Mütterbasherin Bascha Mika als Anwältin der Pascha-Religion

Herles contra Bascha Mika bei SWR Pro und contra

Die Mütterbasherin Bascha Mika, die ihre Mütterverachtung im linken Lager als Feminismus verkauft und in ihrer kompletten Ignoranz in Sachen Mütterarbeit auf Frauen eindrischt, die ihre Kinder nicht frühzeitig in Krippen von Vater Staat entsorgen wollen und schuld sein sollen, dass sie keine Karrriere machen, bedient mit dieser Masche der linken Mütterdresche die Ressentiments aller Frauen, die ihre Kinder auch gegen ihre eigentlichen Bedürfnisse in die Staatskrippen abgeben müssen, wenn sie nicht sämtliche beruflichen Chancen verpassen wollen, gegen Frauen, die noch bei den Kindern bleiben können und wollen.
Die Mütterbeschimpferin tritt folgerichtig, wie ich es nicht anders erwartet habe, als islam-anbiedernde Anwältin der frauen-feindlichsten Religion der Welt auf, deren Barbareien die Linke nicht nur ignoriert, sondern goutiert. Die humanitären Defizite des islam, der keine Menschenrechte kennt, sind seinen linken Freunden nicht gänzlich unbekannt, aber irrelevant für die zwangsverordnete Islamophilie, die ihre Kritker als «islamophob» diffamiert und sich als Verteidigung von Menschenrechten geriert. Menschenrechten, deren Missachtung durch den islam sie nicht interessiert.
Herles wies in der Sendung auf den aggresiven Kern der militanten Eroberungsreligion hin, deren Frauenversklavung die Basherin der Islamkritik ausblendet und vernebelt als angeblich in allen Religionen gleich. Sie diente sich in der von linken Islamophilem bekannten Sevilität der Frauenunterwerfungreligion an, die ihre gegen die Kuffar aufgegeilten Männerhorden auf Europa loslässt, wo sie über Frauen herfallen, die gemäss Islam Untermenschen-status haben. Das alles ist für Islamkritikbasherin Bascha kein Thema, die wie die bornierten Apologeten alles ausblendet und abstreitet, was den Islam als ein totalitäres Religionsregime vor allen anderen charakterisiert.
Das Schlusswort, mit dem die sie nach linker Meinungsdiktatoren-art das Phrasengedresch von Merkel nachplapperte, bestand aus Moralkommandos, mit denen sie den Zuhörern wie einer begriffs-stutzigen Masse die einsamen Beschlüsse der Mutter alle Gläubigen in Form von einem Moralappell «wir müssen» «wir müssen» «wir müssen» einzutrichter versuchte. Dieses Baschagedresch gipfelte im Credo des Bestmenschenwahns: «wir brauchen eine humanitäre Welt», wobei in diesem Lager der Aufklärungsverräter und Humanitätsmimen unterstellt wird, eine humanitäre Welt werde durch Invasion von antifeministischen und antisemitischen Moslemmassen nach Deutschland hergestellt - wo die Islamisierung freilich eine ganz andere Welt wiederherstellt, die den Linksfaschisten bekanntlich so gut gefällt wie den Nazis der Mufti von Jerusalem.
Der >Judenhass der importierten Moslemmassen (siehe auch PI) interessiert die Barbareibefürworterin so wenig wie ihr Frauenhass. Bis eines Tages auch sie unter in der von ihr mitgeschaffenen humanen Welt des Islam unter die Burka gerät; ob den Weib dann dämmert, was der Unterschied zwischen der Unterwerfungsreligion und den Unterworfenen bedeutet? Kaum. In linken Betonköpfen dämmert nichts. Auch wenn alle die Weibchen, die dem massenhaft einfallenden atavistischen Rohpatriarchat entdgenjubeln, selber unter die Räder der Islamisierung geraten, werden sie noch immer behaupten, die deutsche Gesellschaft sei schuld, "Diskriminierung» der Islam sei die Ursache der «Verzweiflung» der marodierenden Männermassen.
Diese Bascha verfügt über die geistigen Kapazitäten, die man in den deutschen linken Pisa-Anstalten erwirbt, von der Grundschule bis zur Akademia, wo die richtige linke Gesinnung allen möglichen Ideologieschleudern zu Lehrstühlen verhilft, von denen sie sie dann die linken Dogmen vom global verbreiteten guten Menschen weiter verbreiten, der nur durch den Westen verdorben wurde.
Weder islamische Judenvertreibung noch Christenverfolgung haben im Kopf dieser linken Islamapologetin den geringsten Stellenwert, geschweige die Frauenentrechtung des islamischen Rechts. Mit der Einführung der Scharia sprich der Legalisierung der heute schon in Deutschland tolerierten Vielweiberei dieser  primitiven Paschareligon, die den Müttern nach der Scheidung die Kinder wegnimmt, dürfte die durchsichtigen Ressentiments einer  Bascha Mika voll befriedigt werden.

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