Migration, Verarmung und Bürgerkrieg – das Ende des zivilisierten, friedlichen Miteinanders. Schade um Europa.

(von Niki Vogt) Die Ära der friedlichen Zivilgesellschaft in Europa, der offenen Grenzen, der geistigen Offenheit und Toleranz und des guten Willens geht zu Ende, man fühlt es überall. Die aggressiven, haßerfüllten Ideologen von SAntifa bis Mainstreammedien wissen es auch. Gewalttätige Angriffe auf Protagonisten des Widerstandes gegen die rücksichtslose Flutungspolitik Merkels und ihrer Auftraggeber signalisieren genauso deutlich, wie Morddrohungen aus der Bevölkerung gegen Kommunalpolitiker, daß der Bürgerkrieg, in den uns die Eliten der USA treiben, kurz vor dem Ausbruch steht. Drei Worte von Medwedew fassen es zusammen: „Schade um Europa“. Wir wissen auch nicht, ob Europa es irgendwie überstehen wird, was da auf uns alle zukommt. Sicher ist nur, „dieser Weg wird kein leichter sein“, wie Xavier Naidoo sang. Frau Bundeskanzlerin Merkel und ihre Gefolgsleute werden in die Geschichte eingehen als die Zerstörer Europas.

Es ist abgrundtief traurig, daß die Weltoffenheit Europas, seine so wundervollen, in vielen Jahrhunderten entwickelten Kulturen, Sprachen, Menschen, Musik, Kunst, Städte, Dome, Kulturlandschaften vernichtet werden. Gerade haben wir angefangen zu verstehen, wie vorsichtig und achtsam wir miteinander umgehen müssen, wie dankbar wir für unsere Welt sein dürfen, daß Tiere, ja sogar Pflanzen fühlende Mitwesen sind. Wir stehen an der Schwelle zu einem viel liebevolleren, lichtvolleren Zeitalter miteinander.

Ist es Zufall, daß genau jetzt von allen Seiten die Walze der Zerstörung über uns hereinbricht? von TTIP über das „Säbelrasseln und Kriegsgeheul“ (Steinmeier) gegen Rußland, von der absichtlich angeheizten Flüchtlingswelle, die Millionen Fremde in den Kontinent drückt, bis zur Zensur, Überwachung, mediale Hinrichtungen, massenhafter sexueller Mißbrauch selbst kleinster Kinder, Gender-Ideologie, die Familien zerstört, Diskriminierung der einheimischen Bevölkerung, endloser Rechtsbrüche durch die Regierungen. Fehlt noch etwas? Ach ja, der Dritte Weltkrieg wird ganz bewußt angeheizt. Wieviele Millionen Tote dürfen es denn diesmal sein, Frau Merkel und Frau von der Leyen? Wären sie mit 30 Millionen in Deutschland, einem Drittel der Menschen in der EU und zehn Millionen in Rußland zufrieden? Wären hundert Millionen als Gesamtergebnis genug für Sie? Das ist immerhin der Vorschlag der US-Amerikanischen Geheimdienst-basierten Deagel-Liste. Die Liste wird immer wieder upgedated und das Bild für Europa, namentlich Deutschland, verdüstert sich ständig. Die Meinungen über diese Liste sind geteilt. Einen Kontakt zu den angeblich hochinformierten Machern gibt es nicht.

Viele gute Errungenschaften werden in nächster Zukunft auf der Strecke bleiben. Unter anderem das Asylrecht. Dabei ist es ist eine sehr gute Sache. Ja, wir sollten echte Flüchtlinge, die wirklich nur Schutz suchen, freundlich aufnehmen und ihnen helfen, soweit wir das leisten können. Doch unter die hilfsbedürftigen und flüchtenden Opfer haben sich die Wölfe gemischt, um hier einzufallen: Radikal-islamische Eiferer, IS-Terroristen und kriminelle Invasoren tarnen sich als Flüchtlinge, sehen aber in Wahrheit Europa als ihre Beute und kündigen sogar offen an, mit Terror und Enthauptungen die Macht zu übernehmen. Die nächste Riesenwelle aus Afrika steht vor der Haustür. Entweder werden die Grenzen sehr schnell komplett geschlossen und das Asylrecht sehr rigide gehandhabt, so wie Schweden es jetzt notgedrungen und fast zu spät macht – oder Europa ist so gut wie verloren. Schon heute haben Polizei und Sicherheitskräfte im Prinzip kapituliert. Sie sind frustriert, zornig und vollkommen überfordert.

Jeder sieht, daß das nicht gut gehen wird, und doch wird es brutal gegen den Widerstand der Völker durchgedrückt. Europaweit. Das Volk weiß, daß seine Politiker korrupt, erpreßbar und die Handlanger der US-Globalisten sind, und sich einen Dreck um den Willen des Volkes scheren.  Es knirscht nicht nur im Gebälk, es kracht. Die Völker sind nicht nur zornig, es brodelt. Diejenigen, die bewußt das Ende der DDR miterlebt haben, sagen, daß damals genau so eine Stimmung herrschte, wie heute. Sie sprechen von einem „Deja Vue“, einer mit Händen zu greifenden, vorrevolutionären Stimmung.

Leider läuft die Geschichte immer wieder ähnlich ab. Wird die Unzufriedenheit und das Leiden eines Volkes zu groß, treten zuerst Leute ins Rampenlicht, die die Mißstände benennen und Änderung fordern. Es sind mutige, vernünftige Menschen, die beitragen wollen, daß die Probleme ernsthaft und mit Augenmaß gelöst werden. Sie entwickeln nicht selten sinnvolle Reformpläne, machen Vorschläge, mahnen Gerechtigkeit an, wollen keine Gewalt, legen ganz konkret und sachlich den Finger in die Wunde und verurteilen Radikalismus. Sie werden so gut wie immer von der herrschenden Kaste verleumdet, verlacht, diffamiert, niedergemacht.

Vor der Gewaltorgie der Oktoberrevolution gab es die Dekabristen in Rußland. Es waren gebildete Adlige, meistens Offiziere, deren Kritik am System konstruktiv und berechtigt war – aber brutal niedergeschlagen wurde. Viele wurden getötet, die meisten kamen in Straflager nach Sibirien – samt ihrer Familien. Da sie fähige und gebildete Leute waren, brachten sie der Region Bildung, Fortschritt und Kultur und ihre Nachfahren und Familiennamen stehen dort auch heute noch in hohem Ansehen. Der Zarenherrschaft hat die Ausschaltung der Dekabristen nicht geholfen. Das Schicksal nahm seinen Lauf, die Oktoberrevolution forderte Millionen Menschenleben, die Zarenfamilie wurde umgebracht. Die Zeitung „die Welt“ schrieb vor einem Jahr: „Die Bolschewisten wüteten, wie heute der IS„.

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Auch das französische Volk wurde niedergehalten und als Pöbel verachtet. Im Vorlauf der großen Revolution wurden Kritiker mundtot gemacht, eingekerkert und umgebracht. Es geht die Geschichte,  daß ein Höfling der Königin Marie Antoinette auf ihre ahnungslose Frage, warum die Leute denn so aufbegehren, gesagt haben soll „Sie haben Hunger, sie haben kein Brot, Majestät“. Die hübsche, frivole, aber unkluge Königin soll geantwortet haben „Dann sollen sie Kuchen essen“. Geschichtsforscher stellen diesen Ausspruch in Frage. Dennoch charakterisiert dieses Zitat sehr gut die katastrophale Melange aus politischer Instinktlosigkeit, Dekadenz, Korruption und Hochmut der herrschenden Adelsschicht. Das Ende ist bekannt: Mit dem Sturm auf die Bastille (Bild links) begann das große Morden – nicht nur an der herrschenden Kaste. Unsere heutigen Eliten sind nicht anders.

Die stetige Verteilung der Vermögen und Einkommen hin zu den Reichen war damals das genau gleiche Problem, wie es sich heute wieder zeigt: Die Schere zwischen arm und reich öffnet sich immer weiter. Hier ein Dokument, wie demütig und untertänig die Armen in Frankreich ihre berechtigten Bittschreiben an den König richteten, ihre Not zu lindern. Solche Beschwerdehefte gab es zuhauf – die Probleme wurden jedoch nicht gelöst: Beschwerdeschrift-der-Pfarrgemeinde-Letteguives-vo1
 
Heute beschimpfen Medien und Politik das verzweifelnde Volk als „Pack“, Nazis, Dumpfbacken, Wutbürger … Die Sprecher des Volkes, neue Parteien, Friedensmärsche, freie, kritische Medien werden behindert, verleumdet, im günstigsten Fall als „Rechtspopulisten“ abgetan, die Berichterstattung böswillig verdreht, es gibt Morddrohungen gegen sie, sie müssen um ihr Leben und das ihrer Familien fürchten.  Und wieder wird es nichts nützen, diese Warner und ihren Widerstand mit Gewalt und Unrecht zu brechen. Wieder wird das Unrecht und die Knechtung so weit gehen, bis der größte Teil der Menschen nichts mehr zu verlieren hat. Wieder wird das wütende Volk revoltieren und der Mob seinen aufgestauten Haß grausam ausagieren. Nur sehr wenige „da oben“ begreifen, daß „die da unten“ bald explodieren werden.

Es gibt diesbezüglich nichts Neues unter der Sonne. Die jeweiligen Eliten kleben stur an Ihrer Macht und quälen das Volk, bis sie in einer Gewaltorgie weggefegt werden, so schlimm das auch ist. Schade um Europa.

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