»Euro und Migration liegen auf dem Schachertisch der EU«


Am Freitag den 13. Mai hatte die CSU-Basisbewegung »Konservativer Aufbruch! « den Euro-Kritiker und Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch als Redner zu Gast. Im Gespräch mit KOPP-Online berichtet Willsch von der Vermischung des Asylchaos und der Eurokrise. Beide Themen würden von Italiener und Griechen miteinander verknüpft, um so für das eigene Land das meiste herauszuholen – zu Lasten Deutschlands.

Aber nicht nur die Euro-Krise dürfe nicht auf dem Rücken Deutschlands »gelöst« werden. Auch die Flüchtlingskrise könne nicht durch und in Deutschland behoben werden. Wenn die Zurückweisung des »Ansturms«, so Willsch, an den Schengen-Außengrenzen nicht gelinge, müsse dies an den deutschen Grenzen erfolgen.
Willsch erklärte aber auch, welche Angebote die Union an Wähler rechts von der SPD machen sollte. (CJ)

Ein Beitrag von Christian Jung.

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