Abschied vom Westen

by widerworte
Die "Weltwoche" 19/16 hat den Titel "Islamisierung. Lesenswert!
Der Abschied vom Westen, der vor unseren Augen stattfindet - vor den Augen aller Islamkritiker, die schon lange vor ihm warnten   ("The West is lost", hiess es  schon vor 15 Jahren im Diskussionsforum von Ibn Warraq, wo u.a. Ex-Moslems über den Islam gründlich aufklärten), geht schneller über die Bühne der Geschichte,  als selbst Skeptiker dachten. Es waren die islamophilen Linken, die jede kritische Diskussion über den Islam sabotierten und die Kritiker diffamierten. Siegfried Kohlhammer hat die Abwehr der Islamkritik in Deutschland früh analysiert in seinem immer noch aktuellen Essay:          "Die Feinde und die Freunde des Islam", erstmals in Merkur,   Sept./Okt. 1995, wiederveröffentl. im Merkur Nov. 2001.

 http://diesiebtesichel.wordpress.com/siegfried-kohlhammer-die-feinde-und-die-freunde-des-islam/ 

Die Diffamierung der Islamkritik als "Islamophobie" (sprich Pathologisierung nach Stalinistenart) oder "Rassismus" (!) ist immer noch die bewährte Methode des Meinungsterrors der linken Islamlobby, die die Islamisierung vorantreibt.    
Noch in der früheren "Weltwoche"  (18.10.01) erschien ein Interview  mit dem einem des französischen Islamexperten, Alexandre del Valle:  "Europas Zivilisation ist in Todesgefahr". Kommentare blieben damals aus. Heute ist es so weit, dass niemand mehr sagen kann, er/sie habe von nichts gewusst. 

  

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Hier sieht man den ehemaligen Bürgermeister von London, Ken Livingston, ein Sozi, unter dessen Amtszeit Moslemdemos auf  Trafalgarsquare genehmigt wurden, die berüchtigt waren für die antisemitischen Slogans und das Grölen von Hassparolen gegen Juden und Israel. Wenn Ken Livingstone auf die voraussehbaren antijüdischen Exzesse an diesen mohammedanischen Massen-Veranstaltungen hingewiesen wurde, weigerte er sich, sie zu verbieten, mit fadenscheinigen Ausreden; Verbote würden die Polizei überfordern u.drgl. Inzwischen hat London heute einen mohammedanischen Bürgermeister, die Fortsetzung der links-islamophilen Politik. Linksfaschisten und Islamofaschisten vereint gegen Israel und Juden in Europa.
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Über Londonistan und seinen neuen Bürgermeistermoslem informiert uns nun in der WW Urs Gehriger. Dazu empfehlen wir Melanie Philipps: "Londonistan", 2006, eine Autorin, die einiges mehr zu sagen hat zur Islamisierung als die von der Weltwoche schon als «Expertin» vorgestellte Apologetin Karen Armstrong.
Unter dem Titel «Kultur des Einknickens» orentiert Alex Reichmuth über die islamischen frauendiskrimiinierenden Sonderrechtsforderungen wie Kopftuch und Schwimmverbot in den staatlichen Schweizer Schulen, Duldung von Zwangsheirat und Polygamie durch islamophile Rechtsexperten, die in der Schweiz wie in Deutschland mit «Toleranz» auf die systematische Islamisierung reagieren.
Dazu empfehlen wir auch die Bücher von Hirsi Ali, Necla Kelec, Serap Celili, und viele andere Autorinnen und Ex-Mollems, die die links favorisierte islamische Geschlechtsapartheid scharf kritisierten, wie Wafa Sultan oder Sabatina James. 
In einem Interview mit dem Politologen Ephraim Karsh werden die Interviewer Heumann und Törmälä von ihm über den real exstierenden Islam und seine Eroberungsagenda aufgeklärt, die kein Produkt «ökomischer Verhältnisse» ist, auf das die linke Islamlobby den Islam reduzieren will. Die Fragesteller verwässern das Thema der islamogenen Gewalt wieder, als sei das nicht alles längst analysiert worden. Aber Karsh redet Klartext.
Bat Ye'Or, die in der Schweiz lebende jüdische Historikerin und bedeutendst Erforscherin des Dhimmi-Status der Ungläubigen unter dem Islam, die seit 1994 über das Islamisierungsprogramm («Eurabia») informiert, wird von den Schweizer Medien systematisch ignoriert.
Dafür darf hier eine Claudia Schumacher die Artikel zur Islamisierung mit einer neckischen Einlage über islamischen Mode-Chic verzieren - vielleicht als Ablenkung von der knallharten Männergewaltreligion Islam? Wie in Kurt Peldas Überblick über die wachsende Salafistenszene in der Schweiz die Hervorhebung einer Messerstecherin, die die Weltwoche als Muster für die moslemischen Messerstecher und Menschen-schlächter offenbar bevorzugt, wohl die Köppelsche Erkenntnis untermauern soll, dass die Frauen das Verderben des Mannes sind? Dazu der Schulmädchenreport dieser Claudia zu den Interessen von dümmlichen Gören, die am Smartphone kleben. (Wo die «Jugendlichen» vom risikofreudigen testosteron-gesteuerten Geschlecht sich mit Porno und Gewalt begeilen.) Stimmt ja, was die allerdümmsten Kälber angeht. Und dass es keine prominenten Schweizerinnen gibt, die den linken Islamophilen kontern, ausser vielleicht Julia Onken, die sich immerhin für das Minarett- und Burkaverbot einsetzte, aber den moslemischen beinharten Apologetinnen nicht mit der nötigen Respektlosigkeit begegnet, die authentische IslamkritikerInnen dem Islam schulden.


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