Der Londoner Bürgermeister und die Scharia



Der Londoner Bürgermeister und die Scharia

Liberty GB [die Partei des Autors] ist in der Vergangenheit wegen ihrer Meinung Muslime aus öffentlichen Ämtern in Großbritannien zu entfernen kräftig unter Beschuss geraten. Der neue Londoner Bürgermeister Sadiq Khan zeigt gerade, warum genau wir so denken, denn er beabsichtigt Plakate der Londoner Verkehrsbetriebe zu verbieten, die eine bestimmte Darstellung des Frauenkörpers zeigen.

Gates of Vienna, Von Paul Weston
Übersetzt von EuropeNews

Emir Khan gab folgende Stellungnahme ab: „Als Vater zweier Töchter im Teenager Alter bin ich extrem besorgt über diese Art der Werbung, die Menschen, insbesondere Frauen, erniedrigen kann und sie sich wegen ihres Körpers schämen. Es ist höchste Zeit, dass das aufhört.“
Wir müssen noch ergründen, ob dies ein vollständiges Verbot von Frauen in allen möglichen Bekleidungsformen, bekleidet oder unbekleidet, bedeutet. Emir Khan behauptet, dass sein Hauptinteresse sei, den Frauen das Gefühl zu ersparen, sich ihres Körpers zu schämen, ich nehme also an, ein Verbot würde bedeuten, dass etwa Candice Swanepoel auf der Verbotsliste steht, aber die eher Rubens-artige Yasmin Alibhai-Brown nur mit einem kecken Hütchen bekleidet und einem Burkini, wie sie sich in einer 'komm her Geste' auf einem sonnenbestrahlten Strand windet, der die Schönheiten von Sharm el-Sheik preist – was eher das beenden würde, was ISIS begonnen hatte als es damit begann die ägyptische Fremdenverkehrsindustrie zu zerstören – aber ich muss inne halten …..
Die BBC berichtet atemlos: „Sadiq Khan versprach im Rahmen seines Programms zur Bürgermeisterwahl, dass Anzeigen, die ungesunde oder unrealistische Darstellungen von Körpern zeigen verboten werden“ – wenn es denn wahr wäre und dies in Emir Khans Manifest stünde, aber leider hat sich die BBC hier geirrt. Ich weiß, wir können von der BBC nicht erwarten, dass sie völlig unvoreingenommen berichtet, aber etwas zu behaupten, das man leicht nachprüfen und als falsch entlarven kann scheint doch ein wenig unprofessionell zu sein – sogar für die kurzsichtigen kleinen liberalen Kinder, die gerade auf den BBC Korridoren der Macht auf und ab hüpfen.

Wenn die BBC etwas mehr nachgedacht hätte, dann würde sie herausfinden, dass es Emir Khan tatsächlich kein bisschen um „Body Shaming“ von fetten, ungläubigen Frauen geht. Wenn die Tarquins, die Annabellas und andere ausgewählte Frauen und Männer von Welt aus Islington [beliebter Londoner Stadtteil für die gehobene Mittelschicht] anfangen würden zu grübeln, ihre kleinen Augen wirklich fest zusammenpressen und sich echt konzentrieren würden, dann könnten sie sogar die Wahrheit herausfinden, die da lautet, dass ein muslimischer Mann in eine politische Machtposition gewählt wurde, der nun ganz logisch stringent islamische politische Kontrolle (Schariarecht) über ein Gebiet ausübt.

In der guten alten Zeit war es unmöglich so etwas zu tun ohne vorher seinen Feind militärisch besiegt zu haben. Im Großbritannien des 21. Jahrhunderts jedoch laufen die Dinge anders. Um politische Kontrolle über ein Territorium auszuüben benötigt man einfach gehirngewaschene und kulturell unterlegen Wähler, um an die Macht zu kommen. Dann kann man ihnen das Schariarecht auferlegen indem so tut als ob es sich überhaupt gar nicht um Scharia handeln würde, sondern stattdessen um eine Art politisch korrektes Gleichheitsding.

Die Tragödie hier liegt darin, dass dies genau das ist, was Emir Khan getan hat und die große Mehrheit der Menschen WIRD denken, es gehe um die Gleichstellung von Frauen insbesondere jene, der intellektuell benachteiligten Liberalen/Linken. Hier lobt beispielsweise Sophie Walker von der Women’s Equality Party den neuen Londoner Bürgermeister: „Es scheint so, als ob Sadiq Khan zu einem feministischen Bürgermeister für London werden wird.“

Und trotz der Zurschaustellung eines solch gewaltigen Mangels an Intelligenz oder analytischen Denkens, wird es noch viel mehr grenzdebile Frauen wie Sophie Walker geben, die alle in selbstmörderischer Art einen Mann bejubeln, der, wenn es um Frauenrechte geht, sie mit einem Augenblinzeln ins 7. Jahrhundert zurückführen würde, wenn er könnte. Der gute alte Emir Khan wird sich in seinem neuen Bürgermeisterbüro über den Boden rollen und sich die Seiten vor Lachen halten, wenn er das Lob von Sophie Walker liest. Es wird ihn verblüffen, wie leicht es doch ist, die liberalen Kuffar an der Nase herumzuführen.

In Zukunft werden noch mehr britische Städte von islamischen Bürgermeistern regiert werden, muslimisches Bevölkerungswachstum und der Vorzug von Städten gegenüber ländlichen Gegenden wird zu einem Garantiefaktor, dass sich solch ein Szenario einstellen wird. Im Jahr 2025 werden eingeborene, englische Stadtbewohner (wenn es sie dann noch gibt) alle unter den Auswirkungen des Schariarechts leben. Wenn heute Plakate verboten werden, auf denen Frauen in Strandkleidung zu sehen sind, dann werden morgen Pubs und Bars in den Städten verboten werden. Und was den Tag danach angeht......

Warum ist das nicht für jeden offensichtlich?

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