by widerworte
Kindergarten gegen Kriegshorden
Während
die Groko-Schranzen von "Verrohung" durch das Internet, sprich Kritik
der kriminellen Asylpolitik, schwatzen und die Meinungspolizei gegen
Kritiker mobilisieren, findet die reale Verrohung auf Deutschlands
Strassen statt, in denen die illegal eingeschleusten gewaltkriminellen
Männerhorden aus dem Maghreb und anderen arabischen und moslemischen
Staaten ihr Unwesen treiben. Flankiert wird diese Verrohung durch
moslemische Sitten und Bräuche und Bereicherung des Landes aus den
Primitivkulturen aller Islamwelt von der geistigen und politischen
Verluderung der alternativlosen DDR-Stil-Politik, die sich klassisch in
der Verlautbarung eines Grünen ausdrückt, der Islamkritik als
"undemokratisch" bezeichnete. Also Kritik der herrschenden Verhältnisse
ist bei den Linksfaschisten nicht vorgesehen. Die demokratische
politische Alternative wird gemobbt und in den Talkrunden
weggebissen, d.h. der deutsche Politikstil hat den Verrohungsgrad der
Stasi erreicht.
Der
Medienmob deckt den Strassenmob. Auch nach dem Exzess von Köln. Henryk
M. Broder nennt den Gewaltausbruch von Silvester ein Pogrom. http://www.welt.de/debatte/ henryk-m-broder/ article151535590/War-das-was- in-Koeln-geschah-ein-Pogrom. html
Zum
erstenmal m. W. in der Debatte um die islamische Gewalt wird die
Parallele von Frauenhass und Judenhass in der deutschen Tagespresse
ausgesprochen.
- An den Übergriffen zu Silvester und der Debatte danach zeigt sich, was Frauen- und Judenhasser verbindet. Noch etwas wird klar: Manche Frauen haben mehr Mitgefühl mit den Tätern als mit den Opfern.
Die
Parallelen zwischen Antifeminismus und Antisemitismus wurden schon oft
analysiert, das Musterbeispiel für die Kombination ist der Antifeminist
und Antisemit Weininger.
Bei den Antifeministen der konservativen Foren ist das natürlich kein
Thema. Darum geht auch niemand auf diese Parallele ein bei PI, wo es zum
Artikel von Broder immerhin einen thread gibt. http://www.pi-news.net/2016/ 02/war-koeln-ein-pogrom-gegen- deutsche/
Antifeministen
werden wild, wenn frau nur an die weltweit grassierende Männergewalt
etwa der Sexualverbrechen erinnert, z.B. an den florierenden globalen
Frauenhandel; Deutschland ist das Bordelleldorado Europas, wo Gangbang
im Puff ein beliebter Männerhordensport ist. Wenn frau daran erinnert,
dass die deutschen Frauenhandelskunden wie das Maskottchen von PI, der
deutsch-türkische Schmuddelonkel P., auch als Käufer der vom IS
verkauften Frauen und Mädchen in Frage kommen, kommen die Kumpane aus
ihren Löchern und erklären, man beleidige «die deutschen Männer». Womit sie wohl zu verstehen geben, dass sie die Puffkunden für die Prototypen der deutschen Männer halten. Das Phänomen halt alte Wurzeln.
Die
Antifeministen machen auch global: Ein gewisser Daryush Valizadeh,
wohnhaft in den USA, will Vergewaltigung legalisieren und veranstaltet
dazu ein Männertreffen in Basel, genauer Treffort bleibt aber geheim, an
dem sich die Vergewaltigungsfreunde treffen. Noch ist die
Vergewaltigung in der Schweiz nicht legal. Aber das anschwellende
Gegrunze ist hörbar. http://www.20min.ch/schweiz/ basel/story/12789958
Handelt es sich um Halbaffen? Oder wie weit sind diese Hominiden gediehen in der Evolution von sapiens sapiens?
Die Visagen sind sich ähnlich. Die Regression in die Präzivilisation ist im Gange.
Wenn
Broder sich über den Antifeminismus unter Frauen wundert, ist das für
Feministinnen nichts Neues. Der Kotau vor dem Recht des Stärkeren, dem
auch die Weibchen vom Tagesspiegel sich andienen, gilt den neuen Herren
Europas, den Erobern, - eine Eigenart, die nicht nur unter Frauen zu
finden ist. Auch der jüdische «Antizionismus» gehört in dieses Kapitel.
Siehe Judith Butler, die jüdische Antizionisten und Israelfeindin, die
unter linken Frauen als «Feministin» gehandelt wird. Ihre Ignoranz
gegenüber Israel, die immerhin den Zentralrat der Juden in Deutschland
veranlasste, gegen die Verleihung des Adorno-Preises zu protestieren
(schade, dass er nicht auch gegen die Moslemschwemme protestiert, die
Merkel ausgelöst hat) ist die Position auch der deutschen linken
israel»kritischen» Schickeria. Diese Butlerin des linken
Antisemitismus, die nicht in Israel leben muss, hat gut reden im
bequemen Dozentensessel in Berkeley. Ich halte die übrigens für ebenso
frauenfeindlich wie antisemitisch - eine Verächterin der Weiblichkeit,
die sie als Konstrukt definiert, wegdefiniert. Mütter spielen erst recht
keine Rolle in der intellektuellen Verschrobenheit der kinderfreien
Frau. Das Wort gebrauche nicht gern, da es von den altpatriarchalen
Antifeministen und frauenfeindlichen Konservativen als Diffamierung des
frauenrechts auf Kinderlosigkeit verwendet wird, aber im Fall Butler ist
ihre Ignoranz gegenüber der Mutterschaft nicht zu übersehen, und zwar
nicht nur der aufgezwungenen. Butler hat Frauen mit Kindern nichts zu
sagen. Daran ändert auch ihr Adoptivsohn nichts, denn Mütter sind nicht
beliebig austauschbar.
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Auch
wenn es das Begriffsvermögen der Antifeministen beiderlei Geschlechts
übersteigt - ich verzichte darauf, jedesmal, wenn von Männergewalt die
Rede ist, von der die Welt erfüllt ist, festzustellen: «Nicht alle
Männer». Versteht sich. So wie Islamkritiker auch nicht ad nauseam
wiederholen müssen: «Nicht alle Moslems sind Terroristen», nur weil die
linke Islamlobby ihnen dergleichen Unfug unterstellt und dabei von der
eigenen Unterscheidungsunfähigkeit auf die der Kritiker schliesst.
Feminismus ist Verteidigung der Frauenrechte/Menschenrechte, die heute
nirgends so bedroht sind wie vom Islam. Schon deshalb sind islamophile
Linke keine Feministinnen, sondern Frauenrechtsverächterinnen. Abgesehen
davon, dass auch die linke Gleichheitsideologie, die nicht zufällig von
kinderfreien Frauen wie der (jüdischen!) antiisraelischen
«Antizionistin» und Islamverharmloserin Butler vorgedacht wird, für mich
nicht das Gelbe von Ei des Feminismus ist, sondern einen linke
Hirngeburt. Linke Sexisten lassen die «feministische» Maske fallen, wenn
sie die Opfer als vermeintlich unschuldige weisse (rassistische) Frau
bepöbeln. Da offenbart sich der frauenverachtende Kern dieses
Genderismus.
Sexualdelikte ohne Sexualität?
Wenn
zur Entfernung des Islam aus den Erklärungsmustern noch das Genderdogma
hinzukommt, dann haben die Vergewaltigungen durch die moslemischen
Männerhorden nicht nur «nichts mit dem Islam zu tun», sondern auch
nichts mit den Männern, die sie begehen, bzw. nichts mit der männlichen
Sexualität, die es ja nicht gibt.
Besonders
bizarr finde ich die Versuche linker Frauen, die die Dogmen der
Gender-Ideologie zur Grundlage einer allgemeine Gesetzgebung machen
wollen, die sie als das politische Programm des Gendermainstreaming
schon den Kindergartenkindern aufoktroyieren, die Vergewaltigungen als
nicht sexuell motiviert zurechtzubiegen - ein Eiertanz um die sexuelle
Gewalt, von Frauen, die sich das Märchen von der gewalt-freien
Sexualität nicht rauben lassen und ihre intellektuelle Unschuld behalten
möchten, und sie zur sog. «sexualisierten Gewalt« umfrisieren, wobei
sie den Vergewaltigern allerlei asexuelle «Gründe» andichten, die bei
Sexualverbrechen natürlich auch eine Rolle spielen können wie bei
anderen Gewaltverbrechen, aber die sexuelle Triebkraft keineswegs
aufheben.
Das
Wunschdenken wird in der vulgären Fassung, deren intellektuelle Version
Judith Butler liefert, mit der Behauptung von Schwarzer verkauft, es
gebe keinen männlichen Sexualtrieb. Wirklich witzig. Am besten überhaupt
keine Triebe, die die Täter befriedigen. Fragen sie Frau Alice.
Dass
sexuelle Gewalt nichts mit Sexualität zu tun habe, beten inzwischen
auch Opfer sexuellen Missbrauchs nach, wenn sie politisch korrekt
vorschriftsmässig (wohl wider besseres Wissen?) öffentlich betonen, es
handele sich nur um «sexualisierte» Gewalt. Man möchte sich doch das
Bild der heilen guten Sexualität nicht verderben lassen.
Die
Triebtäter selber wissen es besser. Zum Beispiel alle nicht
therapierbaren Pädokriminellen, die auf nichts als Triebbefriedigung aus
sind und zugeben, dass sie ihren Trieb nicht beherrschen können, wobei
es nicht primär um Demütigung des Opfer geht. Dessen Empfinden ist ihnen
vielmehr völlig egal, es fehlt ihnen jedes Sensorium für dessen
Befindlichkeit, wenn sie dem Kind erzählen, dass Papa es «lieb hat». Was
sie womöglich noch selber glauben in ihrem geistigen und moralischen
Infantilismus.
Im
Fall der Vergewaltigung erwachsener Frauen ist zwar sehr oft Frauenhass
im Spiel und Machtgelüste, aber die Triebbefriedigung funktioniert auch
ohne Bewusstsein des Opfers, wenn es z.B. betäubt wird und der Täter
kein Interesse an der Aufdeckung der Tat hat, die das Opfer nicht
bewusst miterlebt, und er nur die sexuelle Befriedigung sucht, die
diesen Zombies auch die aufblasbaren Plastik-Sexpuppen bieten.
Es
gibt Berichte von Mumienschändern aus dem alten Ägypten, denen es nun
wirklich nicht um Demütigung der Leichen ging, um Machtausübung, wie die
Kosmetikerinnen der Sexualität allen Opfern weismachen wollen. Auch die
Puffbesucher - ihre Zahl ist Legion - sind primär triebgesteuert, wie
auch die Millionen Pornosüchtigen, die kaum den Figuren am Bildschirm
ihre Macht beweisen wollen. Dass Puffkunden die Frauen wie den letzten
Dreck behandeln und nicht von Gummipuppen unterscheiden können, heisst
nicht, dass sie nicht primär auf Triebbefriedigung aus wären.
Wenn
ein Kriminologe erklärt, die fremden Männermassen, die sich da in
Deutschland aufhalten, müssten dringend ihre Familien nachziehen können,
sprich die leibeigenen Frauen zur sexuellen Verfügung haben, so gibt
der Mann damit zu, was die meisten Puffkunden denken (und die Pfaffen,
die den Männerhorden noch Huren zur Verfügung stellen wollen, gratis):
dass die Frauen für die Triebbefriedigung der Männer gefälligst
hinzuhalten haben, da sie sonst Frauen überfallen und vergewaltigen
würden. Die Logik der sexuellen Gewalt: Jedem nach seinen Bedürfnissen.
Frauen als Komplizinnen von sexueller krimineller Männergewalt (à la
Dutroux) sind durchaus inbegriffen.
Mit
dem Ruf nach Nachzug der (zwangsverheirateten und minderjährigen?)
Ehefrauen (in den Harem?) zwecks Vermeidung von Problemen mit den
zugewanderten Männern, die diskret umschrieben werden, wird offen
eingestanden, dass es die Vergewaltiger-Sexualität ist, die die
Ehefrauen beglücken soll, bzw. der sie sich zu unterwerfen haben. http://www.pi-news.net/2013/ 08/iranischer-kleriker-frauen- mussen-sich-fur-ihre-manner- sexuell-jederzeit-zur- verfugung-halten/
Vielleicht
möchten auch die willigen deutschen Helferinnen Plastiksex-puppen an
die Mannshorden verteilen? Oder gleich selber hinhalten? Oder wie meinen
die willigen Huren und Herrenmenschen-Helferinnen vom Tagesspiegel?
Vielleicht möchten sie ja gern ein ganzes Männerrudel vom Bahnhofsplatz
in Köln daheim betreuen, um zu demonstrieren: Frauen haben den
einfallenden Männern ein freundliche Gesicht zu zeigen statt sie
anzeigen.
Im
Fall der Sexualverbrechen des Moslemmobs an den Kuffarfrauen ist der
Kultur-Hintergrund, der zu diesen Taten animiert und sie legitimiert,
und der von den linken Frauen abgestritten wird, offensichtlich; aber
die Lieblingsreligion der Linken ist tabu, Islam gibt es nicht, alles
ist Ökonomie, «Perspektivlosigkeit» der Täter, deren Puffperspektive den
linken Bordell-Legalisierern heilig ist.
Neben
dem betonköpfigen linken Dogmatismus, der die «Kultur» gezielt
ausklammert aus der sexualfaschistischen Deformation des Moslemmilieus
und der patriarchalen Mentalität der Täter, deren übelste Eigenschaften
der Islam entfesselt, Eigenschaften, die andere Religionen
zurückzubinden versuchen, wirken die Genderideologinnen, die die
männliche Täterschaft mit dem Gleichheitsmärchen und Sexualkitsch
schönfärben (nach dem Motto: die Männer sind gar nicht so) wie die
Kinder, die im Keller singen. Denn der Anblick der Männer im Rohzustand
ist ziemlich finster. Nicht allen missbrauchten Kindern kann man im
Erwachsenenalter einreden, sexueller Missbrauch habe nichts mit
Sexualität zu tun. (Analog dem Islam, der nichts mit dem Islam zu tun
hat... Linke Logik verschönert die Menschheits-Perspektiven.) Viele
haben für immer genug davon.
Analog
dem Mantra «islamlegale Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun»
hat diese sexualromantische Variante, mit der Frauen sich vormachen,
Vergewaltigungen hätten auch nichts mit der Sexualität der Triebtäter zu
tun, eine pauschale Entlastungs- und Beschönigungsfunktion. Wobei die
Genderistenversion, derzufolge es keinen Unterschied zwischen Männern
und Frauen gibt, alles «anerzogen» ist, Geschlecht nichts als ein
kulturelles Konstrukt, die Unterscheidung zwischen Tätern und Opfern
ebenfalls hinfällig macht. Wo alle gleich sind, sind auch Täter und
Opfer gleich.
Es
ist eine Art Abwehrzauber gegen die Realität durch Umbenennungen,
quasi eine verbale Armlänge Abstand zu den unangenehmen Fakten der
brutalsten Vermehrungsarten der Gattung. Da wird aus sexueller Gewalt
die «sexualisierte Gewalt», die - wie der islamisierten Terror nichts
mit dem Islam - nichts mit der wahren Sexualität zu tun haben soll, mit
der die Kinderchen im Kindergarten möglichst früh zu beglücken sind.
Es
gibt zahlreiche Varianten der Entlastung der Triebtäter von der
Trieb-befriedigung und der Reduzierung der Taten auf allerlei «Gründe»,
die Frauen ins Grübeln bringen. Besonders beliebt ist auch der Einfall,
die Vergewaltiger hätten «ein falsches Frauenbild». Verbunden mit der
kindlichen Vorstellung, frau könne dieses «falsche» Bild richtigstellen,
und sagen wir den Lustmörder korrigieren. Durch ein nettes Gespräch?
Bei
Massenmördern kommt man kaum auf die Idee, die Täter, sagen wir
Völkermörder, hätten ein falsches Volksbild. Oder ein «falsches
Menschen-bild». Allenfalls spricht man von «Menschenverachtung». Ich
meine nicht, dass Hassverbrecher wie Judenmörder oder sonstige
Genocidtäter (auch ihre Zahl ist Legion) ihre Opfer nicht verächtlich
finden und zu inhumanen Wesen degradieren, aber «ein falsches Bild» ist
wohl eine zu schwache Bezeichnung für die bewusste gewollte
Entmenschlichung, die Inhumanität und Rohheit der Täter zu Ausdruck
bringt. Täter, die wissen was sie tun und dass sie die Menschenwürde der
Opfer missachten. Insofern ist ihr Bild" von der Wehrlosigkeit des
Opfers gar nicht so falsch. Besonders wenn sie es absichtlich
demütigen. Sadismus ist kein «falsches Bild» der Opfer. Rohlinge
befriedigen ihre Gewalt- und Mordgelüste nicht aufgrund «falscher
Vorstellungen», sondern aufgrund richtiger Einschätzung der
Kräfte-verhältnisse, wenn sie ein wehrloses Opfer suchen. Das setzt das
völlige Fehlen von Empathie voraus. Brutalität reicht tiefer als nur
«falsche Vorstellungen», womit die Gewaltlust sprachlich neutralisiert
wird. Im Sinne von: der Mann hat sich halt geirrt, als er die Frau
ermordete; er hat etwas falsch verstanden oder wie? «Falsche
Vorstellungen» müssen ja nicht kriminell sein. Dass es sich bei der
sexuellen Gewalt immer um die brutale Durchsetzung des Rechts des
Stärkeren handelt, das der Täter sich nimmt, heisst nicht, dass keine
sexuelle Gewaltlust am Werke wäre, sondern nur ein «falsches Bild».
Auf
so einen Blödsinn sind nicht mal die Verfasser des Koran gekommen, die
immerhin wussten, an wessen Bedürfnisse und welche Gelüste sie
appellierten, wenn sie dem Moslemmann die beliebige Befriedigung
derselben an seinem weiblichen Besitztum garantierten und als Allahs
Willen verklärten, sprich den Männerwillen als göttliche Willen
erklärten.
Linksdrehende
Frauen blenden nicht nur die islamische sexuelle Gewalt-Animation aus
ihrem «richtigen» Bewusstsein aus, sie ignorieren auch die biologische
Basis, denn der Islam appelliert wie keine andere Religion an die
rohsten Bedürfnisse von Männern, an «Männer im Rohzustand", deren
Hordenmacht zivilisationsresistent blieb bis heute.
Humane
Individuen, die von diesem Gewaltprogramm abweichen, werden liquidiert,
Disssens ist nicht vorgesehen. Das ist permanente
Verrohungs-regulierung. Wie soll die «Integration» dieser
präzivilisatorischen primitiven Primatenhorden in die dekadente
westliche Gesellschaft aussehen, die schon vor der moslemischen
Masseninvasion aus den arabischen Ländern gescheitert ist. Integration
ins deutsche Bordelleldorado? Oder 'Integration' durch Vervielfachung
der Zahl der zuwandernden Horden in den Harems durch «Familiennachzug»,
womit Parallelgesellschaften vorprogrammiert sind? Der Harem muss sich
nicht unbedingt an ein und demselben Ort befinden, der Moslemmann kann
sich seine diversen Frauen, für die das deutsche Sozialamt einzeln
zahlt, getrennt halten.
(Ganz
abgesehen davon, dass die «Integration» von Masssen von Analphabeten
aus den demokratiewidrigen bildungsfrenen Gesellschaften der islamischen
Höllenlöcher eine Illusion ist, dazu braucht man kein
Wirtschaftsinstitut, das das auch noch berechnet. Die Prognosen für die
Entwicklung islamischer Massen inkl. Massenvermnehrung nach dem frommen
Programm der Frauenunterwerfung sind bekannt.)
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In dem Artikel «Die Gesellschaft darf sich nicht an solche Übergriffe gewöhnen» (Schweiz am Sonntag, 24.1.16) zitiert
die Redaktorin Fabienne Riklin eine "Expertin", die die sexuelle
Triebsteuerung aus den Vergewaltigungen ausblendet wie folgt (die
typische Argumentation dieser Sexualkosmetik, die den Abgrund der
Sexualität, der sexuellen Gewalt, übertünchen soll):
- Das Motiv ist bei allen sexuellen Übergriffen dasselbe: Es geht um Macht und Demütigung. «Im Zentrum steht, eine Frau zu erniedrigen», sagt Ursula Klopfstein, Rechtsmedizinerin und Dozentin an der Berner Fachhochschule.
Es
geht keineswegs immer um Macht und Demütigung bei sexuellen
Triebdelikten. Allein bei der Schändung von Säuglingen oder Leichen,
auch ein männliches Sexualdelikt (wie auch die Lustmorde, die nur von
Männern begangen werden), geht es gar nicht um Demütigung, denn den
Säugling und die Leiche kann mann nicht demütigen, Demütigung setzt ein
persönliches Bewusstsein und Selbstwertgefühl voraus, über das weder der
Säugling noch eine Tote noch eine Gummisexpuppe verfügt, die so manchem
Mann statt Puff genügt, woran sich sexuelle Triebtäter durchaus
befriedigen können.
Auch
ist pädosexuelle Triebrichtung nicht therapierbar, die Befriedigung
richtet sich auch nicht unbedingt auf die Demütigung der Sexualobjekte;
viele Pädokriminelle sagen selber, sie «liebten» die Kinder, die sie
schänden, und glauben das womöglich noch selber. Es geht primär um die
sexuelle Triebbefriedigung, die aufgrund völlig fehlender
Empathiefähigkeit, fehlenden Gewissens mit Gewalt durchgesetzt wird. Die
Pädo"philen" sehen sich selber als Kinderfreunde. Sie fragen nicht
danach, was das Opfer fühlt, es geht in jedem Fall um die Befriedigung
der eigenen Gelüste, koste es was es wolle, die Demütigung des Opfers
ist kein erforderliches Motiv dazu, wie es bei Frauenhassern und bei
Lustmördern die Befriedigung steigert. Auch bei Sadisten, die die Frauen
zusätzlich foltern, verstümmeln, ermorden, sind die Lustmorde sowohl
sexuell als auch sadistisch motiviert, aber die sexuelle Befriedigung
ausklammern zu wollen, heisst sich den Lustmörder als einen Mann
auszudenken, dem das Lustmorden keine sexuelle Lust bereitet, heisst,
sich eine heile Welt der Sexualität zurechtzueichten.
Nein,
sie ist nicht so harmlos, die menschliche Sexualität, wie modische
Sexkosmetikerinnen (die sie mit scharfem s aussprechen) gerne hätten.
Die fehlende Empathie in vielen, zu vielen Männerhirnen ist kein Thema
für die Frauen, die sich einreden, die Triebtäter hätten einfach nur ein
«falsches Frauenbild», das man nur korrigieren müsse, damit aus dem
Sadisten und Sexualunhold ein humanes Exemplar seiner Gattung wird. Dass
die fehlende Empathie nicht anzuerziehen ist, wollen sie so wenig
wahrhaben wie das gänzliche Fehlen dieser humanen Eigenschaft, die in
vielen allzu vielen Männerhirnen nicht vorkommt. Die Spiegelneuronen
sind nicht ganz so gleichmässig verteilt, wie die guten Frauen es sich
ausgedacht haben, die mit Knigge-Ratschlägen, die sie den Männerhorden
in Köln an Karneval in Form von Flyern verteilen wollen, dem Moslemmob
aus dem Maghreb Eindruck zu machen hoffen, im Glauben, die Sexualunholde
in einfühlsame Menschen zu verwandeln. dieser Aberglaube ist unter
Linken weit verbreitet. Auch wenn alle zivilisatorischen Bemühungen bis
heute nichts gefruchtet haben bei vielen allzuvielen Exemplaren der
Spezies im Rohzustand, die zudem über Jahrhundert mit Islam massiert
wurden. Und diese Exemplare sollen nun mit einem «Flyer» zu
Zivilisationserfolgsmustern mutieren? An diese Art von Vorsehung rascher
Verwandlung glauben nur noch Kreationisten.
Auch
in der Schweiz sind solche Flyer zur Moslemmännerkosmetik im Gespräch,
zur Fasnacht in Luzern. Damit die Zahl der Gewalttäter senken? Das ist
wie Kamillentee gegen Mikroenzephalie.
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In
zwei Dritteln aller Fälle von Delikten gegen die sexuelle Integrität
seien 2014 Schweizer Männer die Täter gewesen, heisst es. Ein Drittel
Ausländer ist immer noch überproportional im Verhältnis zum
Bevölkerungsanteil.
- Doch Zahlen des Bundesamtes für Statistik zeigen, dass bei besonders schweren Delikten wie Vergewaltigung oder sexueller Nötigung die Mehrheit der Täter Ausländer waren. Bei den Vergewaltigern betrug ihr Anteil 64 Prozent, bei der sexuellen Nötigung 55 Prozent.
Über
60% der Vergewaltiger sind also «Ausländer». Die Eingebürgerten nicht
mitgerechnet bei den 20 % der Bevölkerung. Aber das wird hier
weggelassen. Nun wieder Frau Klopfstein:
- Rechtsmedizinerin Klopfstein sagt: Sexuelle Gewalt sei die Folge eines verzerrten Frauenbildes. «Wenn im Ursprungsland Frauen als minderwertig behandelt werden, dann kann Gewalt gegen Frauen in gewissen Gruppen gehäuft beobachtet werden.»
Um
diese Aussage mal etwas zu entzerren: Sexuelle Gewalt ist Folge
sexueller Gewaltlust. Kindervergewaltiger haben auch kein «verzerrtes
Kinderbild», fehlende Triebkontrolle und völliger Mangel an Empathie ist
noch kein verzerrtes Opfer"bild", wie überhaupt Brutalität kein
«verzerrtes Bild von..." ist, dessen Korrektur aus einem Brutalo eine
sensible Kreatur machte, wie hier suggeriert wird. Dass die Gewaltkultur
des Islam, das patriarchale Moslem-Milieu, in dem der Religionsterror
gegen Frauen legal ist, ein Biotop der Sexualsklaverei ist, ist
unbestreitbar (ausser von linken&muslimischen Islam-Apologetinnen),
aber so wie Frauen, die nur von «sexualisierter Gewalt» sprechen, die
Sexualität der Gewalttäter verschleiern, wird auch der Islam
ausgeblendet, das Männergewaltrecht, das die Vergewaltigungslizenz für
den Mann nach seinen Bedürfnissen liefert, der seinen Acker bestellen
kann wann und wie er will; diese Religion ist aus dem Stoff eines
Rohpatriarchats, das sie verkörpert, und das man aus ihr wegdefinieren
will, oder auf einen «patriarchalen Zug» reduziert. Ich warte nur noch
auf das «islamisierte Patriarchat» - oder den patriarchalisierten Islam.
Ach richtig, das gibt›s ja schon, das ist doch die «Religion, die mit
einer patriarchalen Haltung» und dergl. «verbunden» oder
«missverstanden» wird von ihren Gläubigen.
Schade,
dass Frau Klopfstein uns nicht verrät, in welchen «Ursprungsländern»
Frauen als so minderwertig gelten; um welche Kultur mag es sich handeln,
die die Gewaltermächtigung der Männer legitimiert?
Alsdann
wird Frau Saïda Keller-Messahli bemüht, die Präsidentin des «Forums für
einen fortschrittlichen Islam». Ob wir jetzt erfahren, was die
islamlegitimierte Gewalt mit dem Islam zu tun hat? Nicht zu früh freuen. Die fortschrittliche Muslima Keller-Messahli
- ortet im Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen mehrere Probleme, besonders im islamisch geprägten Milieu.
Ob das «islamisch geprägte Milieu» etwas mit dem Islam zu tun hat? Gar mit dem Koran?
- «Die Gesellschaft muss daher mit klaren Signalen reagieren», sagt sie. Gewalt und Frauenfeindlichkeit dürften nicht geduldet werden und müssten konsequent bestraft werden. «Ebenfalls ist es wichtig, über die Gewaltbereitschaft und das Frauenbild bestimmter Männer zu sprechen.» Und dies müsse ohne Schere im Kopf stattfinden.
Ich denke da an bestimmte Männer wie Mohammed und alle, für die er ein Vorbild ist, oder?
Also klare Signale gegen Islamisierung? Aber so ist der «fortschrittliche Islam» nicht gemeint.
Ähnlich
klingt es sodann bei Alice Schwarzer, die «einen Schritt weiter» gehe,
wie ich hier lese (und drei zurück in Richtung Merkelschlamassel):
- «Es müssen Gesetze und Vorschriften erlassen werden, die es uns möglich machen, uns besser vor diesen rückschrittlichen und islamistischen Muslimen zu schützen – die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und die Mitläufer wirklich zu integrieren: Anderenfalls müssen Sanktionen in Kraft treten», sagt die Gründerin und Herausgeberin der Frauenzeitschrift «Emma».
Masseneinwanderung
einer Fremdkultur von antidemokratischem Charakter und Integration von
Moslemmassen sind nicht zu schaffen, Schwarzer schwatzt
hier Schwachsinn, hier fehlen auch alle Rechtsbegriffe. Was sollen da
Gesetze auf der Basis des fundamentalen Gesetzesbruchs, den die
Regierungsmafia mit der Patin begangen hat und nicht zu revidieren
gewillt ist. Von Stopp der Masseninvasion keine Rede. Nur von
Regulierung des angerichteten Chaos.
«Es
müssen jetzt schnellstens ausführende Gesetze und Vorschriften erlassen
werden, mit denen die radikalen Agitatoren und alle rückschrittlichen
Kräfte eingedämmt werden können»
Das würde heissen, dass
der Islam zurückgebunden werden muss, aber das sagt sie nicht, sonst
müsste die von Merkel ausgelöste moslemische Massenmigration gestoppt
werden. Schwarzer hatte mal einen guten Ansatz, als sie den Koran mit
Hitlers «Mein Kampf» verglich, aber von Korankritik ist hier keine Rede,
nur von «islamistischen Muslimen», die Sprachreglung der Islamlobby, es
klingt so wie alkoholisierte Alkoholiker.
Und
wie bitte hat man sich denn die «Integration» der «Mitläufer», also
Millionen Moslems in Europa vorzustellen, von denen zwei Drittel für die
Scharia sind laut PEW-Erhebungen, wenn doch die Massenmigration nach
Europa, also die Beschleunigung der Islamisierung nach Merkels Programm,
kein Thema sein soll? Die Phrase von der «Integration» tönt um so
hohler, je mehr Millionen Moslems Europa bevölkern. Massenzuwanderung
von Moslems ist das Problem, das jede Integration mit jedem Tag
illusorischer macht. Wie soll das gehn, diese Integration des von Grund
auf militanten Islam in die Gesellschaft der Gleichgültigen? Oder der
linken Islam-gläubigen? Die Verteilung der Flut bzw. des Tsunami auf
ganz Europa?
Schwarzer
schwatzt darüber hinweg, dass Merkel bestehende Gesetze, die die
Asylantenflut bzw. die Invasion von falschen «Flüchtlingen» rechtmässig
eingedämmt und nur die wirklich Asylberechtigten hereingelassen hätten,
samt und sonders gebrochen hat, was Schwarzer zu billigen scheint. Was
soll da dieses Geschwätz von «schnellstens Gesetze erlassen», wenn die
wichtigste Gesetzesbasis der gesamten EU von Deutschland längst
verlassen wurde.
Mit
dem mainstreammedienkonformen Gerede schwimmt Schwarzer im seichten
Fahrwasser des Linkspopulismus, wenn sie sich dem Merkeltross anhängt
und nicht einmal das geltende Asylrecht und die Konsequenzen seiner
Missachtung, geschweige die verheerende Rolle der DDR-Pflanze im
Kanzleramt zur Kenntnis nimmt. Was heisst «Alle Agitatoren und alle
rück-schrittlichen Kräfte eindämmen»? Wirklich? Also den Islam, die
rück-schrittlichste Kraft in Europa, zurückbinden, statt Koranunterricht
Aufklärung über den Islamofaschismus.
Aber
das will sie trotz der besseren Ansätze doch nicht gesagt haben, oder
ist der Islam vielleicht eine fortschrittliche Kraft? Schwarzer hält ja Islamisten (laut einem früheren Interview im Wiener «Standard»)
für etwas anderes als den Islam. Ich finde diese Anbiederung an Merkel
abwegig, nicht zuletzt darum, weil Schwarzer u.a. auch einige Dinge
vertritt, wie den Kampf gegen die Legalisierung der Prostitution, dem
ioch durchaus zustimme. Übrigens ein linkes Frauenprojekt -, das ich für
so frauenfeindlich halte wie Schwarzers Mütterfeindlichkeit. Ein weites
Feld und eines der heillosen Irrungen und Wirrungen, auf dem
Antifeministen, die nicht wissen, was Frauenrechte sind, mit den
Genderisten, die nicht wissen wollen, was die Geschlechterdifferenz ist,
aneinandergeraten wie die Blinden mit den Einäugigen.
Die
Genderideologie hat der Mütterfeindlichkeit der kinderlosen
Student/Innen noch den «wissenschaftlichen» Anstrich gegeben, den der
linke Puerilismus brauchte, um sich das Meinungsmonopol an den Uni zu
sichern. So wie für die linken Islamophilen alles rassistisch ist, was
nicht links ist, ist für die Genederistinnen alles reaktionär, was nicht
der Zerstörung der Mutter-Kind-Bindung das Wort redet. In Schwarzer
fand diese Zerstörung eine frühe Wortführerin, eine Kinderlose, die die
elementarste menschliche Bindung ahnungslos und unbedarft abstreitet.
Der Schwarzerflachsinn ist inzwischen linker Standard. Im Vorwort zur
deutschen Übersetzung von «Women and madness» von Phyllis Chesler,
schreibt Schwarzer:
- «So wagt zum Beispiel Alexander Mitscherlich zu einer Zeit, in der die Notwendigkeit einer Bezugsperson für das Kleinkind ebenso klar ist wie die Nebensächlichkeit des Geschlechts dieser Bezugsperson, nicht nur zu behaupten, diese Bezugsperson müsse weiblich sein, sondern darüber hinaus, es müsse sich um die biologische Mutter handeln:
- «So sehr sich durch die Entwicklungen in der spezialisierten Grossgesellschaft die Berufsrollen von Mann und Frau angleichen mögen, so bleibt ein natürlicher, biologisch bedingter Unterschied. Soweit Nützlichkeitserwägungen diesen Unterschied verwischen wollen, bedingen sie unweigerlich eine pathologische Entwicklung des Einzelnen. Andere gesellschaftliche Einrichtungen können die Intimsphäre zwischen Mutter und Kind niemlas gleichwertig ersetzen; Urvertrauen erwirbt das Kind nur im Umgang mit ihr und sonst niemandem.»
Schwarzers
Beanstandung und Verkennung der fundamentalen Bedeutung der
Mutter-Kind-Bindung, die nicht nur Mitscherlich bewusst war - auch
Biologen wie Adolf Portmann oder Kinderärzte wie Hellbrügge war sie
bekannt, sowie all den zahllosen Müttern, die nicht eine Alice Schwarzer
fragen, welche Beziehung sie zu ihren Kindern haben -, ist eine
Ausgeburt des Flachsinns, der erstens nicht in der Lage ist, die
freiwillige Mutterschaft von einer der Frau aufgezwungenen zu
unterscheiden und der generell mütterliche Zuwendung missachtet,
ignoriert und diskreditiert, was bei Schwarzer biografisch bedingt ist -
ihre Mutter musste sie abgeben an die Grosseltern, worauf die Schwarzer
schlicht auf andere Mütter und Kinder schliesst. Natürlich hat
Mitscherlich recht, wenn er feststellt, dass die Mutter-Kind-Bindung
nicht beliebig ersetzbar ist, dass Kinder in aller Regel (Ausnahmen
bestätigen sie) am besten bei einer nicht überforderten eigenen Mutter
aufgehoben sind, dass Mutterschaft keine beleibig austauschbare Rolle
ist, wie die mechanistischen Köpfe es sich ausgedacht haben, wonach die
Kinder möglichst ab Geburt in die Krippe abzugeben sind. (Es sind
dieselben, die auch allen Vätern ab Geburt, auch unehelichen, die sich
nie um Mutter und Kind gekümmert haben, das Sorgerecht verliehen haben,
eine extrem mütterfeindliche Regelung.)
Der
Stress der Kinderkrippen für Kleinkinder ist bestens erforscht (Mütter
wissen es schon lange), aber der Druck des Gleichheitsdogmas ist gross,
so dass auch Mütter, die ihr Kleinkind mangels Alternative in die Krippe
geben, die Kita-Ideologie verinnerlicht haben, um nicht als rückständig
belächelt zu werden. Es ist die patriarchale Rohlingsmentalität, die
die Mutter-Kind-Bindung lächerlich macht.
Eines
der grässlichsten Beispiele für die mutterlos aufgewachsenen Kinder war
das Nazi-Projekt «Lebensborn», dessen Folgen der Kinderarzt Hellbrügge
untersucht hat, der sich auch für die soziale Unterstützung der
Mutter-Kind-Beziehung einsetzte, die nicht durch Krippen ersetzbar ist.
Heute sind es die links ideologisch verordneten frühen Kinderkrippen,
die den Frauen als Soll aufoktroyiert werden, in denen ich als eine
andere Variante des Lebensborn-Projekts sehe, zwar nicht so brutal
frauenlos wie die Nazi-Kinderaufzucht ohne die leiblichen Mütter, aber
in der Ideologie der Entbehrlichkeit der Mütter durchaus vergleichbar.
Die Nazis schickten die jüdischen Mütter ins KZ, mitsamt ihren Kindern,
sofern sie nicht schon vorher durch den deutschen Männerterror getrennt
worden waren oder umgebracht. Die Polin Irena Sandler, die viele Kinder
aus dem Warschauer Ghetto rettete unter höchster Lebensgefahr, hat in
ihren Erinnerungen berichtet, dass das Schlimmste immer die Trennung der
Kinder von den Müttern war. Rachel weint um ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen.
Die
heutige so antifeministische wie antisemitische Linke weiss nichts
davon; sie erklärt Mütter für überflüssig für die Kleinkinder. Es ist
der Terror der Gleichheitswalze, die Bedeutung der Geschlechterdifferenz
schlicht abzustreiten um den multikulturellen, in Wirklichkeit
mono-kulturellen Einheitsmenschen zu schaffen. Die Mutter-Kind-Bindung
als Identitätsstiftung passt nicht ins Konzept des auswechselbaren
Einheits-menschen und des kommenden Kollektivs der
Brave-New-World-Bevölkerung, die der Linken vorschwebt. Die Anfälligkeit
der Linken für die mohammedanische Umma ist keine Überraschung. Für
beide Lager zählt das Individuum nicht, der Fetisch ist das Kollektiv.
Zur Geisteshaltung dieser Linken siehe Götz Aly: > Gegen den Muff von 40 Jahren.
Was die Linkspopulisten viel weniger stört als die Mutter-Kind-Bindung, sind die Greuel der Kinderehe, im Islam legal: http://de.europenews.dk/ Kinderbraeute-Diene-und- gehorche--82427.html (Der urspüngliche Artikel dazu in GEO Febr. 2008 ist nicht mehr aufrufbar....! Warum wurde der entfernt?)
Das
ist Kinderschändungslizenz. In westlichen Ländern ein Verbrechen. Auch
Gangbang ist in westlichen Ländern ein Verbrechen, ausser es wird von
Moslems begangen, dann bleibt es wie in Rotherham in GB über Jahre
ungestraft, wie nur noch der Verkauf von Mädchen an Männer in
islamischen Ländern.
- Zur Duldung der Moslemverbrechen in Rotherham: Ein Grund, dass die Verschacherung der armen Mädchen durch moslemische Sexualverbrecher so lange nicht aufgedeckt und öffentlich angeprangert wurde, besteht nebst der offiziellen Rassismushysterie und dem politisch verordneten Islamkotau scheint's in der Besetzung vieler Amtsstellen in den engl. Behörden mit Moslems, die ihrerseits zur Vertuschung beitrugen. Auch die kriminellen Netzwerke islamischer Taxifahrer sollen dafür gesorgt haben, dass die Mädchen, die entfliehen wollen, wieder eingefangen wurden von der moslemischen Sexualmafia. Keine Entschuldigung der britischen Behörden, aber eine Erklärung für das Funktionieren des Sexualhordenterrors.
Wenn
Justizminister und Meinungszensor Maas jetzt von organisiertem
Verbrechen spricht, dann blendet er alles aus, was mit dem
koranlegitimierten Sexualterror des Islam zu tun hat, der Basis dieser
«Organisation» des sexuell gewalttätigen Moslemmobs, dessen Übergriffe
auch Frauen in den islamischen Ländern alltäglich sind und «normal».
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Je
offener der Ausbruch der Sexualbarbarei durch den moslemischen
Männermob, desto heftiger wird die Rohlings-Realität sowie die Kultur,
in der sie gedeiht, von ihren linken Komplizen abgestritten und
schöngeredet; aus den Tätern werden Opfer des europäischen «Rassismus».
Ein Prototyp dieser linken Kriminellenschützer ist der Prolet Stegner,
ein Musterexemplar der Maischbergermenschen, der sich dort im Sessel
rumfleezte, und um die Wette mit dem arroganten deutschen Herrenmenschen
Jakob Augstein den Schweizer Nationalrat Köppel anpöbelte und Frauke
Petry grobschlächtig überwalzte, die Holocaustkeule schwang und schamlos
erklärte, die Frauen wollten gar nicht geschützt werden vor den
Vergewaltigern. Das entspricht etwa der Verlautbarung eines Moslems, der
erklärte, die Frauen bettelten darum, vergewaltigt zu werden. (Ginge es
nach diesen Linken, würde die Polizei entwaffnet, dürfte niemand von
Schusswaffen gegen Messerstecher und Vergewaltiger Gebrauch machen und
Vergewaltiger wären gegen Anzeigen von Frauen zu schützen). Ob das Haus
von Stegner auch offen steht für alle Eindringlinge?
Das weibliche Pendant dazu sind die bei Maistrovoy zitierten linken Frauen (> Hypnotic Dance of Death)
die den Opfern die Schuld geben und die Täter verteidigen, nach
altbekannter linker Kriminellenkomplizenschaft und Islamunterwerfung.
Letztere ist die Fortsetzung der ersteren.
Es
waren meist linke Frauen und rechte Männer, die den weiblichen
Gewaltopfern den Opferstatus absprachen, die die Kinderschänder
verteidigten wie Frau Rutschky selig; die linken Frauen machten in
Powerfrauenkitsch, und rechte Männer wollten eh nichts von weiblichen
Opfern hören, schon das Frauenfluchthaus finden sie völlig überflüssig.
Ein Müsterchen der ersteren war in einer Sendung des Südwestfunks über Pazifistenkreuzzüge
zu hören, wo eine Frau allen Ernstes erklärte, jede Frau könne sich
ohne weiteres gegen Vergewaltigung wehren, einfach mal sagen «Otto, lass
das», oder so ähnlich. Am besten die linke Wange hinhalten. Schlimmer
und dümmer noch als Reker.
- Frau Dr. Anthea Bethge auf die Frage nach Schutz vor bewaffneten Vergewaltigern streitet jede Schutzbedürftigkeit von Frauen ab.
- Die Frage nach dem Schutz des wehrlosen Opfers findet sie eine Unverschämtheit.
- Dass die arme kleine Freundin nur als Objekt gesehen sei! Man könne auch erwarten, dass die arme kleine Freundin selber sage:
- «Otto, geh nach Hause», statt als Schutzobjekt gesehen zu werden.
- Auf die Frage «Kann lupenreiner Pazifismus Völkermord aufhalten" fällt ihr nichts ein als: «Man könnte der Person ja auch Fluchtmöglichkeit geben müssen».
Pazifismus
hat die Nazis nicht besiegt, sondern nur die militärische Intervention.
Ohne die lebte Frau Bethge heute in einem Nazi-Gau. Wer die
Notwendigkeit des militärischen Schutzes von Frauen und Kindern gegen
Männergewalt bestreitet, ist auch auch gegen das Attentat auf Hitler.
Friede dem Terror, Feindbild sind die, die sich gegen Terror wehren,
statt zu beten. (swr 2 Forum über Pazifismus 2014)
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Im Kommentarbereich der Schweiz am Sonntag zum
zitierten Artikel sind die Islamschönschreiber am Werk und bestreiten
die Relevanz der Kultur (sprich des Islam) für die Zahl der Gewalttaten
gegen Frauen, deren Moslemanteil wie üblich vernebelt wird. So heisst es
dann im Ernst, das alles habe nichts mit Moslems zu tun, nur mit
«Jugendlichen», deren Anteil unter Migranten halt höher sei als unter
Schweizern. Der Vergleich der moslemischen «Jugendlichen» mit den
Einheimischen wird wohlweislich nicht angestellt im Verhältnis zur
Bevölkerungszahl, auch nicht, erst recht nicht, woher der youth bulge
wohl kommt im Milieu, in dem Frauen Brutmaschinen für den
Geburtendschihad sind. Im Ton der linken Meinungsdiktatoren hört sich
das dann so an:
- Weshalb der ewige entschuldigende Rückgriff auf die sogenannte Kultur? Ein Straftatbestand ist ein Straftatbestand unabhängig der Kultur. Massgebend ist das Recht des Wohnsitzes und nicht des Herkunftslandes. Punkt.
Wo
Islamapologeten unterwegs sind, haben sie natürlich nichts gesehen und
von allem nichts gewusst. Ein Redaktor der evangelischen Chrismon-Forums
schrieb schon vor Jahren, er sei lange in "Palästina" gewesen, aber von
Ehrenmorden habe er dort nichts gesehen. Na klar.
Der
kleine Unterschied zwischen sexueller Gewalt im Westen und in
islamischen Ländern ist der, dass sie in den Demokratien verboten ist,
strafbar, in Schariastaaten hingegen legal. Mit der scheibchenweise
eingeschleppten Scharia wird sie auch hier legal. Ein Massenphänomen,
das sich den zahlreiche Zwangsehen mit Vergewaltigungslizenz oder den
Vergewaltigungen der Kuffar niederschlägt; ob es die moslemischen Frauen
als Besitz des Mannes oder Frauen der Ungläubigen als Beute der
Eroberer betrifft - die Gewalt gegen Frauen ist korangerecht, und sie
wird im Westen von patriarchal tickenden Köpfen, nicht nur Männern, mit
den Denk-Vorschriften verteidigt, wonach Frauenfreiheitsberaubung
"Religions-freiheit" ist und Massen-Zuwanderung von Moslems nichts mit
der Islamisierung und Rechtsunterwanderung zu tun hat.
Und die Gewalt im islamischen Kulturkreis hat nichts mit dieser Kultur zu tun...
Das
Schönfärben der islamischen Sexualbarbarbarei, also der islamischen
Frauenunterwerfung nimmt kein Ende. Sowenig wie Frauenbelästigungen als
Hordengewaltphänomen, das vor dem Hintergrund des islamischen
Frauenentrechtung Normalität ist. Wer sich ein Bild von den Zuständen in
den arabischen Ländern machen will, die den Abschaum ihres Sexmobs
nach Europa exportieren, muss nur die Berichte von Augenzeuginnen der
Ausschreitungen auf dem Tahir-Platz lesen oder westliche Journalisten,
die nicht den verinnerlichten Richtlinien der Islamlobby folgen. Einer
von ihnen ist der ehem. Korrespondent der (heute inzwischen
gleichgeschalteten) ARD, Samuel Schirmbeck: «"Muslimisches Frauenbild. Sie hassen uns"
- "Die giftige Mischung aus nordafrikanisch-arabischer Kultur und Religion, die sich in der Kölner Silvesternacht Bahn brach, wird ... noch immer beschönigt oder beschwiegen. Islamkritik ist überfällig."
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