige. Aber keine offiziellen russischen Truppen und auch keine getarnten russischen Truppen.
Auf der Gegenseite hingegen waren und sind zu Tausenden westliche Akademi-Söldner und US-Militärberater, was sogar schon auf Film bewiesen wurde. Bei den eingekesselten westlichen Truppen im Donabss waren allein über 2500 westliche Söldner und Soldaten.

Jurij Olegowitsch Labyskin, im Film jener Igor, hat bei den Rechercheuren ausgepackt. Er habe 50.000 Rubel (565 Euro) von Walerij Bobkow, dem Produzenten des Putin-bashing-Films bekommen. Im Film behauptet Jurij, er sei Separatist und kämpfe im Donbass, wo er die russischen Soldaten selbst gesehen haben will. Jetzt sagte er im russischen Fernsehen aus, er sei nie im Donbass gewesen, und seine Film-Aussagen habe er nach Vorgaben von Bobkow gemacht. Das Russische Fernsehen zerrupfte die Anti-Putin-Propaganda nach Strich und Faden.
Das ZDF bestritt alles. Es gebe keine Manipulationen, alles sei von der Redaktion penibel überprüft worden, sogar in mehreren Stufen. Robert Bachem, der zuständige Leiter des ZDF meinte bei einer diesbezüglichen Anfrage des "Stern", er vermute, daß jener Jurij vom russischen Geheimdienst dazu gezwungen wurde, diese Aussagen im russischen Fernsehen zu machen. Sieh an, ein Verschwörungstheoretiker im ZDF.


Aber auch diese schröckliche Räuberpistole über den bösen Russen war Unfug und reine Vermutung des ZDF, wie sich herausstellte. Das Medienmagazin "Journalist" des deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) schickte zwei gestandene Journalsten los, um Licht ins Dunkel zu bringen. Maxim Kireev und Moritz Gathmann, die sich in Rußland bestens auskennen, trafen sich mit Jurij Labyskin. Sie fanden auch seine Film-Ehefrau, die in Wirklichkeit nichts mit ihm zu tun hatte, sondern eine Frau aus Donezk, die mit ihrem Kind vor der KAmera als Ehefrau "Igors" posierte  - und ein Taschengeld dafür bekam.

Der Stern veröffentlicht nun die Recherche-Ergebnisse der beiden Journalisten, und die sind ein Desaster für das ZDF, seine Prüfungen auf Authentizität und Wahrheit, seine verantwortlichen Redakteure, seine Qualität und Sorgfalt. Wenn man nicht unterstellen will, daß man im Hause ZDF bewußt eine erlogene Diffamierungskampagne ausgestrahlt hat, war es zumindest eine bodenlose Schlamperei und ein unermeßlicher Schaden auf dem politischen Parkett, für die deutsch-russische Völkerfreundschaft und eine handfeste Beleidigung des Präsidenten eines Volkes und eines Landes, das für uns Deutsche extrem wichtig ist, nah verwandt und dem wir aus historischen Gründen und aus Achtung vor seiner Kultur Respekt zu zollen haben.

Hier die Meldung über den Fake des ZDF in den russischen Nachrichten:




Einer der Protagonisten der ZDF-Dokumentation "Machtmensch Putin", die der deutsche Staatssender kürzlich ausstrahlte und sich in das übliche Narrativ des ZDF einordnet, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Macher des Films. Der junge Russe Juri sagt, die Filmemacher haben ihn dafür bezahlt, vor der Kamera zu lügen. Jasmin Kosubek mit ihrer Einschätzung aus der RT Deutsch-Redaktion.
 
Ausführliche Details über die Fälschungen und Lügen des unverschämten Machwerks sind aus erster Hand in dem langen Interview des "Stern" mit den beiden Rechercheuren zu lesen.
 
Quelle:

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