Vergewaltigungen aus anderweitigen «Gründen»

by widerworte

Die Versuche von wohlmeinenden Frauen, Männer als Täter und männliche Sexualität als Tatmotiv aus der «Interpretation» von sexueller Gewalt zu entfernen, reichen von der gewaltsamen Eliminierung der Sexualität aus den Sexualgewaltdelikten (nichts als Macht u. drgl.), was schon Kathleen Barry korrigierte; aber es hilft nichts; das weibliche Bestreben, sich den Mann bzw. den Täter so zurechtzudichten, dass seine Sexualgewalttaten nichts mit Sexualität zu tun haben, ist offenbar unausrottbar. Es reicht von der Absicht, Vergewaltigung in Kriegen auf nichts als «Kriegswaffen» zu reduzieren, bei denen die Triebhaftigkeit keine Rolle spielen soll, nur die Strategie, bis zum Bemühen der GenderIrren, die überhaupt jeden Unterschied der Geschlechter abstreiten; ich hörte und sah mal eine zauberhafte Girly im TV, das dieser Ideologie anhing und auf die Frage, ob man denn genauso von Vergewaltigerinnen wie von männlichen Tätern als Vergewaltigern zu sprechen habe, wild entschlossen mit Ja antwortete, also kein Unterschied in dem Mädelköpfchen. Bis es ihn mal handfest erlebt. Aber auch das nützt am Ende nichts, Ideologen sind realitätsresistent. Sie sind in der Lage, aus Tätern Opfer zu machen und aus Opfern Täter. Ja, sie bauen die Illusionen der Ideologie um so üppiger aus, je weniger sie durch die Realität gedeckt werden. Das ist halt die Funktion der Ideologie. Wäre sie realistisch, müsste man sie ja nicht erfinden.
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Die Genderideologie, die die Geschlechter nicht mehr unterscheidet, sondern für ein reines Sozialisationsprodukt erklärt, d.h. den männlichen Täter von jedem Verdacht sexueller Absichten befreit, damit die Sexualität sakrosankt bleibt, passt nicht zufällig so gut zur  Islamapologetik der Linken,  die die moslemischen Vergewaltigerhorden von jedem Vorwurf der islamischen Gewalt freispricht; so wie der Triebtäter von der Täterschaft getrennt wird, indem man bzw. frau die Vergewaltigung zu einer «Waffe» erklärt, die der Mann nur «benutzt» (diesen Stuss habe ich schon wörtlich gelesen in der Basler Zeitung zum Balkankrieg), so werden  die Hordenvergewaltigungen des Moslemmobs als Missverständnis erklärt, das nichts mit dem wahren Islam zu tun haben. Die Gewaltkultur des Islam, der sexuelle Gewalt  gegen die leibeigenen Ehefrauen wie gegen die Kuffarfrauen legitimiert, ist tabu. 
Ersteres würde ich weibliches Wunschdenken nennen, letzteres ist linke Logik der Islamophilie. Liebe macht blind, und die linke Liebe zum Islam, diese Anziehung Gleichgesinnter durch ein totalitäres System, macht blind für alle Barbareien, die der Linken im übrigen gar nicht schlecht zu gefallen scheinen. 
Es gibt auf diesem Feld des Wahns noch eine weitere Steigerung, das ist die Vergewaltigung, die nichts mit den vergewaltigten Frauen zu tun hat, es seien nur die Männer im Hintergrund gemeint, nicht die vergewaltigten Frauen, wie ich aus der Wirtschaftswoche erfahre. (Ich meine nicht das  nette Girly, dass diese Einfälle dort produziert, ich meine nur Tichy im Hintergrund, den ich eigentlich für zu intelligent halte, um sich drgl. aufbinden zu lassen.)
Und dann gibt es noch die Weisheit der Femengören (die mit blossen Brüsten zum Ergötzen von allen Sorten antifeministischer Schmuddel-Onkeln posieren), von denen eines zuhanden der Welt herausgefunden hat, dass die wahren Schuldigen an den Taten der Gangbang-Bestien vom Silvester nicht die Täter sind, sondern deren Mütter. Alles klar? Weil sie den Söhnen das Vergewaltigen angewöhnen? Die Väter bleiben unsichtbar bei dem Femengör, auch die Ehrenmörder. Was passiert, wenn die Mütter die Söhne nicht vorziehen, das bleibt offen.
  • Die ehemalige Femen-Aktivistin Zana Ramadani glaubt, dass Vorfälle wie in Köln überall möglich sind, wo Muslime leben. Schuld sind die islamischen Werte – und Mütter, die ihre Kinder danach erziehen.
Das gefällt der «Welt», dass die islamunterworfenen Frauen an den Männertaten schuld sind.
Die Zana hat sich als Mädchen gegen die islamische Erziehung gewehrt, wie sie sagt, - aber da war sie schon in einem westlichen Land, wo sie die Chance hatte, zu entkommen.
Mütterverachtung war ein Markenzeichen der linken "Sexualbefreiung" nach pueril-patriarchalen Bedürfnissen eines jeden, die nicht mit denen einer jeden identisch sind. Nicht von ungefähr endeten sie  in der Legalisierung des Bordells  sowie  in der frühen Sexualabrichtung der Kinder schon im Kindergarten nach linkem Puff- und Pornoprogramm, demzufolge die Eltern und vor allem die Mütter frühzeitig auszuschalten sind. Mütter sind nach der linken Lehre vom Einheitsmenschen austauschbar. Sollten sie etwas einzuwenden haben gegen die sexuelle Befreiung der Kinder  von den Müttern zwecks Frühsexualisierung für Schmuddelonkels Puffprogramm, sind sie "sexualfeindlich". Wer nicht pro Porno ist, ist prüde. Sexualfeindlich  ist das Äquivalent zum linken Schimpfwort "islamfeindlich". Schliesslich gilt es die Kinderchen frühzeitig nicht nur auf die Freuden des Freudenhauses, sondern auch auf die Freude des Haremsherrn an der Kinderehe nach dem linken Toleranzprogramm zu dressieren. 

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