Axt-Moslem: Und danach die Unterwerfung

Peter Bartels

Er hatte im Internet allen »Ungläubigen« den Tod angekündigt ... Er schrie »Allahu Akbar« ... Er hackte immer wieder mit der Axt auf seine Opfer ein ... Dann wurde er ‒ endlich ‒ erschossen! Kopfschuss! Leider ... Und dann? Dann brach eine »Stalin-Orgel« des Verharmlosens, Vernuschelns, Vermauschelns los. Es durfte einfach nicht sein, was einfach so geschehen war ...



Von der Grünen Schmal-Lippe Renate Künast bis zum linken Millionärs-Söhnchen Jakob Augstein ... Von »Radio-NDR-90,3-Belgrad«, »Radio Al-WDR-Dschazira« bis Merkel-Megaphon PHOENIX ... Vom Spiegel bis zur Alpen-SZ-Prawda ‒ der Mainstream zeigte, warum Abertausende bis Millionen ihn längst als »Lügenpresse« verachten, links liegenlassen, nichts mehr hören, sehen, darin lesen wollen:

Ein elendes Würstchen und selbsternannter IS-Mord-Moslem m u s s t e doch wenigstens ein bisschen freigesprochen werden. Irgendwie. Schließlich hängt wieder mal der ganze Islam dran. Und eigentlich kann er doch nichts dafür, haben wir, die westliche Gesellschaft doch erst dazu gemacht, wie unsere christlichen Pastorinnen in den Kampfsandalen nicht müde werden zu predigen.

Nein, da darf auch keine Rolle spielen, dass die Opfer des Mord-Moslems Touristen waren, also Gäste aus China. Die wahrscheinlich jahrelang von Deutschland geträumt, auf Deutschland gespart hatten. Selber schuld!

Warum sind sie nicht nach Peking auf den Platz des Himmlischen Friedens gefahren? Aber nein, sie mussten ja unbedingt zu dieser kitschigen Disney-Burg Neuschwanstein, zur dösigen Loreley. Das kommt davon ...

Und dann legte Merkels Stalin-Orgel der Verschwiemelung, Verharmlosung los. Auf Radio »NDR 90,3 Belgrad« hechelte sie im Halbstundenstakkato mit sorgen- bis verständnisvollem Tremolo runter, dass es höchstwahrscheinlich ein psychisch gestörter Einzeltäter war, nicht mal sonderlich muslimgläubig, wahrscheinlich erst kürzlich durchs Internet verführt. Dafür spreche auch die handgemalte IS-Fahne ...

Und »Radio Al WDR Dschazira« entblödete sich nicht, seine Hörer wissentlich frech zu belügen, WDR-Hörerin Inge Windhuis: »WDR2, 8 Uhr: »ER ... soll irgendwas gerufen haben.«

Und dann, kurz nach 11 Uhr ein Experte: »Er soll Allahu Akbar gerufen haben, laut Zeugenaussagen, da wäre ich aber vorsichtig ... er war ja traumatisiert!« Für wie blöd halten die uns eigentlich?!

Für Vollidioten! Schließlich wissen sie ja, dass wir sie bezahlen müssen, damit sie lügen können. Erst wenn sie kein Gebühren-Gehalt mehr bekämen, würde sich v i e l l e i c h t was ändern. Und so mauschelten sie sich den Moslem-Mordanschlag den ganzen Tag über weiter öffentlich-rechtlich passend.

Die Grünen-Anwältin Künast fragte allen Ernstes, warum die Polizei den Mord-Moslem erschossen, nicht irgendwie anders gestoppt hat. Jakob Augstein twitterte sofort kopfnickend hinterher: Warum nicht?

Höhepunkt die Tagesschau um 20 Uhr: Nachdem nun endlich alle, wenn auch mit verkniffenen Lippen, gemeldet hatten, in wessen Auftrag der Mord-Moslem losgehackt hatte, das Filmchen mit seinem selbstgefälligen Allah-Gelaber und Mordmesser rauf und runter gezeigt worden war, brachte die Tagesschau natürlich auch ein Foto vom Schlächter ‒ restlos verpixelt! Damit ihn auch im Nachhinein keiner bei einer möglicherweise früheren Straftat in Merkels Gastgeberland Gerrmänny identifizieren kann.

Und heute, am zweiten Tag »danach«, gegen Mittag, unterwirft sich Merkels Megaphon PHOENIX ellenlang in einer Berliner Moschee. Mit Imam, mit riesigem, beleibtem, bosnischem Moslem und einem weiteren Normalo-Moslem. Alle knien, mittendrin kniet auch (!) der auf Moslem gefacete deutsche Reporter Marlon Hermann.

Er stellt artige Fragen, bekommt ‒ natürlich ‒ artige Antworten. Antworten, die er hören will: Die Gesellschaft ‒ wir ‒ müssen mit unseren Vorurteilen aufhören ... Schon Bundespräsident (?) Wulff habe gesagt, der Islam gehöre zu Deutschland ... Die Moslems sind nicht so, wie es immer in den Medien steht ...

Nein: Sie sind viel schlimmer, als die Medien sie schön lügen! Unterwerfung auf Biegen und Brechen.

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