by widerworte
Im Deutschlandfunk belehrt ein Moslem die Schweizer über Demokratie
Die deutschen Regimesprachrohre können sich nicht erholen von der Brexit-Entscheidung. Dass
das UK sich nicht der deutschlanddominierten EU-Diktatur unterwirft,
bringt unsere Systemmedien aus der Fassung. Die Reaktionen sind so
hysterisch wie anmassend, voll von deutschem Dünkel gegenüber dem
Inselreich, das nie eine Diktatur erlebt hat, auch nie von Deutschen
besetzt wurde und nun dem Club der Brüsseler Eurokraten die kalte
Schulter zeigt und Nein danke sagt zu den Zumutungen der EU. Je
souveräner sich eine Nation zeigt, zumal eine, die auf eine andere
demokratische Vergangenheit zurückblicken kann als die EU und die sich
von der Brüsseler Krake befreit hat, desto erboster sind die
Verschmähten, besonders die deutschen Einheitsparteien und
Gleichschaltungsmedien, die auch von den Schweizer Volksabstimmungen,
die nicht der EU-Pfeife folgen, konsterniert waren. Die Demokratie ist
dort nicht so heimisch wie in GB oder der Schweiz. EU statt Demokratie,
ist die Devise des Brüssler Machtkartells, das die Nationen abschaffen
will; Volksabstimmung ein rotes Tuch für den verrotteten Brüsseler
Bürokratenapparat. Was der DLF an Kommentaren zum Brexit
aufzubieten hat, erreicht mit dem Interview mit Kermani einem Höhepunkt
der Infamie und der Ignoranz gegenüber der Demokratie. Dieser süssliche
Moslem, der mit der Apologetin Amirpur liiert ist (siehe >http://henryk-broder.com/hmb. php/blog/article/4546)
und von dem die deutschen Dummdhimmis in der Paulskirche sich mit der
Religion des Friedens einseifen liessen und aufstanden zu seinem Gebet,
mit dem er die Paulskirche zeitweilig in eine Moschee verwandelte,
belehrt nun die Hörer des Dhimmifunks über wahre Demokratie.
Es
geht um die «Folgen des Brexit», die ebensogut der Moslem Khan,
Bürgermeister von London, den Dhimmis erklären könnte. Kermani kennt
nicht einmal den Unterschied von Europa und EU, redet von Europa, wenn
er die EU meint, auf die die Demokratien Euopas auch verzichten können.
Aber der Moslem und Islamschönschreiber aus dem Iran weiss, was Europa
braucht. Die europäischen Nationen sind nach Kermani ohne das Korsett
der EU nicht selber zur Demokratie fähig. Hier spricht ein
Islamspezialist, der weiss, was Europa braucht.
- Europa habe den Nationalstaaten die Reißzähne genommen, sagte der Schriftsteller und Publizist Navid Kermani im DLF. Nicht jeder, der gegen Europa sei, sei Rassist oder Nationalist. Aber in dem Moment, in dem man eine Nation definiere, bestimme man auch immer, wer nicht dazu gehöre.
Und
das darf ein Staat nicht nach Kermani, das haben die moslemischen
Migranten zu bestimmen, wer dazugehört. Nämlich der Islam. Eine Nation
kann nach Kermani also nicht mehr entscheiden, wie sie sich definiert.
Gehören die eingesülzten Dhimmis schon zur Umma?
- Der 68er-Generation habe man nicht erklären müssen, wozu man die Gemeinschaft braucht.
Der
68er-Generation kann man nicht erklären, wozu man die nationale
Souveränität braucht und warum eine Zivilisation, die vom youth bulge
aus allen failed states überrannt wird - dem Produkt eines
verantwortungslosen hemmungslosen Vermehrungswahns, in die Barbarei
zurückzufällt. Denn die Barbarei schreckt sie nicht ab, sie zieht sie
an.
- Dass er überzeugter Europäer sei, liege an seinen iranischen Wurzeln - er habe erlebt, wenn Minderheitenrechte missachtet würden. "Viele Menschen, die hier in Sicherheit und Frieden aufgewachsen sind, haben das nicht biografisch erlebt."
Doch
doch, es liegt durchaus an seinen iranisch moslemischen Wurzeln, was er
hier verkündet. Der Mann ist der Meinung, dass die Minderheitenrechte
in Europa so missachtet würden wie im Iran (!), wenn da nicht die EU
wäre, die den europäischen Demokratien Minderheiten-Rechte beibringt.
Eine Ignoranz sondergleichen, die nicht mal der Dhimmifunk
unwidersprochen schluckt.
Man
müsse den Jungen (die sich bekanntlich wenig für Politik interessieren)
«nur beibringen, an die Wahlurne zu gehen». Alle ahnungslosen an die
Urnen. Am besten gleich die 16-jährigen, die Grünen lassen grüssen. Ob
die Jungen, die sich nicht für Politik interessieren, in der Schule
erfahren, was sie zu wählen haben? Linke Gehirnwäsche as usual. Es sind
ja gerade die Ostdeutschen und die Länder, die ehemals unter der
Diktatur der UdSSR erfahren haben, was es heisst, keine nationale
Souveränität zu besitzen, die heute EU-kritisch sind, eine Erfahrung mit
Diktaturen, von denen die vielgelobten Jungen keine Ahnung haben. Aber
der Iraner macht lieber die europäischen Demokratien als die ehemaligen
Diktaturen für Missachtung von Minderheitenrechten verantwortlich.
- Es gehe ihm nicht darum, Nationalstaaten abzuschaffen. Europa habe die Nationalstaaten politisch entschärft, ihnen die Reißzähne genommen.
Es waren die Demokratien, die der Religion die Zähne gezogen haben. Der Mann verwechselt etwas, wenn er meint: «Wenn es Europa nicht gäbe, würde es sehr gefährlich werden."
Er
meint die EU, ohne die es in Europa angeblich gefährlich würde. Kermani
versteht nicht mnal, was die EU ist und was nicht. Sie ist nicht
Europa. ein land wie die Schweiz, das im Herzen Europas liegt, ist nicht
EU! Der DLF weiss zwar, dass die Verhinderung weiterer
Abstimmungen über die EU auch die Abschaffung der Demokratie (und zwar
definitiv) bedeutet, aber er spricht es nicht aus: die Diktatur der EU
ist tabu. Sie beim Namen zu nennen wäre Majestätsbeleidigung.
- DLF (Dirk Müller): Der Brexit und die politischen Folgen - in den Niederlanden wird mehr denn je über einen möglichen Nexit diskutiert. Auch von Frexit ist inzwischen die Rede. Das bezieht sich auf Frankreich. Und was ist mit Dänemark, was ist mit Schweden? Vor einem Nachahmereffekt warnen Politiker in ganz Europa. Aber was heißt das? Keine Abstimmungen mehr, keine Referenden mehr, weil das Volk dann möglicherweise falsch entscheidet, gegen die EU, gegen Brüssel, gegen Europa, vielleicht gegen die Eliten? Europa steht vor der Abwicklung, unken, warnen, prognostizieren nicht nur Antieuropäer.
Der
Moslem stellt fest, dass Europa «Europa nicht gut funktioniert». Was in
Europa nicht gut funktioniert, ist die EU. Aber für Kermani ist es
nicht etwa das krasse Demokratiedefizit der EU, die mangelnde
demokratische Legitimation des Brüssler Wasserkopfs, die
Selbstherrlichkeit der nicht abwählbaren EU-Oligarchen, sondern das
demokratische Element ist für ihn das störende:
- So wie Europa verfasst ist mit 28 Staaten, von denen jeder Einzelne ein Vetorecht hat, so kann Europa nicht funktionieren. Das nehmen die Bürger wahr und da fällt es dann auch schwer, in einem Referendum selbst für diejenigen, die wirklich überzeugt sind von Europa, für Europa zu stimmen, wenn das Gesicht etwa dann David Cameron ist, der für das Finanzkapital steht.
Der
Iraner erzählt dem Dhimmifunk, es sei so schwer pro EU zu stimmen, weil
zu viele mitzubestimmen hätten? Es fiele den Bürgern wahrlich weniger
schwer abzustimmen, wenn sie gar nicht abstimmen dürfen und es auch kein
Veto gegen die Beschlüsse der Brüsseler Bürokratie gäbe. Demokratie ist
ein Fremdwort in dieser Fremdkultur, das im Koran nicht vorkommt. Was
die Bürger dagegen wahrnehmen, ist etwas ganz Anderes: dass die EU nicht
funktioniert als Diktatur. Kaum hat die englische Demokratie ihr die
Quittung erteilt und der Merkelmaschine, die nicht nur das eigene Volk
ignoriert, sondern auch den anderen diktiert, den Rücken gekehrt, ertönt
der Ruf nach noch mehr Diktatur, noch mehr Ermächtigung für das
supranationale Machtkartell. (Kaum hat Merkel eine 17millionenfache
Ohrfeige erhalten, spielt sie sich auf als Krisenmanagerin. Ach richtig,
eine Qualle kann man nicht ohrfeigen, das ist wie ein Schlag ins
Wasser. Sie schwimmt immer mit der stärksten Strömung, und die kommt mit
der Migranten-flut.)
- Müller: Aber wenn man demokratisch verfasst ist und bei vollen Sinnen, kann man ja sagen, das funktioniert nicht, also gehe ich raus.
Wenn
Kermani von «Strukturen geben» redet, «die Europa handlungsfähig
machen», meint er nicht die demokratischen Strukturen, über die die
Nationen Europas auch ohne die EU verfügen, sondern deren Ausschaltung
und die Übertragung der Souveränität an den Wasserkopf, der ohne jede
Volksbefragung (bzw. Wiederholung, bis das Ergebnis
passt) die Abtretung der nationalen Rechtshoheit an den EU-Gerichtshof
vorschreibt, - was Kermanis islamkonformem Demokratie-verständnis
entspricht. Der England die Zwangsjacke abgeschüttelt hat, ist für den
Moslem eine Art Fitna. Etwas, was man unterbinden muss.
- (...) Die Generation über uns, die 68er, die sind ja aufgewachsen mit Blick auf den Zweiten Weltkrieg. Denen musste man nicht erklären, warum man Europa braucht. Das haben sie biografisch durchlitten. Die wissen, was Armut ist, sie wissen, was Unfreiheit ist.
Aha, drum sind die 68er auch so islambesoffen, die wollen ihren Totalitarismus nicht missen.
- Wenn Sie sagen, dass ich überzeugter Europäer bin, dann liegt das vielleicht auch daran, dass ich aufgrund meiner iranischen Herkunft weiß, wie sich Unfreiheit konkret anfühlt und wie sich nicht vorhandene Minderheitenrechte im Alltag auswirken, was es bedeutet, wenn man nicht dazugehört, aber in einem Land lebt, in einem Land geboren ist. Das haben aber viele Menschen auch von meiner Generation, die hier in Frieden und Sicherheit aufgewachsen sind, nicht biografisch erlebt.
Nun,
die Briten, die noch den Zweiten Weltkrieg im Bewusstsein haben,
wissen, was aus dem europäischen Kontinent auf sie zukommt, und sagten
Nein danke. (Der Erste Brexit war übrigens die Abkehr von der römischen Kirchenmacht).
Und
weil die 68er Generation keine iranische Gottesstaatsdiktatur erlebt
hat, ist sie also so begeistert vom Islam, der zu Deutschland gehören
soll, wenn es nach den Linken geht. Und die ganz Jungen, die weder Krieg
noch Islam als Staatsreligion erlebt haben, die soll man vermehrt zur
Wahl schicken.
Was
will der Mann nun, politische Erfahrung oder Unerfahrenheit? Es wird
immer wirrer, denn der Gebetsnötiger ist ein echter Wirrkopf. Das, was
man wird, wenn man zuviel Koran liest.
- (...) Dirk Müller: Aber die ältere Generation hat das ja alles zum Teil miterlebt oder war jedenfalls noch ganz, ganz, ganz nah dran an der großen Katastrophe in Europa. Die Jüngeren wiederum in Großbritannien haben sich ja für den Verbleib entschieden. Das passt nicht ganz zusammen.
Es
passt nichts zusammen bei einem, der sich in einem säkularen Raum wie
in einer Moschee aufführt und den Besuchern, die noch nicht in einem
Gottesstaat leben, zumutet, den Unfug mitzumachen. Den Unfug der
öffentlichen scheinheiligen demonstrativen erpresserischen Beterei. Was
mutet der Mohammedaner da den Ungläubigen zu!
- Kermani: (....) Das ist ja das, was ich auch wirklich wahrnehme, wenn ich etwa in Schulen bin, dass den jungen Menschen, denen muss niemand Europa erklären, weil die sozusagen Europa in der Schulklasse haben, in der Nachbarschaft haben.
Jaja,
nachdem ganze Generationen von linken Lehrern die Schüler hirngewaschen
haben, muss man denen nicht mehr erklären, dass es noch etwas anders
gibt als die EU-Diktatur.
- Europa hat nicht zu viele Gegner. Es hat zu lausige Unterstützer und zu lausige Anhänger.
Der Mann, der fortgesetzt hartnäckig heuchlerisch die EU mit Europa gleichsetzt, ist einer dieser lausigen Euslam-Anhänger.
- Müller: Herr Kermani, Sie blicken auf das Ganze ja auch aus der großen Perspektive.
Aus
der grossen islamischen Perspektive. Dirk Müller hat schon die grosse
Perspektive von Kermani übernommen, auch er wird weicht die Begriffe
auf, redet nur noch von Europa, wenn EU gemeint ist. Das hat System,
hier wird die Alternativlosigkeit zur EU eingeträufelt, denn wer wäre
schon gegen Europa?
- Sie kennen auch das freiheitliche Europa. Kann es sein, wenn Europa stabil genug geworden ist, wenn es freiheitlich genug geworden ist, dass man dann dieses Europa nicht mehr braucht, sondern sagt, wir können uns jetzt mit gutem Gewissen zurück-besinnen auf unsere Nationen und kooperieren und arbeiten einfach so gut wie möglich zusammen? Warum ist das ein Problem?
Müller
scheint anzunehmen, dass die EU-Diktatur ein Freiheitsförderungsprojekt
ist. Hat er noch nicht begriffen, dass die freiheitsliebenden Briten
gerade der Diktatur goodbye sagten?
Hier
wird im Ernst überlegt, ob die EU nur in den europäischen Staaten für
Ordnung sorgen muss, für Freiheitsrechte, damit die Staaten dann allein
existieren können; was für ein Unfug.
- Kermani: Nicht jeder, der gegen Europa ist, ist ja Nationalist oder Rassist sogar.
Der
Moslem rafft es nicht, dass Europa lange vor der EU existierte, der es
nicht seinen Frieden verdankt, und das auch ohne sie existieren kann,
und dass alle, die gegen die EU sind, für Europa sind - ein Europa, das
vor der EU zu retten ist, die es in den Abgrund steuert, indem sie eine
Massenzuwanderung verursacht, die Europas Kultur überrennt. Aber das ist
nicht die Kultur von Kermani. Auch wenn er hier aufwuchs. Er ist in der
Kultur des Islam steckengeblieben, und die hat nichts mit der
europäischen Zivilisation zu tun noch mit einer Demokratie, wie süsslich
er auch immer das Krokodil mit Zuckerguss übergiesst. Was er zum
britischen Wahlkampf sagt, verrät seine systematische Ignoranz gegenüber
der nationalen Souveränität.
- Das Problem ist und das zeigt sich doch jetzt auch wieder sehr klar im britischen Wahlkampf: Sie bekommen den Nationalismus, die Rückkehr zur Nation nicht ohne ihre Schattenseiten. In dem Augenblick, wo Sie ein Volk definieren, dann definieren Sie das immer gegen Menschen, die nicht dazugehören, und aufgrund der Zusammensetzung unserer Gesellschaft sind das Menschen, die nicht irgendwo in Asien oder in Afrika leben, sondern es sind Menschen, die in unserer Gesellschaft leben, die nicht mehr dazugehören, eine Volksgemeinschaft, ein Europa der Vaterländer.
Dem
Mann fehlen alle staatsrechtlichen Begriffe. Natürlich besteht ein
Staat aus den Staatsangehörigen, und nicht aus denjenigen, die sich
illegal im Land aufhalten, und auch nicht aus den vorübergehend dort
Aufgenimmenen, die aber keine Bürgerrechte haben. Eine Nation kann sich
sehr wohl definieren, ohne verpflichtet zu sein, alle, die nicht
dazugehören, als zugehörig zu erklären. Eine zivilisierte Nation, die
mit Millionen Fremden aus Primitivkulturen geflutet wird, geht unter.
Aber diese akute Bedrohung bleibt hier methodisch ausgeblendet.
- 20 Prozent der Deutschen haben Deutschland nicht als Vaterland und das ist in anderen großen europäischen Ländern genauso. (...) In dem Augenblick, wo Sie zur Nation zurückkehren, bekommen Sie all die Probleme, die der Nationalismus im 20. Jahrhundert ja verursacht hat.
Die
Frage ist, um welche 20% es sich handeln soll. Wenn es sich um Moslems
handelt, deren Feindbild der Westen ist, die die Kuffar verachten und
die Scharia einführen wollen - also die Mehrheit der Moslem laut allen
Umfragen (PEW etc.), dann gehören die nicht zu der Nation, die sie
zerstören und mit Religionsterror bereichern. Wenn es sich um
zivilisierte integrierte Bürger handelt, wer hätte etwas dagegen? Mit
der schwammigen Vermischung von Staatsangehörigen und Illegalen, von
nationaler Kultur und kulturfremden Elementen wie dem islamischen
Totalitarismus, die integrationsresistent sind, mogelt der Moslem hier
etwas vor - wem?
- Müller: Aber jetzt haben wir jüngst die Probleme bekommen, weil es diesen Supranationalismus gibt - das ist ja zumindest eine These -, weil viele, das haben Sie ja gesagt, unzufrieden sind mit diesem Supranationalismus.
Was
Kermani dazu einfällt, zeugt von strategischer Ignoranz gegenüber
legitimen Interessen der Nationen, die von der EU diktatorisch
überfahren werden, als seien sie schon entmachtet.
Wer
bestimmt eigentlich, welche Kompetenzen ein Land an die EU abzutreten
hat? Etwa eine demokratisch gewählte und abwählbare Instanz? Die Frage
der demokratischen Legitimation ist für Kermani irrelevant, überhaupt
nicht begreiflich. (So etwas gibt es im Islam auch nicht.)
- Kermani: Ja! Aber weshalb funktioniert das Europa nicht? - Weil wir seit vielen Jahren erleben, dass in allen großen europäischen Entscheidungen nicht etwa das gesamteuropäische Interesse gilt, sondern jeweils das Interesse der Nationen.
Die
er nicht anerkennt. Auch die Umma kennt kein Interesse säkularer
Nationen. Es gibt kein gesamteuropäisches Interesse, dem die Nationen
nicht demokratisch zustimmen. Alles, was über den Kopf der Stimmbürger
hinweg vom Brüsseler Monster entschieden wird, ist kein
gesamteuropäisches Interesse, sondern das der nicht demokratisch
legitimierten Oligarchen.
- Wir haben ja das Problem, dass Europas Geschicke von Politikern entschieden werden, die für 500 Millionen entscheiden, aber nur auf ihr eigenes Wahlvolk schielen, nur die egoistischen Interessen ihrer eigenen Nation, ihrer eigenen Wähler sehen.
Das
Problem ist ein ganz anderes: nämlich, dass die EUkratenmafia nicht mal
auf das eigene Wahlvolk schielt, sondern es ignoriert, es ausschaltet
und diffamiert und es als populistisch beschimpft. Schielen tut sie nur
auf ihren Machterhalt, koste es was es wolle, und wenn Europa dabei
zugrunde geht. Hat Merkel etwa bei der Griechendland"rettung" an das
eigene Wahlvolk gedacht? Das sind Verdrehungskünste, mit denen Moslem
Kermani demokratische Nationen zu delegitimieren versucht. Wie die
Linksfaschisten, die auch keine nationalen Interessen gelten lassen in
ihrem internationalen totalitären Grössenwahn. Es gibt aber Demokratien
in Europa, die keine EU brauchen. Aber wenn man im Islam und in linken
Schulen aufgewachsen ist, begreift man das nicht so leicht. Die Bretter
sind dicht.
- Wir können jetzt nicht sagen, das liegt an Europa. Wir sehen doch in der Flüchtlingskrise nicht das Scheitern Europas. Wir sehen, dass die nationalen Lösungen scheitern.
Wie
meint der Herr? Was wir sehen, und zwar als Europäer, die nicht gefragt
wurden, ob sie die EU als Supranation überhaupt wollen, die hinter
verschlossenen Türen ausgeheckt wurde, als man den Wählern noch
erzählte, es handele sich um eine reine Wirtschaftsunion, ist die
undemokratische Art der Bevormundung demokratischer Nationen, die die
Entscheide der EU-kraten ausbaden müssen. Kermani stellt die Dinge auf
den Kopf. Ginge es nach dem Willen der Nationen, wären die Grenzen nicht
so rechtswidrig offen für alle Kriminellnwelt.
Der
Mann aus dem Iran geht davon aus, dass die europäischen Demokratien das
Übel sind (was auch die Dschihadisten so sehen und die islamphilen
Linksfaschisten), das in einer Superdiktatur ausgeschaltet werden muss.
Nach den Richtlinien der OIC. Die der DLF bereits befolgt.
Die
Lösung kann doch nicht sein, die Nation noch stärker zu machen, die
noch weniger Mittel hat, sondern endlich dafür zu sorgen, und zwar
wirklich mit einer Reform der Lissaboner Verträge, mit einer
Instandsetzung auch der europäischen Institutionen, damit sie
gesamteuropäisch entscheiden, damit Europa wieder handlungsfähig wird.
Was meint der Islamschönschreiber mit "Handlungsfähigkeit"? Welche Entscheide bitte?
- Müller: Sie sagen, die Nationen müssen im europäischen Konzert weniger wichtig werden. Aber ich habe das vor gut einer Stunde auch Martin Schulz gefragt, Präsident des Europäischen Parlaments. Das will ich Sie auch noch mal fragen. Wie glaubwürdig ist das denn, wenn dann die supranationale Institution schlechthin, nämlich Brüssel, die EU-Kommission, von Jean-Claude Juncker geführt wird, der auch jahrzehntelang nationale Interessen über die europäische Solidarität gestellt hat?
Mit
anderen Worten: Die Entmachtung souveräner Nationen zugunsten eines
absolutistischen EU-Regimes. Wie lange lässt Europa sich das noch
gefallen? Kermani fällt zu dem korrupten Club nichts ein als eine
merkelgemässe Sottise und eine banale peinlich dümmliche Phrase zu
Juncker:
- Kermani: Ich habe das ja eben auch mitgehört als braver Hörer des Deutschlandfunks und ich kann das natürlich jetzt nicht genau beurteilen, was genau da gelaufen ist. Ich sehe, soweit ich es wahrnehme, ist Jean-Claude Juncker ein wirklich überzeugter Europäer. Das, was er tut und was er sagt, ist nicht so schlecht. Aber wenn es da Verstrickungen gibt, dann ist das natürlich ganz, ganz problematisch. Aber das zu beurteilen, das übersteigt meine Kompetenz.
Die Kompetenz des
Moslems reicht seiner Meinung nach aber aus, um demokratische Staaten
wie die Schweiz über ihre Verfassung zu belehren. Der Herr sollte seine
Erkenntnisse über die Demokratie vielleicht besser im Iran verbreiten.
Und natürlich sind die feudalen Bonzen in Brüssel "überzeugte
Europäer», sprich überzeugte Schmarotzer ihrer Pfründen auf Kosten
Europas und seiner Nationen.
- Müller: Aber es waren ja viele Politiker in der EU-Kommission, die vorher Antieuropäer waren. Wir haben gestern vom Fall Jonathan Hill gehört, der immer antieuropäisch war. Der wird dann EU-Kommissar, ist verantwortlich für die Finanzmarktpolitik und sagt jetzt plötzlich, ja, ich bin Europäer in Brüssel geworden.
Wenn
der Mann antieuropäisch war, dann gehört er doch in die EU! Denn die
ist extrem antieuropäisch, sie zerstört Europa durch masslose
Massenzuwanderung und Grenzkontroll-verbote bei der Völkerwanderung. Man
erinnere sich an den EU-Terror gegen Dänemark, als das Lang mal
begrenzte Grenzkontrollen vornahm gegen den unkontrollierten
Kriminellenzustrom. Die Gleichsetzung von EU mit Europa ist
ein Rosstäuschermanöver, vergleichbar der augenwischerischen Bezeichnung
«Flüchtling» für alle illegalen und kriminellen Invasoren.
- Kermani: (...) Bei Jean-Claude Juncker möchte ich das nicht sagen, aber wenn Sie den amtierenden EU-Ratsvorsitzenden sehen, Mark Rutte, der hat ja mit den Rechtspopulisten oder es sind ja fast Rechtsextreme der Wilders-Partei paktiert, um an die Macht zu kommen. Das heißt, er hat sein Leben lang gegen Europa gearbeitet, genauso wie übrigens David Cameron, um plötzlich als Befürworter Europas, als Verteidiger Europas dazustehen.
Die
ganze Verlogenheit und intellektuelle Unredlichkeit des
Täuschungsmanövers liegt in der Unterschiebung «Europa» für die EU, die
massiv gegen die Interessen der Europäer verstösst.
Auch
die billige Diffamierung demokratischer Parteien zu «Rechtsextremen»
(der Mann ist intellektuell nicht satisfaktionsfähig) unterstellt
argumentationslos, dass demokratische Meinungsgegner der links
verordneten und EUkonformen Bankrottpolitik gegen Europa seien. Ist es
angeboren oder anerzogen, dass einer nicht zwischen dem politischen
Konstrukt der EU und Europa unterscheiden kann, das auch ohne EU
existiert und dessen Altvolk sich vermehrt gegen die Entrechtung durch
die feudale Politkaste in Brüssel wehrt.
- Genau das ist doch das Problem, dass das Gesicht Europas etwa in der Kampagne in Großbritannien ausgerechnet David Cameron war, der ein uncharismatischer, opportunistischer, jedenfalls dem Augenschein nach opportunistischer Technokrat der Macht ist, während die Europagegner sehr viel charismatischer und irgendwie auch idealistischer daher kamen.
Könnte
es einfach sein, was in die Köpfe der Islamanhänger nicht reingeht,
dass die englische Nation sehr viel demokratischer ist als die deutsche
und das EU-Monster unter der deutschen Dominanz, und dass die Bürger in
GB so demokratisch abgestimmt haben, wie die EU das nicht zulassen
will? Auch Cameron ist ein englischer Demokrat, kein Moslem, und er wird
sich nicht von den EUkraten nach dieser Abstimmung herumkommandieren
lassen, deren ganze Sorge die Verhinderung weiterer Referenden ist.
Demokratie ausschalten ist die geheime Devise. Selbst der Präsident des Bundesverfassungsgerichts gibt die Demokratieferne der EU zu:
- Müller: Andreas Voßkuhle, der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, hat jetzt gesagt, ganz Europa muss bürgernäher werden. Die Frage an Sie: Sind die politischen Eliten, die sich für Europa stark machen, viel zu weit weg von uns?
Herrgott,
warum richtet man diese Dummstell-Frage an den Moslem, der in der
Paulskirche betet und die aufgeweichten Besucher einwickelt
mit FriedefreudeIslam. Die Eliten machen sich nur noch für sich selber
stark. Oder wessen Interessen vertritt ein Schulz im Brüsseler Spassbad?
Die Interessen eines afrikanisierten islamisierten Europa? Das mögen
die von Kermani sein, aber der ist sehr weit weg von denen der Europäer.
Von Kritik der feudalen Eliten will Herr Kermani in seiner ganzen
Unschuld des Beters nichts wissen:
Kermani: Ich mache diese Anklagerei gegen die sogenannten Eliten nicht mit...(...)
Ganz
gewiss nicht, Kritik an angemasster Herrschaft ist im islamischen
Kulturkreis auch nicht vorgesehen. Vgl. Kelek zu Kermanis Feigheit, der
schon nicht erschien, wenn es um die Kritik der Islamverbände ging.
Kermani macht auch die Kritik am Islam nicht mit, nicht wahr, die ist
etwas für Leute, die ihren Kopf riskieren.
Ich
sehe eher, dass wir als Bürger diese Nähe zu Europa verloren haben, und
das liegt nicht an irgendwelchen Eliten. Die sind für vieles
verantwortlich. Ich würde vieles kritisieren und viele sind mir auch
wirklich sehr unsympathisch. Aber der eigentliche Grund ist doch, dass
wir - und jetzt komme ich wieder auf unsere Generation zurück -
eigentlich diesen Urgrund, warum wir Europäer sind, nicht mehr wirklich
im Alltag, in der eigenen Wahrnehmung wirklich erkennen.
Der
Moslem drückt sich ziemlich schwammig aus. (Schon Sami Alrabaa hat
diese koran- imprägnierte Hirnstruktur beschrieben). Was sollen die
Europäer denn erkennen, die längst erkannt haben, dass die EU Europa an
die Wand fährt, und zwar durch die hemmungslose Zuwanderung dank der
Personenfreizügigkeit und dem Verzicht auf Grenzkontrollen, - statt
dessen staatliche Schlepperdienste in die EU. Nur die Nationen können
noch ihre Grenzen kontrollieren, wenn sie nicht schon entmachtet sind,
sie übernehmen das auch schon. Aber die EU setzt weiter auf
Massenzuwanderung, d.h. auf die Zerstörung der europäischen Kultur durch
den Islam.
- (...) Und jetzt, wo wir merken, es könnte doch vielleicht nicht mehr weitergehen, da werden wir plötzlich wach und da werden vor allem die Jungen wach, die merken, dass wir ihnen ihre Zukunft klauen.
Was
bitte meint er mit «wir merken, dass es so nicht weitergeht»? Womit?
Mit der Massen-zuwanderung? Denn das haben die Briten gemerkt, die für
den Brexit stimmten. Aber das meint er bestimmt nicht, sondern dass es
nicht so weiter geht mit den Austritten, oder?
Kermani
hat etwas ganz anderes imKopf, wenn er "wir" sagt, etwas, das mehr zur
Umma gehört. Die Motive der Demokraten für den Brexit sind ihm völig
fremd, er nimmt sie nicht mal zur Kenntnis und dichtet sich stattdessen
ganz andere Gründe für die EU-Verdrossenheit zurecht. Nämlich die
angeblichen Interessen der Jugend, die gegen den Brexit stimmte, also
pro Moslemmassen, ihre «Zukunft». Die EU-Kritik fand nicht in diesem
Lager statt. Das ist so verdreht, weil er den Grund für den Brexit
übergeht und dafür das Lob der EU singt. Kein Widerspruch zwischen EU
und Umma? Diese Musellogik wird inzwischen sogar dem DLF-Menschen mulmig:
Müller: Ich
möchte da noch mal drauf zurückkommen. Warum sind demokratisch
verfasste Nationalstaaten nicht gut genug, die Frage an Sie, denn wir
überfallen ja auch nicht mehr die Schweiz und umgekehrt. Das
funktioniert ja auch. Die Schweiz kommt wunderbar zurecht, Norwegen
kommt wunderbar zurecht. "Niemand braucht die EU."
Und
nun offenbart der preisgekronte Anhänger Allahs, der Mustermoslem, der
die Pauls-kirchenbsucher zum Aufstehen beim Beten nötigte (sentimentale
Erpressung nennt man das, die Dummdhhimmis waren so gerührt nach der
Verschmalzung der Christen mit dem Islam, dass sie dem Gebot des
islamschmalzigen Beters folgten), dem der Unterschied zwischen Staat und
Religion nicht so geläufig ist, den harten Kern seines
Demokrativerständnisses mit einem Offenbarungseid der moslemischen
Mentalität unter dem europäischen Mäntelchen.
- Kermani: Das kann ich Ihnen erklären. Dafür muss ich mich einfach nur umschauen in meinem eigenen Alltag. In dem Augenblick, wo Deutschland alleine wäre, wo all die großen Werte, die wir vertreten - das sind ja keine nationalen Werte.
Aber
die Nationen, die sie in ihren Verfassungen garantieren, sind
Demokratien, die keine EU brauchen, um ihre demokratischen Werte zu
verwirklichen! Und keine moslemische Massen-Zuwanderung die die
supranationalen werte der Umma einschleppt und gewaltsam durchsetzt.
Mithilfe der OIC-konformen EU.
- Rechtsstaatlichkeit, Gleichberechtigung, Toleranz gegenüber Minderheiten, Meinungsfreiheit, nichts davon ist ein nationaler Wert.
Sehr
wohl ist die Anerkennung dieser Werte eine nationale Angelegenheit, und
zwar eine, die nur in demokratischen Nationen garantiert ist, nicht im
Iran. Kleiner Unterschied. Auch wenn die Menschenrechte universal sind,
so ist ihre Anerkennung Sache der Nationen, die keine EU brauchen, um
sie einzuhalten. Keine der Demokratien Europas war vor der Gründung der
EU ein Iran! Die europäischen Nationen brauchen kein EU-Recht, um
Rechtsstaaten zu sein. Und keine Demokratie braucht die EU, um eine
funktionierende Demokratie zu sein mit viel mehr Meinungsfreiheit, als
sie in der EU erwünscht mit ihrem meinungsfreiheitskillenden
Toleranzstatut, das die «Werte» der OIC enthält. Islamkritikverbot als
oberstes Gebot der «Toleranz".
- Es sind, wenn überhaupt, europäische oder eigentlich universale Werte. Diese Sicherheit, dass diese Werte gelten, die gibt Europa, die gibt nicht der Nationalstaat.
Und
ob ein demokratischer Nationalstaat wie England die gibt! Der Mann hat
offenbar einen Gottesstaat im Kopf, wenn er von Nationen sprich, aber
England war noch nie der Iran, Herr Kermani scheint nicht sonderlich mit
der Geschichte der Demokratie vertraut. So wenig wie mit ihren
"Werten", denn die beurteilt er im Sinne des Koran, der Kritik am Islam
verbietet und den Vorzug des islamischen Religionsrechts vor dem
demokratischen Recht gebietet.
Und
was den Europäischen Gerichtshof angeht, der immer mehr nationales
Recht an sich reisst, so ist auch der für eine alte Demokratie wie die
englische kein Gottesgericht:
______________________________
Aber
da gibt es da noch einen Staat inmitten von Europa, zum Glück nicht in
der EU, einen urdemokratischen kleinen Staat, von dessen Verfassung und
politischer Kultur dieser Allah-anhänger so wenig versteht wie die EU
von Demokratie oder der Mufti vom säkularen Recht.
- Wenn Sie in der Schweiz sehen, dass man da mit Plebisziten in die Minderheitenrechte eingreifen kann, und zwar vehement, und es keine Instanz gibt, die das verhindert, genau das verhindert Europa. Genau dafür brauchen wir Europa.
Das
ist Islam vom Feinsten, antidemokratisch, verleumderisch,
diffamatorisch gegen Demo-kraten, und ignorant gegenüber den Grundwerten
der direkten Schweizer Demokratie, in der dieser Gottesstaatstyp sich
auskennt wie ein soeben angelandeter Migrant aus dem Maghreb, dem man
zum Alphabet (EU heisst nicht Europa) auch noch die der elementarsten
Reglen der Demokratie beibringen muss. Nein, es gibt kein Recht auf
Minarett, es gibt kein Bleiberecht für Schwerkriminelle, es gibt kein
Recht auf unlimitierte Zuwanderung, es gibt auch keine Sonder-rechte für
Moslems, die sie als «Minderheitenrechte» einfordern, und wenn der
Staat mit vollem Rechte in die Sonderrechte der Moslems eingreift, dann
ist das sein verfassungsmässiges Recht, und kein Gericht ausserhalb der
Schweiz hat das Recht, im Sinne der OIC und der internationalen
Islamlobby und ihrer korrupten Agenten und Apologetinnen, dem Schweizer
Souverän - und das ist noch nicht die Umma! - vorzuschreiben, wie er
abstimmt. Möchte der Herr vielleicht vor einem internationalen
Schariagerichtshof gegen die Schweiz klagen oder lieber vor dem von
Teheran? Hier fasst Dirk Müller immerhin angemessen zusammen:
- Müller: Das ist jetzt ein klares Votum gegen Basisdemokratie von Ihnen.
Der
Moslem kapiert die Kritik nicht und streitet ab, was er soeben gesagt
hat, - er hat die Schweizer direkte Demokratie, die noch die intakteste
ist in ganz Europa, ehe auch sie vom Islam überrollt wird, gezielt
desavouiert und das demokratische Recht als Rechtsverstoss gegen
«Minderheiten» diffamiert. M.a.W. der Moslem behauptet, die
Sonderrechte, die die Mohammedaner für sich einfordern, wie die
Anerkennung einer verfassungswidrigen und antidemokratischen Religion
als gleichberechtigt mit den Landeskirchen, seien Minderheiten-rechte.
Die Schweiz respektiert Minderheitenrechte bis zum geht nicht mehr, aber
es gibt Grenzen der «Rechte» von «Minderheiten», die keine
demokratischen Rechte kennen: keine Rechte wie Religionsfreiheit, die
Freiheit, die Religion zu wechseln oder zu verlassen, Rechte wie
Meinungsfreiheit und Freiheit zur Religionskritik. Alles das ist dem
Islam, der Kritiker mit dem Tod bedroht, vollkommen fremd. Da verlangt
eine totalitäre Religion Sonderrechte, ehe sie die Barbareien der
Scharia aufgegeben hat. Wenn die molemischen Gemeinden demächst die
Anerkennung der Scharia fordern, begründet von Islamzentrum in Fribourg,
dann könnte ein Kermani oder ein ähnliches Kaliber beim EU-Gerichtshof
das islamische Religionsrecht als Minderheitenrecht einklagen? Aber er
würde sich wohl eher verziehen und abtauchen, statt Stellung zu beziehen
gegen die Barbareien der Religion, der er anhängt. Er ist nicht mal in
der Lage, auf den klaren Einwand von Müller zu antworten, sondern weicht
aus:
- Nein! Ich habe ja in meinem Artikel heute in der "FAZ" auch ganz klar gesagt, dass man die Menschen fragen muss. Nur muss man ihnen auch eine Alternative geben, die plausibel ist, und das jetzige Europa ist nun einmal nicht so sehr plausibel.
Musellogik vom feinsten: Man muss die Menschen fragen,
aber wehe, sie antworten nicht im Sinne der Scharia, sondern im Sinne
der Schweizer Demokratie. Dann ruft man nach der EU, die das Plebiszit
korrigieren soll. Im Verein mit den Schweizer Linkspopulisten, die auch
nach verlorener Abstimmung ihr Meinungsmonopol behalten wollen, wie die
Altstalinisten bei den Jusos und die Hamasfreunde der Grünen
Islamlobby. Soll die EU vielleicht in die Schweiz einmarschieren, wie
das schon in bestimmten deutschen Köpfen rumzugeistern scheint? Da die
Antwort schwammig ist, fragt Müller noch mal nach:
- «Was heisst das?»
Kermani: Was
ich sagen will, das muss ich gerade zu Ende führen. Eine Mehrheit kann
in einer europäischen Demokratie nicht die Grundrechte einer Minderheit
abschaffen, wie es zum Teil in der Schweiz geschieht und wie es in
Europa nach der jetzigen Verfasstheit nicht geschehen kann.
Der
Mohammedaner hat wie gesagt keinen blassen Dunst von der Schweizer
Demokratie, die er nach den Regeln der EU-Diktatur massregeln möchte, am
besten wohl mit Inquisitor Maas. Die Schariamenschen halten die
demokratiefremden islamischen Sonderrechte für Grund-rechte, die die
Demokratie der demokratiefeindlichen totalitären Religion zuzugestehen
hat. Das ist das Demokratieverständnis von Moslems und der
linksfaschistischen Islamlobby.
Dirk
Müller muss einen Muselmanen wie Kermani daran erinnen, dass es in der
Demokratie einen Minderheitenschutz gibt, den der
minderheitenmörderische Islam nicht kennt, der Apostaten verfolgt und
Dissidenten mit Mord bedroht.
- Müller: Der Minderheitenschutz steht bei uns ja im Grundgesetz. Also dürfte das ja hier kein Problem sein, die Leute beziehungsweise die Bürger danach zu fragen.
- Kermani: Ja klar! Aber man kann ja das Grundgesetz national ändern.
Womit
er einmal mehr seine demokratiefremde Mentalität verrät und seine
Methode: er hält die nicht demokratisch legitimierte EU ausgerechnet für
die Garantie demokratischer Rechte, die sie selber nicht beachtet! Und
ihre Entscheide für unumstösslich? Oder kann nur der Nationalstaat seine
Gesetze anpassen? Wobei der Moslem wieder voraussetzt,
dass Gesetzes-Änderungen, die in Demokratien im Gegensatz zu
Gottesstaaten vom Souverän vorgenommen werden, der dem Moslem offenbar
kein Begriff ist, unberechtigt sind oder menschenrechtswidrig, wenn sich
der Wille einer demokratieresistenten Minderheit nicht in Form von
Sonderrechten der islamo-faschistischen Art (Scharia etc.) gegen
die Mehrheit durchsetzen lässt.Es sind nämlich keine Gottesgesetze, die
hier gelten. Islamisches Religionsrecht hat in der Demokratie nichts zu
suchen. Dieser kleine Unterschied ist dem Trickser natürlich
unbekannt. Weshalb die korrupte islamophile Clique in Brüssel mit
dubiosen Figuren wie dem antiisraelischen Asselborn für den
Mohammedaner Kermani sehr viel vertrauenerweckender ist (sprich
nützlicher für die Islamisierung) als die nationalen europäischen
Demokratien. Wenn er beanstandet, dass nationale Gesetze in den
Demokratien demokratisch geändert werden können, man denke!, scheinen
die Beschlüsse der EU eine Art Gottesgesetz für ihn zu sein.
Schliesslich ist sie ja auf Islamkurs.
- Müller: Sie befürchten das, zu Lasten der Minderheiten würde das geändert?
- Kermani: Na ja. Wenn die Rechtspopulisten die Mehrheit gewinnen würden, oder jedenfalls an der Regierung beteiligt wären, dann würden sie doch ihre Politik machen, und wenn man das Wahlprogramm sieht, dann werden dort genau wirkliche Grundrechte der Bürger angetastet.
Welche
bitte? Er ist offenbar nicht mal in der Lage, sie zu nennen. Er käme
nicht weit, würde er diese angeblichen Rechte staatsrechtlich begründen
müssen statt mit moslemischem Gezwäng nach Extrawürsten. Wie
das Beispiel Schweiz zeigt, verwechselt er solche Sonderrechte einer
verfassungswidrigen Minderheitsreligion mit verfassungsmässig
garantierten Grundrechten.
- Müller: Und die Europäer können das besser? Da sind so viele Nationen beteiligt, die ja auch rechtskonservativ sind, rechtspopulistisch und an der Regierung sitzen. Haben Sie gerade gesagt!
Meint
er die EU? Müller übernimmt wie gesagt schon die Verdrehungen und
die willkürlich gesetzten Prämissen (wie: EU = Europa), die dann als
Argumentationsbasis gelten sollen.
- Kermani: Ja! Aber wir haben einen Europäischen Gerichtshof, wir haben den Straßburger Gerichtshof und wir haben vor allem europäische Werte, die gerade nicht national sind.
Das
hätte er gerne, dass alle Länder dem EU-Gerichtshof unterstehen, und
kein Land mehr sein eigenes demokratisches Recht hat. Eine so
links-totalitäre wie moslemische Vorstellung. Seltsam dass kein Gericht
die Anerkennung der universalen Menschenrechte einem islamischen Land
verpassen kann, da sind sie dann nicht national. Sie kommen aus der
Anglosphere und sind nicht islamkompatibel.
O
nein, wir haben nicht dieselben Werte wie Kermani oder sonst ein
linkspopulistischer Islamlobbyist. Wer sagt denn eigentlich, das die
europäischen Werte antinational sein sollen!
Und
kaum hat der Ignorant die Schweizer Demokratie, die er nicht kapiert,
diskreditiert, will er es nicht gewesen sein, der etwas gegen die
Nationen hat, die er soeben als EU-bedürftig hinstellte, d.h. deren
Souveränität er nicht kennt noch anerkennt. Verlogen geht es weiter:
- Es geht ja nicht darum, die Nationen abzuschaffen. Das wäre ja ganz schrecklich, wenn die Deutschen nicht mehr Deutsche wären, die Franzosen nicht mehr Franzosen. Unsere Kultur, die besticht ja gerade durch ihre Vielfalt. Aber was Europa geschafft hat: Es hat die Nationalstaaten politisch entschärft. Es hat ihnen die Reißzähne genommen und sie dadurch auch wieder attraktiv gemacht.
Guter
Mann, der Schweizer Demokratie braucht niemand die Reisszähne zu
ziehen, sie hat nichts gerissen, wie Ihre werte Kultur des Islam, der
nicht zu Europa gehört, weil er Europa zerreisst und verschlingt,
kapiert?! Daher raus mit den demokratiefeindlichen Elementen, die kein
Land aufzunehmen verpflichtet ist, besonders nicht, wenn sie in Massen
kommen und illegal eindringen.
- Dass wir heute so jubeln können, wenn Deutschland gewinnt, das hat doch auch gerade damit zu tun, mit der Verankerung in Europa. Das heißt, gerade in Europa können wir auch die Kulturen pflegen. Wir können unsere Heimat wertschätzen, wir können sie lieben. In dem Augenblick, wo es Europa nicht gäbe, würde all das wieder sehr, sehr gefährlich werden, weil wir dann diejenigen definieren würden, die nicht dazugehören. Genau dafür brauchen wir Europa und genau dafür brauchen wir Europa umso mehr in der Zukunft, weil diese Gesellschaften ja nicht monokultureller werden.
Es
wird höchste Zeit, dass Europa - und nicht die EU - definiert, was
nicht zu Europas Kultur gehört; was Europa zerstört und entfernt gehört.
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- Die Journalisten vom Deutschlandfunk verhalten sich wie Verhörrichter, wenn sie mal einen kritischen Kopf interviewen, der vom Mainstreamgesülz rund ums Asylchaos und die Flüchtlingslüge abweicht, wärend sie vor Islamsülzern wie Kermani, der in der Paulskirche auf islamisch zu beten beliebt, servil bis debil kuschen und die Moderatorinnen die Islamagenten mit schmalzigen Schlafzimmerstimmen ehrfürchtig umschmeicheln.
siehe auch:
- Kermani, der Plagiator des großen Gelehrten Hellmut Ritter, betete sogar im Oktober 2015 öffentlich in der säkularisierten Paulskirche für einen von seinen frommen Glaubensbrüdern entführten katholischen Pater Jacques Mourad zu dem ihnen gemeinsamen Gott Allah.
- Muslime haben nicht nur den säkularen Nationalfeiertag als Tag der angeblich offenen Moschee in Beschlag genommen, sondern auch die Paulskirche.
- Und ein Herr Stefan Kister von der Stuttgarter Zeitung, schrieb am 18. Oktober 2015 als religiös ergriffener Dhimmi:
- „In der Paulskirche tagte einst das erste deutsche Parlament. Zuvor war es die evangelisch-lutherische Hauptkirche der Stadt Frankfurt. Nun ist der ehrwürdige Bau um einen großen Moment seiner Geschichte reicher. Der gläubige Muslim Kermani rückt die ursprünglich sakrale Funktion der Paulskirche wieder in den Vordergrund.“
Sogar die islamfromme Süddeutsche bringt zum übergriffigen Islamschmalz Kermanis in der Paulskirche einen kritischen Kommentar:
Warum Kermanis Aufforderung zum Gebet ein unerträglicher Übergriff war
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Der Islamkritiker Alrabaa über Apologeten wie Kermani:
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