by widerworte
Der moslemische
Terror gegen Christen hört auch im Westen nicht auf, auch nicht in den
Asylzentren, wo Christen, die vor islamischer Verfolgung flüchten
mussten, weiterhin vor Gewalt und Morddrohungen der Moslems ungeschützt
bleiben und ihre Bedroher, islamische Schläger und
Menschenschlächtertypen der Dchihadreligion, als
"Schutzsuchende" gepäppelt werden.
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09. Mai 2016
Bis zu 40.000 christliche Flüchtlinge werden drangsaliert
Berlin (idea) – Bei Gewalt gegen
christliche Flüchtlinge in Deutschland vor allem durch Muslime handelt
es sich nicht um Einzelfälle. Diese Ansicht vertraten die
Menschenrechts-organisation AVC (Aktion für verfolgte Christen und
Notleidende, Nidda), die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte
(IGFM, Frankfurt am Main), die christliche Hilfsorganisation Open Doors
(Kelkheim bei Frankfurt/Main), das katholische Hilfswerk Kirche in Not
sowie der Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland (beide
München) auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am 9. Mai in Berlin. Dort
stellte Open Doors auch eine Studie vor, in der das Werk 231 Vorfälle
in zehn Bundesländern dokumentiert hat.
Danach erlitten 88 Prozent der befragten
Christen Verfolgung durch Mitflüchtlinge und 49 Prozent durch das
Wachpersonal. 75 Prozent erlebten wiederholt Drangsalierungen. Der
Studie zufolge wurden 43 Prozent wiederholt beleidigt, 37 Prozent
erlitten körperliche Gewalt, 32 Prozent bekamen Todesdrohungen. Nur in
jedem fünften Fall wurden die Übergriffe bei der Polizei angezeigt. 45
Prozent der befragten Gewaltopfer gaben an, aus Angst vor
Wiederholungstaten von einer Anzeige abgesehen zu haben. Bei 86 Prozent
der Flüchtlinge handelt es sich um Konvertiten, die vom Islam zum
Christentum übergetreten sind. 69 Prozent stammen aus dem Iran, 13
Prozent aus Afghanistan, fünf Prozent aus Syrien. Die Organisation AVC
schätzt, dass in Deutschland bis zu 40.000 Flüchtlinge aufgrund ihrer
religiösen Überzeugung drangsaliert werden.
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