Kirchenkotau vor den Christenverfolgern

by widerworte

Zum Auftakt des Katholikentages in Leipzig wird im Deutschlandfunk wieder mal scharf geschossen gegen die AfD. Islamkritik ist braune Politik, wie die Systemhuren der Medien vom hohen moralischen Ross herab zu verstehen geben in der borniert blasierten Tonart des Deutschlandfunks. Die christlichen Kirchen vereint mit dem Islam gegen die AfD - das wird kritiklos als Selbstverständlichkeit goutiert. Wer protestiert, ist ein Hinterwäldler. Islam ist das Freundbild - AfD das Feindbild. «Dialog» mit den Vertretern der Dschiahdreligion ist Programm, AfD-Vertreter sind nicht zum «Dialog» an diesem Event der grenzenlosen christlichen Offenheit eingeladen. Denn säkulare Demokraten sind der Kirche, deren Konkordat mit dem NS-Staat noch immer gültig ist in Deutschland, nicht so willkommen wie die mohammedanischen Christenverfolger, an deren Religionsterrorprogramm und Religionsrechtsbarbarei die Kirche weit weniger auszusetzen hat als an einer demokratisch legitimierten Oppositionspartei, der AfD. Islamkritik ist vom Koran und der kollaborierenden Kirche nicht vorgesehen. Da findet sich zusammen, was zusammen gehört: die katholischen klerikalen Kinderfreunde und die Grünen Kirchentanten von der Pädophilenpartei, verbündet mit einem atavistischen politisch militanten Rohpatriarcht, das die Kindesschändung als Kinderehe legalisiert, was weder eine verlogene evangelische Kirchen-Göre noch die kath. Kinderfreunde stört. Aber gegen Islamkritik ist dieses Kartell sich einig.
Die Religion der Frauenversklavung, der Apostatenverfolgung, der Mordaufrufe gegen die Ungläubigen, kurz des koranlegitimierten und inspirierten Terrors, wird hofiert; Islamkritik wird kriminalisiert von den christlichen Kirchen. Die Catholica weiss, dass der Islam die Demokratie überleben wird, die Barbarei des Religionsterrors ist älter und zäher als die Doktrin der Menschenrechte - und die Kirche ist mit von der Partie, wenn die Reste der Aufklärung mit dem Islam liquidiert werden, der «Gott zurück nach Europa» bringt, - den Gott des alten Männerrechts, den Gott der Frauenunterwerfung, der Gewaltvermehrung, den Gott der Barbareien des Eherechts der Scharia, welche die Zwangs- und Kinderhen als göttlichen Willen legitimiert; kein Problem für den klerikalen Männerrechtsclub. Aber AfD gehört nicht zum Club der frommen Herrenrechtler. (Die Übereinstimmung der katholischen mit der islamischen Frauenbevormundung in Sachen Gebärzwang und die Übereinstimmung der grünen Pädokrimninellenideologie sowie der linken Vorliebe für die Polygamie mit dem islamischen Religionsrecht bietet genügend Gemeinsamkeiten).
Hier sieht man die Grüne Löhrmann, die den Ausschluss der AfD begrüsst, Islamkritik verteufelt und den Kotau vor der islamischen Frauenversklavungsreligion macht. Die islam-unterwürfigen grünen Görings und Löhrmanns sind die willgsten Helferinnen des totalitären kommenden Religionsregimes, das Bat Ye' Or analysierte, und dessen Christenverfolgung und Judenfeindschaft von ihnen ignoriert wird.
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Stimmen der AfD nNach Treffen mit Zentralrat der Muslime (...)


  • Aber wie steht die AfD überhaupt zur Religion? Der AfD-Vize Alexander Gauland betonte, er betrachte die AfD nicht als christlich. »Wir sind keine christliche Partei. Wir sind eine deutsche Partei, die sich bemüht, deutsche Interessen wahrzunehmen", sagte er der Zeitschrift "Christ & Welt. Gauland kritisierte zudem, dass die katholischen Bischöfe in Köln und Erfurt während Demonstrationen von AfD und Pegida das Licht an den jeweiligen Domen ausgeschaltet hatten. "Das war der Versuch, uns mundtot zu machen."»
  • Grundsätzlich werfe er den Kirchen vor, "dass sie den Moden hinterherlaufen", sagte der AfD-Politiker weiter. Besonders die evangelische Kirche versuche, "den Mainstream christlich zu legitimieren." Sie gebe sich "feministisch-ökologisch und links-grün. «Mir ist das nicht sympathisch.»
Pardon, was sich da «feministisch" nennt bei linksgrün, ist die linke Unterwerfung unter den frauenfeindlichsten Religions-faschismus der Welt, der von Linksgrün-Faschisten hofiert wird.
  • ZdK verteidigt Ausladung der AfD
  • Ebenfalls für Schlagzeilen sorgt weiter die Ausladung der AfD vom Katholikentag in Leipzig. Organisiert wird das Großtreffen engagierter Laien vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK).
  • ZdK-Präsident Thomas Sternberg verteidigte am Montag im Deutschlandfunk das Vorgehen: «Da die Katholikentagsleitung die Referenten bei den großen Podien aussucht nach der Frage, was man qualifiziert zum Thema beizutragen hat, und nicht etwa Parteiführungen einlädt oder Parteien einlädt, hat man damals gesagt, wir sehen bei der AfD nichts, was ein qualifizierter Beitrag zur Flüchtlingsfrage sein könnte."»
Diese Islamklollaborateure erwarten wohl einen qualifizierten Beitrag zur Unterwerfung der Frauen unter dem Islam vom Islam, gell. Der hündisch islamservile Kotau der deutschen Herren-rechtler und Islamuntertanen vor dem mohammedanischen Männergewaltrecht hat eine Vorgeschichte. Drum ist noch heute Hitler der beliebteste Politiker der ganzen arabischen Welt. Auch die grünen Gören wären gute BDM-Mädel gewesen.
  • Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) sieht die Ausladung kritisch: «"Problematisches Gedankengut muss man als solches entlarven, im Gespräch und auch auf offener Bühne""», sagte Grütters der Wochenzeitung «Die Zeit""».
  • Der Münchner Soziologe Armin Nassehi betonte im Deutschlandfunk, auch "Leute, die solche Positionen vertreten, sollte man hören und vielleicht argumentativ so weit bringen, dass sie von ihren Sätzen abrücken könnten". Man brauche die Stärke des Argumentierens.
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Wenn dann noch sog. kritische Stimmen zum Ausschluss der AfD vorgestellt werden, wie die der CDU-Frau Grütters oder des Soziologen Nassehi, der wie ein katholischer Theologe aussieht und gegen den AfD-Ausschluss eine tolerante Position vertritt, dann nur, um die Oppositionspartei umso so perfider zu diffamieren.
Denn die demokratisch legitimierte AfD soll nur angehört werden, um widerlegt zu werden; der Gedanke, dass sie Recht haben könnte mit ihrer Islamkritik, dass die Befürchtungen ihrer Wähler berechtigt sein könnten, kommt hier gar nicht erst auf, es geht nur um die Erledigung der von den Einheitsparteien wie die Pest gescheuten AfD, die man «barmherzig» wie die Aussätzigen behandeln soll, um sie auszuschalten. So die patronisierende Position von Nassehi. Auszug:
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Soziologe Nassehi über AfD-Ausschluss: "Es darf keine Unberührbaren geben"
  • AfD-Politiker sind beim 100. Katholikentag in Leipzig unerwünscht. Sie wurden ausdrücklich nicht eingeladen. Der Münchner Soziologe Armin Nassehi sieht das kritisch. Auch "Leute, die auch solche Positionen vertreten, sollte man hören und vielleicht argumentativ so weit bringen, dass sie von ihren Sätzen abrücken können", sagte Nassehi im DLF. Man brauche die Stärke des Argumentierens.
  • Armin Nassehi im Gespräch mit Monika Dittrich (...):
  • Dittrich: Sie haben es gesagt: "politische Veranstaltungen. Die rechtspopulistische AFD ist nun ausdrücklich nicht eingeladen worden. Wie finden Sie das?
  • Nassehi: Das ist durchaus ambivalent. Ich meine, im ersten Moment wird man sagen, naja, man muss denen nicht noch eine Bühne bieten, wobei das vielleicht naiv ist, weil Bühnen bieten sich im Moment für Rechtspopulisten genug. Wenn man so spricht, spricht man als politischer Akteur und ich fände es viel interessanter, Foren zu finden, in denen man sich wirklich ernsthaft mit diesen populistischen Positionen auseinandersetzen kann. Das kann man machen, wenn man will, man braucht dazu eine gewisse Kompetenz. Vielleicht ist es auch manchmal ein bisschen Sorge, den allzu einfachen Sätzen auf den Leim zu gehen. Ich finde es viel spannender, das anders zu machen.
Dittrich: Das heißt, dort ist die Kompetenz nicht vorhanden?
  • Nassehi: Das kann ich empirisch nicht beurteilen, aber es scheint ja doch zumindest Sorge zu geben, dass rechtspopulistische Akteure, wenn sie dort auftreten, womöglich als "Gewinner hervorgehen. Aus religiöser Perspektive würde man sagen, es kann keine Unberührbaren geben. Das heißt, Leute, die auch solche Positionen vertreten, die sollte man hören und vielleicht argumentativ so weit bringen, dass sie von ihren Sätzen abrücken können oder dass zumindest ein Publikum sehen kann, was am Ende von solchen Sätzen übrig bleibt. Religiös würde man das vielleicht als eine Form von Barmherzigkeit beschreiben, intellektuell würde ich sagen, man braucht die Stärke des Argumentierens.
Allein dieser Auszug aus dem Interview mit dem Soziologen Nassehi (Experte für Pegida) zeigt, wo der Hase läuft: es geht gar nicht um die Auseinandersetzung mit den Themen und politischen Positionen der AfD, die zunehmenden Zuspruch der Wähler finden, sondern um deren «argumentative» Abwehr. Das Ergebnis der angeblich tolerierten Auseinandersetzung steht von vornherein fest. Man kann ebensogut mit Islamapoplogeten diskutieren. Man soll die AfD einladen, um den Schein der Demokratie zu wahren - und ihre Ansprüche abzuwehren.
D.h. den Wählerwillen, den sie vertritt, auszuschalten aus der Diskussion, «argumentativ». Hier ist nichts ergebnisoffen, hier geht es um die Diskreditierung der AfD in der Diskussion, die sich nach den Wahlegebnissen nicht mehr ganz unterschlagen lässt, weshalb man sie pro forma zulassen solle bei der «Diskussion», deren Ergebnis feststeht.
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Was an diesem 100. Katholikentag auffällt, ist die Abwesenheit des Themas der islamischen Christenverfolgung in den DLF-Interviews zum Tage. Ohne die von der christl. Organisation «Open Doors» aufgedeckten skandalösen Zustände in den Asylzentren, wo die moslemische Christenverfolgung aus den islamischen Ländern ihre Fortsetzung findet, was den christll. Kirchen offenbar äusserst unangenehm war - eine Störung ihres friedlichen «Dialogs» mit dem «friedlichen», Christen verfolgenden Mohammedanismus -, wäre das Thema nicht mal in den Meden zur Kenntnis genommmen worden.
Regina Mönch, Feuilletonkorrespondentin in Berlin,charakterisiert mit einem Artikel in der FAZ die intellektuell verluderten Methoden der Islamlobby, den islamischen Terror gegen Christen, der auch im Westen fortgesetzt wird, systematisch zu bagatellisieren und die Zeugen zu desavouieren - sattsam bekannte Methoden der islamophilen Kollaborateure des moslemischen Religionsterrors, die auf die zahlreichen alarmierenden Berichte aus den Asylzentren, in denen Christen ihres Lebens nicht sicher sind, d.h. als «Ungläubige» nach Koran behandelt werden, wie die dümmsten Dhimmis mit stupender Ignoranz reagieren.

Verkehrte Flüchtlingspolitik: Schaut endlich auf die Christen!

von Regina Mönch
  • Orientalische Christen werden hierzulande bedroht und verletzt – zum Teil von jenen muslimischen Peinigern, vor denen sie nach Deutschland geflohen sind. Wie viele Übergriffe braucht es noch für ein besseres Krisenmanagment (...)
Was die Autorin beschreibt an offiziellen Reaktionen der Behörden, der Politik, der Kirchen-Institutionen, die die Asylzentren betreiben, entspricht den Verhältnissen, unter denen die Ex- Moslems im Exil leben, die als «Abtrünnige» tödlich bedroht sind von der Religion des Friedens und der Toleranz und oft unter Pseudonym leben müssen, oder unter Polizeischutz, wie auch die Kritiker und Dissidenten im Westen. Die Realität der moslemischen Bedrohung der «Ungläubigen» passt schlecht zur offiziellen Euphorie und staatlich forcierten obligaten Begeisterung über die islamische Bereicherung des Landes. Entsprechend die Hysterie der willigen Helfer der Islamisierung.
Wie viele Übergriffe braucht es noch?
  • Behörden, zweifellos allesamt überfordert, machen es sich besonders leicht, betonen die allgegenwärtige Platznot und entschuldigen sich gern damit, dass es in der drangvollen Enge der Unterkünfte ganz unausweichlich zu Konflikten kommen müsse. Es fehlt überall an unabhängigen, vertrauenswürdigen Dolmetschern, die zum Beispiel der Polizei den Hilferuf von Christen und anderen Flüchtlingsminderheiten wahrheitsgetreu übermitteln. Stattdessen ist es schon oft geschehen, dass bewusst falsch übersetzt wurde - um danach die verzweifelten Christen im Heim als Störenfriede zu denunzieren, was neuerliche Schikanen provozierte.
  • Auch wenn die Bitten um Hilfe sich in bestimmten Gegenden häufen, wird trotzdem beharrlich darauf verwiesen, es handle sich dabei doch um Einzelfälle. Das erinnert an die abgründigen Diskussionen um sogenannte Ehrenmorde und Zwangsheiraten, die viel zu lange als Ausnahme heruntergespielt wurden - als gäbe es ausgerechnet für Straftaten (und Opfer) eine Obergrenze, die sie erst erreicht haben müssen, bevor man sie ernst nimmt als religiösen oder kulturellen Konflikt, den es künftig mit allen zu Gebote stehenden Mitteln zu verhindern gilt.
Es gehört zur Dummstellmethode der Kollaborateure, alle Greuel des Islam als Einzelfälle abzutun. Danach haben die Barbareien des islamischen Religionsrechts nichts mit dieser Gewaltreligion zu tun, die zum Krieg gegen die Kufar aufruft. Weder Frauenversklavung noch mörderischer Judenhass, weder die Mordaufrufe des Koran noch die Vorschriften der Scharia zur Zwangs- und Kinderehe habe mit der Religion zu tun, die das Männergewaltrecht als göttlichen Willen ausgibt. Der Koran als Grundlage der Massenverdummung würde nicht reichen, wenn nicht die Unterwerfungsbereitschaft der Dhimmis hinzukäme, denen keine Lüge zu dumm ist, um alles abzustreiten, was der Islamterror ihnen täglich vor Augen führt.
Was die Berichte von Open doors offenlegen, ist das «Klima der Panik und Angst», die auch an den Fluchtorten herrscht, und das, wie bei den verfolgten Ex-Moslems, von den Islam-Freunden ignoriert und abgestritten wird. Die Logik des Terrors ist epidemisch. Islambedrohte können sich nicht ohne weiteres outen als Nichtmoslems, der Koran sieht keine Abtrünnigen vor. Sie haben unter dem Regime des Islam keine Existenzberechtigung.
Die Islampropagandisten würden auch den islamischen Judenhass leugnen und den anti-jüdischen mörderischen Terror als «Kollateralschaden innerislamischer Konflikte» ausgeben. Der islamhörige «Rechtsstaat» ist schon lange kein Rechtsstaat mehr, sondern hat vor dem Islam kapituliert, wie Merkel vor Erdogan und wie die EU vor der OIC. Regina Mönch fragt:
Wie kann es sein, dass sich in unserem Land, wo Hunderttausende ihre „Willkommenskultur“ monatelang feierten und jeden angifteten, der auf offensichtliche Probleme hinwies, ein solcher Skandal ohne nennenswerte Gegenwehr entwickelte?
Könnte es daran liegen, dass die Deutschen das dümmste Volk der Welt sind? Dummheit kennt zwar keine Grenzen, auch keine Landesgrenzen, aber die deutsche Ausgabe scheint eine besonders krasse Verblödungsform zu sein, als wäre sie direkt vom Koran abgekupfert, wo die Erde noch eine Scheibe ist und die Frauen ein Acker sind, den der Mann bestellen kann wie und wann er will. Es ist schon kein Unterschied mehr, ob das Hirn von aussen oder von innen verschleiert ist, das Dhimmiverdummungsvirus ist grenzüberschreitend und findet in den deutschen Untertanenhirnen scheint's eine besonders nahrhaftes Biotop der Unterwerfungs-Bereitschaft.
Die Exilanten, die vor islamischer Verfolgung flüchten, finden in Deutschland einen Grad der Dhimmiverdummung vor, der sich als Identifikation mit den islamischen Verfolgern äussert.
Identikfikation mit dem Aggressor und Verachtung der Opfer ist die Regel, Widerstand die Ausnahme. Und sie ist geächtet. Die Kirchenbonzen, die vor dem Islam auf Knien rutschen und seine Kritiker denunzieren, gehören zu den korruptesten Kollaborateuren, die die Türen ihrer Kirchen für die christenverfolgende, judenfeindliche, frauenversklavende demokratiewidrige Eroberungsreligion öffnen. Besonders pikant, dass die Grünen Gleichheitsideologen des Genderwahns sich einem Religionsregime andienen, das keine Homosexuellen duldet und mit der Gleicheit der Geschlechter definitv Schluss zu machen im Begriff ist.
Jede Gewaltherschaft hat ihre Kollaborateure. Das Religionsterrorsystem Islam kann nicht nur auf das unbegrenzte Potential menschlicher Dummheit und Feigheit der Dhimmimassen rechnen, die aus den linken deutschen Schulen entlassen werden, sondern auf die Korruptheit der politischen Klasse, der Kirchen, der Auftragswissenschaftler, der linksdrehenden Medien, der Asylindustrie, deren Strategen in den islamverdummten «bildungsfernen» Massen ein neues Kollektiv als ihre kommende Wähler wittern. Der Nachschub aus dem Reservoir der Rückständigkeit und Entwicklungs-Resistenz ist grenzenlos, wie auch das Gewaltpotential der Eroberungsreligion, von dem die Linke so fasziniert ist.
Es ist nicht nur das Verdummungspotential des Islam, der ganze Länder nachhaltig in die Barbarei zurückwirft, was die Linksfaschisten animiert, es ist sein Potential an Brutalität, das diese Leute ja nicht abschreckt, im Gegenteil. Der Flirt mit dem Aggressor beruht auf linker Seite auf Anziehung, d.h. er geht über das Stockholmsyndrom, das auf Angst beruht, hinaus.
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Ein klassisches Beispiel der von Regina Mönch geschilderten Schikanen, denen die Christen in den Asylzentren unter Moslems ausgesetzt sind, ist der Auftragsartikel der FAZ, 23. 5. 16, der genau die Sichtweise der islamophilen kollaborierenden Kirchen wiedergibt, die die von Moslems drangsalierten Christen als Unruhestifter diffamieren, wie Regina Mönch es hier beschreibt. Ein Artikel wie bestellt aus dem Lager der Islamlobby, der die Absicht nur dünn verschleiert und sämtliche Erfahrungsberichte von Christen mit zwei Fällen widerlegen will, eine lausige intellektuell verluderte Methode der Augenwischerei.
Dass islambedrohte Christen, Konvertiten oder Ex-Moslems, im islamophilen deutschen Moslems und Asylhelfermilieu keine Lust haben, sich vor der Meute der dt. Islamlobby und ihren denunziatorischen Duckmäusern zu outen, kommt den Verfassern nicht erst in den Sinn, denn die islamische Bedrohung existiert für sie nicht. Ausgehend von der Prämisse, dass die ganze Sache nicht stimmt und niemand von Moslems gemobbt und verfolgt wird und dass die Christen sich ihre Verfolgung nur ausdenken und die Mohammedaner im Westen plötzlich zu einer toleranten Religion mutieren, vor der niemand Schutz suche muss, finden die beiden an besagten ganzen zwei Fällen (!) heraus, dass auch die anderen nicht stimmen. Nennt man sowas nicht «Einzelfälle»?
Genau diese Taktik der Verharmlosung hat auch Open-doors-Sprecher Rode immer wieder erlebt.
  • „Es wurde leider immer wieder von Einzelfällen gesprochen“, führte Rode etwa in der ARD-Tagesschau aus. „Wir verstehen das eigentlich nicht, denn wenn man von Einzelfällen spricht, muss man ja in die Tiefe bohren. Wir haben das getan, mit mehreren anderen Nichtregierungsorganisationen.“ Ergebnis: „Es kommt überall vor.“ Mitten in Deutschland ereigne sich eine „systematische Verfolgung“.
Mit einer ähnlich skandalösen Abwiegelei der moslemischen Übergriffe in Asylzentren war auch der Erfurter Bundeswehrarzt konfrontiert, als er die sexuellen Belästigungen von seiten der Moslemmachos im Asylzentrum zur Sprache brachte, wo Frauen vor «Schutzsuchenden» Schutz suchten und nicht fanden, weil die linke Asylindustriemafia ihr rosarotes Moslembild nicht antasten lassen wollte. Selbst als die nordafrikanischen Moslemmänner vor dem Kölner Dom in Rudeln über einheimische Frauen herfielen, entblödeten sich die Weiber der deutschen Islamlobby nicht, die Opfer zu beschuldigen und die affenartigen Täter zu verteidigen.
Das Verhalten der sexualfaschistischen Zombis und Grapschaffen unterschied sich nicht von dem dieser Männer in Nordafrika, wo es alltäglich ist, wie Samuel Schirmbeck ebenfalls in der FaZ bestätigte. Umso glaubwürdiger ist die Aussage von Rode, dass «die Situation der Christen in deutschen Flüchtlingsheimen» sich «nur noch unwesentlich von den Zuständen in den Flüchtlingslagern im Nahen Osten» unterscheide.
  • die von der Flüchtlingshilfe der Vereinten Nationen UNHCR unterhalten werden. „Christen hätten in einem solchen Lager keine Überlebenschance“, sagt Rode. „Das ist dasselbe hier. Sie werden zusammengeschlagen, werden diffamiert, man reißt ihnen die Kreuze ab.“ Der Koran legitimiere bei Konvertiten auch Mord. „Das ist das Klima - und das versteht man in Deutschland nicht.“
Auch die FaZ-Autoren verstehen es nicht, dass die moslemischen Männer ihre kulturellen Eigenarten des integrationsresistenten Islam mit in den Westen bringen. Wie grenzenlos naiv muss man sein, das nicht zu kapieren. Was Rode beschreibt, ist gerade die Sitution der Opfer, die unter Bedrohung nicht an die Öffentlichkeit gehen und erst recht nicht nach den Erfahrungen, die sie mit der Islamlobby in Deutschland und dem islamophilen Täterschutz gemacht haben. Das blinde Vertrauen der beiden in die Aussagen der Heimleiter ist rührend. Fehlt nur noch einen Befragung der moslemischen Täter, die dann die Opfer beschuldigen nach der bekannten Musellogik. Für die linken Hilfskräfte ist eh der Westen schuld an der Lage der Christen im nahen Osten.
  • Rode sieht eine Spirale des Schweigens, die von einzelnen Flüchtlingen kaum zu durchbrechen sei. Die muslimischen Flüchtlinge hielten zusammen. Christen trauten sich aus Angst kaum, über ihre Situation zu sprechen. Auf Strafanzeigen von Christen folge in der Regel eine Flut von Gegenanzeigen. Der Wachschutz rekrutiere sich zu „über 90 Prozent“ aus Muslimen und stehe religiösen Minderheiten im Konfliktfall ebenfalls nicht bei. Die Heimleitungen hätten ebenfalls kein Interesse an negativen Schlagzeilen über ihre Einrichtungen.
Welche Entdeckungen wollen die Autoren eigentlich unter diesen Voraussetzungen machen? Hier wäre ein Zeugenschutzprogramm eher angezeigt als die lausigen Methoden, die es ganz locker nahmen mit den Bedrohungen, die die Betroffenenen mundtot machen. Als hätten sie noch nie von moslemischem Religionsterror gegen die «Ungläubigen» und Andersgläubigen, gegen Ex-Moslems und Konvertiten gehört, glauben die FaZ-Autoren blauäugig, was ihnen die um ihr Image besorgten Hilfstruppen der Islamisierung erzählen. Und erst die Kirchen, die an vorderster Front der Duckmäuser gegen Islamkritiker stehen, sollen zugeben, was sie bis zur Veröffentlichung durch Open doors nicht wahrhaben wollten! Jedes Gericht müsste diese Partei wegen Befangeneheit ablehnen.
  • Besonders schlecht zu sprechen ist der „Open Doors“-Leiter auf die beiden großen Kirchen. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hatte jüngst erklärt, bei den Übergriffen auf Christen handele es sich nach seinem Kenntnisstand um kein flächendeckendes Problem. Rode erzürnen solche Einlassungen. „Ich würde mir wünschen, dass Bedford-Strohm nicht nur vor Kameras steht, sondern sich mit den Opfern selbst ein Bild macht.“ Stattdessen seien die „Großkirchen“ vornehmlich damit beschäftigt, abzuwiegeln. Weil man Muslime auf keinen Fall unter einen Generalverdacht stellen wolle, werde die Situation der Christen von ihnen „vertuscht“ und „verharmlost“.
Rode beschreibt genau die Situation, die allen Islamkritikern seit Jahren bestbekannt ist, und die sich mit der Migrationsbedingten rapiden Islamisierung zusehends verschärft in Richtung Schariajustiz. Siehe die Machenschaften von Maas&Kons. zur Meinungszensur im Internet. Die Kirchen sind dabei die Komplizen der islamischen Kritikverteuflung. Was ein Bedford-Strohm an Sottisen zur islamischen Christenverfolgung produziert, die er in seiner fundierten Ignoranz zu einem nicht der Rede werten Problem ins Blaue hinein abwiegelt, grenzt an die grenzenlose Ignoranz von Merkel, die als Mittel gegen die begründete Furcht vor dem Islam den Bürgern empfahl, mehr in die Kirche zu gehen. Und nun ein ganz aparter Einfall der Islamverharmloser und Schönschreiber:
  • Sämtliche Experten von evangelischer und katholischer Kirche versichert, dass es die von „Open Doors“ beklagte Christenverfolgung in deutschen Flüchtlingsheimen nicht gebe. In einzelnen Fällen gebe es dort zwar durchaus Konflikte zwischen Christen und Muslimen. Doch keinesfalls in jenen Dimensionen, von denen „Open Doors“ spricht. Die Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen verliefen in ähnlichen Ausmaßen wie Konflikte zwischen Sunniten und Schiiten, zwischen verschiedenen Ethnien oder wie ganz banale Streitigkeiten über die Dinge des Alltags.
Wenn man nicht wüsste, dass es sich hier um die kirchlichen Islamapologeten handelt, könnte man meinen, das wäre von Prof. Schulze in Bern, der die gesamte islamische Christen-Verfolgung im Irak etc. zu «Kollateralschäden» innerislamischer Konflikte wegdefiniert. Nach dem deutschen Islamuntertan Schulze gibt es gar keine islamische Christenverfolgung. Das hat die intellektuelle Qualität der Holocaustleugnung. Die arabischen Länder sind nicht nur judenrein, sie sind bald auch Christenrein, und für die kollaborierenden Kirchen sind die Bedrohungen der Christen auch im Westen nur «ganz banale Streitigkeiten über Dinge des Alltags». Dummdreister kann man die grenzenlose Umsetzung koranischer Hassbotschaften und Mordaufrufe gegen die Ungläubigen und Abtrünnigen nicht formulieren. So banal wie die alltäglichen Mordaufrufe des Koran? Denn solche Alltagsanweisungen zur Behandlung von Kufar und Christen und Juden, nicht wahr, wie der Koran sie beinhaltet, sind ja nichts besonderes für die Gläubigen, bei denen Hitler immer noch ein Held ist und Israel das Weltübel und Frauen Untermenschen, denen man zwar als Lehrerinnen oder Ärztinnen nicht die Hand gibt, die man aber als Kufar massenhaft begrapschen kann auf der Strasse.
Entlarvend auch der folgende Versuch, die evangelikale Konkurrenz, die die kirchlichen Ignoranz gegenüber der islamischen Christenverfolgung blossstellte, als irrelevant abzutun.
  • Hinter den Kulissen reagiert man bei der EKD alarmiert über den „Open Doors“-Bericht. In einer internen Stellungnahme der westfälischen Landeskirche, die dieser Zeitung vorliegt, heißt es: „Als Kirche haben wir nun das gleiche Problem wie die staatlichen Organisationen: die Islamfeinde in der Kirche versuchen, uns vor sich herzutreiben.“ Die Veröffentlichung weise „Züge der Pegida-Argumentationsweise“ auf, heißt es weiter. Sie sei „ohne jede Aussagekraft“ und „als unseriös abzulehnen“.
Der Ausdruck Islamfeinde für Islamkritiker zeigt den intellekltuell aussagekräftigen Standard an, der diesen hilflosen Abwehrversuch kennzeichnet. Islamfreundschaft als Richtlinie der erlaubten und erwünschten Erkenntnisse? Das ist «betreutes Denken», das nur noch überboten wird von moslemischen Apologetenmethoden, wie denen von Kaddor &Kons., denen so etwas wie Religionskritik am Islam kein Begriff, die der Koran ja wie gesagt nicht vorsieht.
Was die islamkriecherischen Kirchen nicht mehr abstreiten können, müssen sie zugeben:
  • Allerdings gibt man auch in den Reihen der großen Kirchen zu, dass Evangelikale zuerst auf das Schicksal verfolgter Christen in aller Welt aufmerksam gemacht hatten. (...) Doch existieren gerade in den Reihen der EKD nach wie vor Vorbehalte gegenüber Evangelikalen und konservativen Pietisten.
Ist die Konkurrenz vielleicht ein Grund,der gegen die Verdienste von Open doors spricht? Eine sonderbare Methode der Wahrheitsfindung.
  • Die Auseinandersetzungen über Sexualethik und Homosexualität zwischen den Kirchenleitungen und dieser Klientel haben in den vergangenen Jahren an Härte zugenommen.
Und wie sieht es mit den Auseinandersetzungen der Islam-kriecherkirche mit dem Islam um Homosexualität aus? Möchte Bedford Strohm, der von allem nichts gewusst, sich vielleicht mit Islamvertretern über die islamischen Hinrichtungsarten für Homosexuelle unterhalten? Vom Hochhaus oder vom Baukran? Aber das ist für Bedford-Strohm ja nicht flächendeckend, alles nur Einzelfälle nach Scharia. Ob er die Scharia auch für einen Einzelfall hält? Jede Steinigung ein Einzelfall, der nichts mit dem islamischen Recht zu tun hat. Solange sie nur in islamischen Ländern exekutiert werden, die islamischen Religionsgesetze, sind sie noch nicht flächendeckend in Deutschland, oder wie? (Die KZs waren übrigens auch nicht flächendeckend in Deutschland verteilt, sondern mehr östlich.)
  • Die EKD setzt angesichts der derzeitigen Aufwallungen vor allem auf interreligiösen Dialog. Im evangelikalen Spektrum wird der Islam hingegen vorwiegend kritisiert oder als Gegenstand der Mission behandelt.
Alles klar, die EKD setzt auf das untertänige Umschleimen der Verfolgerreligion, während Christen laufend weiter verfolgt werden. Früher hiessen diese willigen kirchlichen Helfer einer mörderischen Obrigkeit Deutsche Christen.
  • In der Auseinandersetzung um die Gewalt gegen christliche Flüchtlinge in deutschen Asylbewerberheimen spielt all das mit hinein. Prälat Dutzmann ist sich jedoch bewusst, wie brisant das Thema politisch inzwischen ist.
Oh, man denke, die Berichte über die moslemische Gewalt an Christen spielen «mit hinein» in das Dialoggesäusel! Ein Störfaktor? Schau an, man ist sich bewusst, dass man das Thema «inzwischen» d.h. nachdem Open doors es bekannt gemacht hat, nicht mehr systematisch unter den Tisch fegen kann, man muss so tun, als täte man etwas ausser den Moslems Honig um den Bart zu schmieren. Die zynische Verniedlichung wird von den FaZkes fortgesetzt:
  • Im vergangenen Jahr hatte es zwar hier und da Berichte über solche Übergriffe gegeben.
Der ganze Skandal des von den Kirchen ignorierten massenhaften moslemischen Terrors gegen Christen ist hier auf ein belangloses «hier und da» zusammengeschnurrt, etwas, was keine besondere Aufmerksamkeit verdient, wie die alltäglichen Konflikte mit dem Koran?
  • Eine öffentliche Debatte war dadurch nicht entbrannt.
Sicher nicht, in Deutschland wird jede öffentliche Debatte über den virulenten Religionsterror des Islam abgewürgt und von den Medien der Islampropaganda als «Rassismus" verteufelt.
  • (...) In den Reihen der EKD wächst jedoch die Sorge, dass durch Veröffentlichungen wie jene von „Open Doors“ eine latent antimuslimische Stimmung weiter befördert werden könnte.
Schöner kann man das nicht sagen, um das Erkenntnisinteresse der EKD auf den Punkt zu bringen: die Wahrheit über den christenverfolgenden mörderischen Islam erzeugt anti-muslimische Stimmung! Soll sie vielleicht Islamophilie erzeugen? Die EKD möchte doch zu gern proislamische Stimmung für die Christenverfolger, Judenmörder, Kuffarkiller verbreiten. Sie kann offenbar gar nicht genug bekommen von der Unterwerfung. (Es sind übrigens evengelische dt. Theologen, die der katholischen Kirche unter ihrem jesuitischen obersten Islamdiener noch vorwerfen, nicht islamfreundlich genug zu sein, noch Einwände gegen den Islam zu haben. Man google mal unter «Theologe».)
  • Umgekehrt wirft Rode der EKD vor, ihre Vision eines nachbarschaftlichen Miteinanders der Weltreligionen sei mit der Wirklichkeit des Islams nicht in Einklang zu bringen. Für den Fall, dass die Kirchen die Übergriffe auf Christen weiterhin als Einzelfälle abtäten und nicht dazu übergingen, die Religionszugehörigkeit der Flüchtlinge zu erfassen, werde seine Organisation eine öffentliche „Blacklist“ führen über Einrichtungen, aus denen Vorfälle gemeldet werden. „Da wollen wir ein bisschen Dampf hineingeben in dieses Thema.“
Tja, wie kann man eine mörderische Religionsverfolgung mit der verlogenen Illusion des nachbarschaftlichen Miteinanders in Einklang bringen? Doch wohl nur durch Abwürgung aller Berichte über die Realität. Wie es z.B. der linkskriminelle Strassenmob macht, der die Versammlungen der AfD gewaltsam behindert und die demokratische Opposition, die zum Islam Klartext spricht, am liebsten eliminieren möchte, mit den Methoden der Roten SA.
Ob die EKD auch die Berichte über die Judenverfolgung der Nazis mit nachbarschaftlichem Dialog beantworten möchte? Z.B. Dialog mit den islamofaschisten Nazikollaborateuren von damals und heutigen Israelfeinden?
Es folgen zwei zweifelhafte Einzelfälle, die die gesamten Berichte über die Situation der bedrohten Christen, die vor islamischem Terror flüchten, in Frage stellen sollen, was keiner Studie standhielte.
«Es steht Aussage gegen Aussage», geben die Verfasser sogar zu, aber wieviele Aussagen gegen wieviele, die sie gar nicht überprüfen können mit diesen billigen Unterstellungen...
Frischfröhlich ignorieren sie die Gründe, die die Islambedrohten davon abhalten, sich zu outen. Es ist diese Sorte von Grünschnäbeln, die auch den Polizeischutz für Islamkritiker für überflüssig halten, bzw. die Islamkritik selber für überflüssig wie Apologetin Kaddor u.ä.
Die Kritikkriminalisierer und Denunzianten sitzen wie die Maden im Medienspeck und tun erstaunt, wenn man Kreaturen wie Kaddor nicht traut.
Einer der befragten offiziellen Sprecher weiss natürlich, ohne dabei gewesen zu sein, dass die Aggression bei einer Schlägerei mit Moslems vom Christen ausging, - «Die Aggression ging ja von ihm selbst aus“, sagt der ASB-Sprecher. „Dieser Mann ist einfach sehr aggressiv.
Vielleicht hat er ja genug von den Zuständen unter moslemischen «Schutzsuchenden»?
Alsdann kommt Pfarrer Michel Youssif zu einer neuen Erkenntnis zu diesem Fall:
  • „Er sei mittlerweile zu der Überzeugung gelangt, dass es bei den Streitigkeiten gar nicht um dessen christlichen Glauben ging, sondern vor allem darum, dass es sich bei seinem Schützling um einen Alawiten handelt. 
Es wird immer bunter. Wenn es kein Christ gewesen sein soll, der zusammengeschlagen wurde, sondern ein Alevit (den die formmen Moslems auch nicht anerkennen als wahren existenzberechtigten Gläubigen), dann ist ja alles in Ordnung, und die Religions des Friedens und der Toleranz wurde ganz umsonst verdächtigt, Andersgläubige zu terrorisieren, oder?
Die Verfasser scheinen zu wissen oder zu ahnen, wie lausig ihr Vorgehen ist, und dass es rein gar nichts aussagt über die islamische Christenverfolgung, die sie mit nichts widerlegt haben:
  • Natürlich geben Zweifel an der Darstellung einzelner Fälle keinen Aufschluss darüber, wie viele religiös motivierte Übergriffe es in deutschen Flüchtlingsheimen gibt. Eine Abwendung vom Islam bedeutet in den Ursprungsländern vieler Flüchtlinge ein hohes Risiko an Diskriminierung und Gewalt gegen die Betroffenen – von Seiten des Staates, der Familie oder der allgemeinen Öffentlichkeit. Dass solche Einstellungen nicht an der deutschen Landesgrenze abgelegt werden, liegt auf der Hand. 
Und was folgt daraus? Lauter Einzelfälle? Dann der Clou, ein Purzelbaum der Logik, die beim Ausgangspunkt ankommt, damit das Ergebnis mit der Prämisse endet:
  • Für die Behauptung aber, dass es sich bei solchen Übergriffen um systematische Christenverfolgung durch ein Kartell aus muslimischen Flüchtlingen und Wachleuten handelt, die politisch korrekte Behörden, Wohlfahrtsverbände und Kirchen gewähren lassen, ist „Open Doors“ einen Beleg schuldig geblieben.
Komplizenschaft von Fall zu Fall muss kein Kartell sein, keine Organisation, um effizient zu funktionieren. Das hört sich an wie «den Islam gibt es nicht». Es gibt auch keine Verfolgung, nur hie und da einen Fall, der aber nichts mit dem Islam zu tun hat, erfährt man da.
Mit welcher Absicht die Verfasser versuchen, den koran-fundierten islamischem Terror gegen Ungläubige, in diesem Fall Christen, als pure Zufälligkeiten hinzustellen, ist ein plumper Versuch, die gesamten Erfahrungen und Berichte von Open doors zu diskreditieren, da Open doors wohl von allen Hilfs-organisationen für Christen am besten wissen dürfte, was es für Christen heisst, unter dem Islam leben zu müssen. Man kann aber von einem Kirchenkartell der Islamunterwerfung sprechen, das sich einmal mehr als islamdevot decouvriert und mit den Christenverfolgern flirtet, während Open doors Widerstand leistet.
Die durchsichtige Tendenz der Darstellung gleicht der Diskreditierung der Dissidentinnen, die die islamische Frauenversklavung dokumentierten, die sie selber erlebten, - sie wurden vom Kritikabwehrkartell, das sich bei dem islamunterwürfigen Theologen Schneiders einfand zu einer Hetzschrift gegen Islamkritik, als RassistInnen diffamiert. Die schmutzigen Methoden der Denunzianten unter einer Meinungsdiktatur sind immer dieselben. 
Open doors hat das Verdienst, über Jahre unzählige Fälle islamischer Christenverfolgung gesammelt und im Internet publiziert zu haben, als die Kirchen das alles noch rundum verschweigen wollten, was aber dank Open doors nicht mehr so leicht gelingt, wie die kirchlichen Kollaborateure es wünschen, die nun versuchen, nachdem ihr Totalversagen in Sachen Christenverfolgung offenkundig geworden ist, alle Berichte pauschal unter den Tisch zu wischen und zu desavouieren. Ein durchsichtiges Verfahren, das illustriert, was Regina Mönch analysiert: ist es Schwachsinn oder nur Unverfrorenheit, wenn man sich anmasst, die Berichte zu tausenden Fällen von Terror gegen Christen mit zwei zweifelhaften Beispielen zu entkräften - eine Methode, die an die ignoranten Reaktionen der links-islamophilen Medien auf die sexuellen Übergriffe der Moslemrudel in der Silvesternacht erinnern.
An dieser Stelle sei noch einmal auf die fundamentalen Untersuchungen der Historikerin Bat Ye' Or hingewiesen, die den «Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam» ebenso wissenschaftlich belegte, wie sie auch den Niedergang Europas unter der Vorbereitung zum kommenden Kalifat in ihrem letzten Buch dokumentiert.
Zum Thema Judenhass durch islamische Zuwanderung sei auf Hans Peter Raddatz verwiesen und seinen Vortrag an der 20. Sächsischen Israelkonferenz.
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*Ad Erfurt u.a. Asylheime, in denen Frauen schutzlos den moslemischen Primitivlingen ausgesetzt sind:
  • (...) Die derzeitige Situation spielt denjenigen Männern in die Hände, welche Frauen ohnehin eine untergeordnete Rolle zuweisen. Im schlimmsten Fall kann es hierbei zur Retraumatisierung von Frauen kommen oder sogar neue Traumata hervorrufen.
Und wer sind diese affenartigen übergriffigen Männerrudel, die sich wie die Tiere aufführen, die Frauen eine untergeordnete Rolle «zuweisen»? Also die Rolle, die ihnen vom Koran «zugewiesen» wird? Der Kulturkreis, aus dem diese Rohlinge kommen, wird hier schamhaft beschwiegen. Welche Religion erteilt denn den Männern die Gewaltlizenz gegenüber Frauen? Oder die Mordlizenz gegenüber den Kufar? Für Propagandisten des Islam hat das alles nichts mit dem Islam zu tun, die Mordaufrufe und Vergewaltigungsanleitungen des Koran haben nichts mit dem Islam zu tun, so wie Zwangs- und Kinderehen nach Schariarecht nichts mit dem Islam zu tun haben. Musellogik vom Feinsten.

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