Blick in die Zukunft Europas:
Ausbau der No-go-Zonen für die Kuffar
Wenn
die rote Sauce aus dem Puddinghirn grenzenlos überquillt hört sich das
so an (Audio!) Hier zwitschert ein Zwitscherweiblein vom Afro-arabischer
Städtebau der Kulturkolonien (Eingeborene in Homelands?). Da soll der
Unsinn der in der Tat illusorischen «Integration», mit der der
deutsche Grössenwahnsinn eine über tausendjährige Barbarei in drei
Jahren in Zivilisation verwandeln soll, durch den Unfug kulturbelassener
eurabischer Kolonien «unter gleichem Rechtsdach» gestoppt bzw getoppt
werden. Aleppo nachbauen nach den läppischen Ideen von frau Ulrike,
unter «gleichem Rechtsdach» mit den deutschen Allah-Deppen? Also doch
«Integration»? Nicht doch, gemeint ist gleiches Recht für alle
zuwandernden Kulturen. Ihre Lieblichkeit Ulrike möchte alle Grenzen
abschaffen und alle Grabschaffen die «zu uns kommen wollen», alle
multi-kriminellen Männerhorden aus aller Welt reinlassen, sie kann es
gar nicht erwarten, dass auch ihr Haus umgebaut wird nach eurabischem
«Städtebau"konzept. Alle Türen der Eingeborenen auf und alle Rudel rein,
nicht wahr, oder möchte sie nur noch in den Homelands wohnen, wo die
noch nicht messermassakrierten Eingeborenen überleben dürfen, um die
neuen Städtebauer zu finanzieren? Denn die hochqualifizierten
Städtebauer, die ihre Sitten&Bräuche unverdünnt aus Afgh-Aleppo
einschleppen, leben dann alle unter dem Dach des deutschen
Sozialsystems. So unabhängig von der dunklen Umgebung ist der
«Städtebau» nach Frau Ulrike dann doch wieder nicht, dass die
kuffarverachtende, frauen-versklavende, juden-hassende
christenverfolgende Moslemmasse sich selber erhalten soll, wenn sie das
deutsche Rechtssystem definitiv nach Scharia umgestalten wird. Wo will
die Gute dann wohnen, wenn sie in den No-Go-Zonen der Kulturkolonien das
Haus nur noch im Sack verlassen kann? Ich möcht es ja noch erleben, wie
das Gezwitscher im Stoffkäfig bang und bänger klingen wird. Oder ist
sie dann schon augewandert nach Polen oder Ungarn? Der Vergleich der
völkeruwanderung mit der einwanderung nach Amerika ist ganz besonders
aufschlussreich - die Urbevölkerung kann dann in Reservaten überleben,
wenn Aleppo und Damaskus in Deutschland liegen.
Protest wirkt traumatisierend auf die Blockparteien!
Was
die deutschen nicht schaffen, das schaffen die affenartigen
Männerhorden, die bauen dann ihre No-Go-Zonen, in denen Frauen Freiwild
sind oder nur in Säcken eingersperrt auf die Strasse dürfen:
Und hier die ganze Palette der Kultur-Umbauer im DLF
Die linken Täterversteher sind Frauenrechtsverächter
Während
die Medien der Islamlobby die islamogene Gewalt mit allen
Hirnwaschmitteln zu bereinigen suchen, die Polizei sie weiter vertuscht
und Politiker der Volksverratsparteien wie der DDR-kompatible Ramelow
ungebremst auf die Bevölkerung eindreschen, die sich nicht dem
irrsinnigen Diktat einer hochstapelnden ehemaligen DDR-Funktionärin
beugen will, reissen die Gewalt-Taten der eingeschleusten Männerhorden
nicht ab, die den linken Herren-menschentyp nicht interessieren. Jeder
Bürgerprotest wird verteufelt à la Ramelow, der die frei
herumstreunenden Grabschaffen als «Teil unserer Kultur» verstanden wissen will und die illegalen Invasoren umbuhlt. (DLF 24.2.16)
Vergewaltigerwohl
geht vor Opferrecht. Die linke Solidarität gilt vorab den Tätern, die
Opfer, die den Massenimport von Tätern nicht zu schätzen wissen, sind
demnach «Rassisten» . Dass Ramelow sich zu der Behauptung versteigt, die
Deutschen, die keine Zwangsislamisierung wollen, kennten den Islam
nicht (den e r nicht kennt, der Mann hat keine leise Ahnung von
Aufklärung und Religionskritik), macht ihn in den Augen seiner genossen
zum Islamexperten.
Die
Märchenonkel der Religion des Friedens und der Toleranz erklären nach
der Silvester-nacht von Köln immer wieder, dass Frauen in den
moslemischen Ländern respektiert würden, dass sie zwar im Besitz ihrer
Väter und Ehemänner seien, aber in der Öffentlchkeit nicht derart
attackiert würden, sondern geachtet seien und Übergriffe geahndet
würden. Was für ein Stuss das ist, kann man sogar in der FaZ nachlesen (Schirmbeck) oder bei Augenzeuginnen der sexuellen Attacken der Männerrudel auf dem Tahirplatz, die kein Ende nehmen.
Abgesehen
von der Ausblendung der Fakten und Erfahrungen der Frauen ist die
Vorstellung, dass Frauen nur in voller Verhüllung in der Öffentlichkeit
geduldet werden, ansonsten als Freiwild für die Männerhorden gelten,
nicht gerade ein Zeichen von Achtung und «Respekt». Was da geachtet wird
an den Säcken, in denen die Frauen stecken, ist das Besitzrecht des
Mannes, aber keineswegs das Menschenrecht der Frau. Die Herren
verwechseln was. Frauen-Versklavung hat nichts mit Respekt zu tun.
Wo
Islamapologeten unterwegs sind in den islamischen Höllenlöchern, haben
sie natürlich nichts gesehen, nichts gehört und von nichts gewusst. Wie
jener Redaktor der ev. Chrismon-Forums, der vor ca 15 Jahren erzählte,
er sei lange in «Palästina» gewesen, aber von Ehrenmorden habe er doch
nichts gesehen... Natürlich nicht, die Leichen werden ihm auch nicht
vorgezeigt, oder? Zudem sind es dann immer «Selbstmorde» für die
Komplizenpolizei. Die Feststellung, man habe keine Ehrenmorde beobachtet
bei den «Palästinensern», ist wie der Bericht eines Touristen in einer
Diktatur, der dort keine Folterkeller gesehen haben will, sagen wir von
einem Besucher Argentiniens zur Zeit von Pinochet, der versichert, er
habe dort keine geraubten Kinder gesehen.
Die
Zustände in den deutschen Asylzentren, einem Biotop der Täterhelfer,
vermitteln einen tiefen Blick in die Zukunft Deutschlands.
Bewährung statt Ausschaffen von Grabschaffen und Raubnomaden
Auch
die deutsche Täterschutzjustiz schlägt zu - gegen die Opfer.
Raubnomaden werden nicht ausgeschafft, sondern auf Bewährung auf freien
Fuss gesetzt. Eine Einladung an das ganze Rudel, seine Raubzüge
fortzusetzen. Auch der rote Mob der Medien stürzt sich nur auf die
Protestbewegungen und blendet die Anlässe zu diesen Bürgerprotesten
sorgsam aus.
- Vor dem Amtsgericht Köln begann heute eine Verhandlung gegen einen 23 Jahre alten Marokkaner Younes A.. Er steht im Verdacht, an den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht beteiligt gewesen zu sein. Der Mann soll einer Frau auf dem Bahnhofsvorplatz das Handy abgenommen haben, als sie gerade dabei war, den Kölner Dom zu fotografieren. Die Frau konnte ihn aber einholen, Polizisten nahmen ihn fest.
- Bei seiner Durchsuchung wurde auch eine geringe Menge Amphetamin – 0,1 Gramm – sichergestellt. Seit Neujahr befindet sich der Mann in Untersuchungshaft.
- Der Richter hat ihn heute zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt. «Das war auf raubähnliche Weise, von hinten auf offener Strasse», sagte der Richter. «Es tut mir leid, Entschuldigung», sagte Younes A. vor Gericht. (...)
Sie sollen bedrängt worden sein?
Ach so, die Frauen können ja nicht wissen, ob sie wirklich bedrängt
wurden. Wenn eine Männerhorde gegen sie aussagt, ist die Tat fraglich,
nicht wahr.
Die
Raubtat wird von diesem Gericht als «raubähnlich» qualifiziert. Was ist
denn ein raub-ähnlicher Raub? Vielleicht so etwas Ähnliches wie ein
gesetzesähnliches Strafferfahren?
Es
wäre einfacher, die Täterhorde zu fassen, wenn man von jedem
einreisenden Asylforderer aus den arabischen Ländern eine DNA Probe
entnähme. Aber das sei die linke Kriminellen-schutz-Camarilla vor. Wo
ist eigentlich Juli Zeh abgeblieben? Sammelt sie Unterschriften vor dem
Hauptbahnhof gegen die erkennungsdienstliche Erfassung von illegalen
eindringenden Kulturbereicherern? Oder ist sie mit der Abfassung eines
Aufrufs an alle Asylanten befasst, ihre Pässe an der Grenze wegzuwerfen,
damit nicht zu viele Daten zur internationalen Kriminalität in die
Polizeiakten gelangen?
Wie
sich moslemische Asylforderer in den Asylcamps gegenüber Nichtgläubigen
und Frauen aufführen, ist inzwischen trotz der offiziellen
Schweigespierale durchgesickert. Wie sich die Männergewaltrudel dann
ausserhalb der Asylcamps gegenüber den Kuffar aufführen, ist allen
Asylkritikern klar, die von den Untertänigen merkelhörigen Medien
dämonisiert werden. Die linke Gewalt wird vertuscht, der Bürgerprotest
wird von den Meinungswächetrn der Medien zur Anstiftung von Straftaten
aufgebauscht. Die Medien in Merkelland sind unter allen
deutschsprachigen die untertänigsten.
In
der Schweiz werden Flyer mit Benimmreglen für die präzivilisatorischen
Männerrudel aus den Primitivkulturen verteilt, die sich die linken
Kriminellenfreunde als Beschwichtigung der Bevölkerung vor der
Abstimmung über die Ausschaffung ausgedacht haben.
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- Die Zahl der jungen Frauen, die am Zürcher Silvesterzauber bestohlen und sexuell belästigt wurden, hat sich weiter erhöht. Eine Sonderkommission will die Täter finden.
- Sie wurden von einer Gruppe von Männern mit dunkler Hautfarbe angetanzt und von ihren Begleitern isoliert. Dann wurden sie sexuell belästigt und bestohlen: So schildern mehrere junge Frauen die sexuellen Übergriffe am Silvesterzauber in der Menschenmenge.
- Wie die NZZ schreibt, hat sich die Zahl der mutmasslichen Opfer inzwischen auf 15 erhöht. Anfang Februar befanden sich vier Fälle noch in Abklärung, hier wurden nun ebenfalls Ermittlungen aufgenommen.
- Täter suchten Opfer offenbar sehr gezielt aus
- Die Opfer sind 14 bis 27 Jahre alt. Die Übergriffe erfolgten im Bereich Limmatquai, Bellevue, Stadelhofen und Zürichsee. Diese Tatorte und das junge Alter der Frauen weisen gemäss der Zeitung darauf hin, dass die Täter ihre Opfer sehr gezielt aussuchten. Nähere Angaben machte der Staatsanwalt wegen des noch laufenden Verfahrens noch nicht.
- Die Polizei gründete nach den Übergriffen eine Sonderkommission, die wegen sexueller Nötigung und sexueller Belästigung ermittelt. Für die Untersuchung hatten die Ermittler alle weiblichen Diebstahlopfer in der Silvesternacht angeschrieben und nochmals befragt.
- Keine Hinweise zu den Tätern
- Bisher konnte niemand verhaftet werden und laut Staatsanwalt Daniel Kloiber gibt es auch keine konkreten Hinweise zu einer möglichen Täterschaft. Weil die Übergriffe in der Nacht passierten, gibt es auch kaum verwertbares Videomaterial.
- Ebenfalls tauschten sich die Ermittler mit den deutschen Behörden aus. Denn die Täter folgten einem ähnlichen Muster wie bei den Übergriffen in Köln.
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Die
Täter haben alle Chancen, in der Schweiz zu bleiben, auch wenn sie
gefasst werden. Von Ausschaffen der Frauenattackierer keine Rede; dafür
haben sexualvandalierende Männerhorden zu viele linke Freunde und
Helfer, für die solche sexuellen Übergriffe trotz gegenteiliger
Behauptungen Bagatellen sind und an denen sie sich noch klammheimlich
delektieren, wie die Rapperschnösel aus der sexistischen Szene der
Bewunderer der Barbareien aus dem moslemischen Machokulturkreis, an dem
die linksfaschistische Lager sich aufgeilt, oder die
Multikulti-Komplizen der kriminellen Kulturbereicherer, deren Prototyp
aus dem linken Lümmel-Lager in der TagesWoche rumproletet und die Verteidiger der Volksinitiative unflätig anflegelt.
Wenn
linke Rosstäuscher wie Jositsch behaupten, für Mörder und Vergewaltiger
gelte die Härteklausel nicht, dann erweckt er den Eindruck, die Linken
seien für Ausschaffung von Vergewaltigern. Wie sollten sie, da sie noch
nicht mal für die Verschärfung der Strafen sind und als Verfechter der
Kuscheljustiz dafür verantwortlich, dass viele Vergewaltigerzombies frei
herumlaufen und nicht mal zu unbedingten Strafen verurteilt werden. Wem
will Jositsch eigentlich erzählen, dass das Schweizer
Täterschützerlager dann noch die Ausschaffung befürwortet, wo es nicht
mal zur Festsetzung der Gewaltrudel reicht.
Linksfaschisten,
wie der Schnösel Wermuth mit dem Moslembärtchen, ein selbsternannter
Eherechtsexperte von fundamentalpuerilem Kaliber, der das neue
Herrenmenschenrecht des Islam (Polygamie und Kinderheirat gefällig?)
favorisiert und sich mit dem Abschaum aus den Machokulturen gegen die
Bevölkerung solidarisiert, die zu Hause bleiben soll, wenn sie sich
bedroht fühlt (!), sprich Strasse frei für die streunenden Mannsrudel,
was repräsentativ ist für das ganze linke Sympathisantenlager des
multikulturellen Kriminellenmilieus, das den Terror gegen Frauen aus den
islamischen Höllenlöchern in die Schweiz einschleppt, gehören zu den
Wegbereitern des Schariastaats.
(Dazu siehe den Kommentrarbereich zur TV-Arena mit Jositsch.)
Im folgenden Text aus der Weltwoche
warnt ein Jurist vor der Scharia in der Schweiz, die freilich schon
längst akzeptiert ist im links islamophilen rotgrünen Milieu, wo
Islam-Kritik als Rassismus denunziert wird. Es sind die rotzroten
Sexisten, die mit dem Sexual-Faschismus und der Geschlechtsapartheid des
Islam sympathisieren.
- Am Montag reichte die Walliser SVP eine kantonale Volksinitiative für ein Kopftuchverbot an öffentlichen Schulen ein. Auf nationaler Ebene legen nun die Burka-Gegner mit einer eidgenössischen Volksinitiative für ein Verhüllungsverbot nach – und zwar schon innerhalb der nächsten zwei Wochen.
- «Die Unterschriftensammlung startet im März», sagt Mitinitiant und alt SVP-Nationalrat Ulrich Schlüer zu BLICK. «Der Initiativtext ist von der Bundeskanzlei abgesegnet. Wir haben grünes Licht. Offen ist im Moment nur noch, ob der Text am 1. oder am 8. März im Bundesblatt erscheint.» Mit der Veröffentlichung im Bundesblatt beginnt nämlich auch die 18-monatige Sammelfrist zu laufen.
- Im Grundsatz verlangt die Initiative ein «Verbot der Verhüllung des eigenen Gesichts». Obwohl es den Initianten in erster Linie um die Vollverschleierung von muslimischen Frauen geht, ist der Text allgemein formuliert: «Niemand darf sein Gesicht im öffentlichen Raum und an Orten verhüllen oder verbergen, die allgemein zugänglich sind (ausgenommen Sakralstätten) oder der Erbringung von Publikums-dienstleistungen dienen.» Und weiter: «Niemand darf eine Person zwingen, ihr Gesicht aufgrund ihres Geschlechts zu verhüllen».
- Ausnahme für Fasnachtsmasken
- Ausnahmen vom Verhüllungsverbot wollen die Initianten «aus gesundheitlichen, sicherheitsrelevanten, klimatischen sowie Gründen des einheimischen Brauchtums» zulassen. Das gilt etwa für Spitäler, für Töff-Helme im Verkehr oder Ski-Helme auf der Piste. Und natürlich für Masken und Larven an der Fasnacht.
Wieso ist die Verhüllung sicherheitsrelevant» und nicht vielmehr sicherheitsgefährdend?
- Der Initiativtext orientiert sich damit an jener kantonalen Volksinitiative, welche das Tessiner Stimmvolk im September 2013 mit 65,4 Prozent Ja-Anteil angenommen hat.
- In den Übergangsbestimmungen zur Verhüllungsverbot-Initiative wird zusätzlich festgelegt, dass der neue Verfassungsartikel innert zwei Jahren nach einer allfälligen Annahme durch Volk und Stände in Kraft treten muss.
- Im Initiativkomitee sitzen vor allem Vertreter der SVP sowie von Lega und EDU. Aber auch der Initiant des Tessiner Burkaverbots, Giorgio Ghiringhelli, ist dabei. Ebenso die Tessiner alt Staatsrätin Marina Masoni (FDP) und als prominente Frauen-rechtlerin Julia Onken.
- Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Julia Onken macht im Initiativkomitee mit.
- «Es wird nicht schwierig sein, die 100'000 benötigten Unterschriften zusammenzubringen», ist Schlüer überzeugt. Schon bei der vom Volk angenommenen Minarettverbots-Initiative habe man das innerhalb eines Jahres geschafft. Und: «Es wurden schon Hunderte Unterschriftenbögen vorbestellt.»
- Und was sagt Schlüer zum Walliser Kopftuchverbot? «Ich hätte die Initiative sicher auch unterschrieben. Im Schulzimmer sind Kopfbedeckungen daneben – nicht nur Kopftücher, sondern auch Käppli nerven.»
- Hat der umtriebige SVP-Politiker etwa schon eine eidgenössische Kopftuchverbots-Initiative nach Walliser Modell im Hinterkopf? «Wir konzentrieren uns nun zuerst einmal auf das Verhüllungsverbot, ansonsten ist derzeit nichts in Vorbereitung», so Schlüer. (...) Publiziert am 23.02.2016 |
Wer
so eine Initiative gegen die islamische Vollvermummung lanciert, wird
als «umtriebig» bezeichnet, das heisst der Verfasser hält die Initiative
wohl nicht für notwendig. Islamkritik gilt bei den Islamophilen ohnehin
als überflüssig. Widerstand gegen Religionstrerrorismus ist für die
islamkompatiblen Linken eine überflüssige Aktivität, die die Apologeten
am liebsten verbieten möchten, siehe Kaddor&Konsorten. Die
islamservile Redaktion 20minuten kann es wohl nicht erwarten, bis
auch die Frauen in der Schweiz sich in Säcken verstecken müssen, um
nicht dem marodierenden Männerbmob aus den arabischen
Frauenversklavungskulturen in die Pfoten zu geraten. Die linke Camarilla
sympathisiert mit der Frauenunterwerfung, wie der grüne Scharia-anwalt
Vischer, ein linker sexistischer Rohling gegen Frauenrechte, der das
Kopftuch für Mädchen an staatlichen Schulen, d.h. die islamische
Geschlechtsapartheid, im Verein mit dem Schweizer Salafaschistenclub
durchgeboxt hat, der seine haremkompatiblen Tussis als
«Frauenrechtsexpertinnen» vorführt.
Die
links-islamophilen Handlanger und Stiefellecker des Islam sind aus
demselben Stoff, aus dem auch die schmierigsten Sexisten der Linken
sind, wie Scharia-Anwalt Vischer, der für die Frauenrechte nur ein
schmuddeliges Grinsen übrig hat. Vischer hat sich als linker
Frauen-Bevormunder profiliert, ein Musterfall dieser Mentalität, in der
sich die Bewunderung für die Barbarei des islamischen Männergewalterecht
mit den Gelüsten der Frauenbevormundung eines Möchtegern-Paschas
vermischt. Wer diese sexistische Komplizenschaft der
Kopftuch-Verteidiger nicht kennt, kennt die Linke nicht. Sie sagen
Menschenrechte und meinen Macho-Rechte. Islamlegitimierte Gewalt gegen
Frauen ist nichts, was die gewaltfaszinierte Linke abstösst, im
Gegenteil. Sie ergreift vehement die Partei der Täter, der
gewaltpestenden Vergewaltigerbestien, die auch einheimische Frauen zum
Freiwild machen. Zwangsehen und Frauenprügelrecht sind nichts, was den
grünen Schariaschmuddler in irgendeiner Weise stört. Es ist auch kein
Zufall, dass der deutsche Schmuddelonkel Stefan Aust, seinerzeit
pornogeiler Redakteur der St. Pauli-Nachrichten, später beim sexistischen Herrenmagazin Spiegel,
sofort verständnisvolle Worte für die Grabschaffen vom Silvesterpogrom
fand. Broder hingegen fand keinen Grund zu solcher Kumpelei mit dem so
antifeministischen wie antisemitischen Moslemmob und erkannte die Natur
des Pogroms (das ein linkes Programm ist).
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