by widerworte
Ein Märchenonkel aus dem Orient trifft in Deutschland auf Realität
In
der Welt erschien kürzlich ein Interview mit Bassam Tibi, dem Erfinder
des «Euro-Islam», von dem der syrisch-deutsche Moslem sich inzwischen
distanziert hat (im «Cicero»). Vom Islam allerdings nicht, denn Bassam
Tibi ist kein Ex-Moslem, und die Mär vom Euro-Islam hat über Jahrzehnte
die Islamdebatte vernebelt. Allerdings übte der nun nach Deutschland
zurück-gekehrte Emeritus in dem Interview scharfe Kritik an der
deutschen Migrationspolitik, deren Folgen die er jetzt in seiner
Wahlheimat Göttingen am eigenen Leibe erlebt, und deren Weigerung, die
Bevölkerung zu schützen, er als deutsche Scheu vor dem Durchgreifen des
Rechtsstaats beschreibt. Tibis Position bleibt trotz Kritik der
Merkelpolitik gegenüber dem Problem Islam zwiespältig.
In der TaZ vom 14.4.2004 («Die Zeit der Zweideutigkeit muss vorbei sein») schrieb Tibi noch
- Natürlich darf es keinen Kollektivverdacht gegen Muslime geben, auch kein „ethnic-religious profiling“, wie man Ausgrenzung in den USA nennt, ist zu dulden. Die Europäer müssen nicht nur rhetorisch, sondern auch operationell zwischen Islam und Islamismus unterscheiden. Die Politik muss sich von der Formel leiten lassen: Toleranz dem Islam, wehrhafte Demokratie dem Islamismus. Toleranz dem Islam steht nicht im Widerspruch zu einer entschlossenen Politik gegen Einrichtungen des politischen Islam in Europa.
Die
Zeit der Zweideutigkeit geht nicht vorbei, solange noch zwischen Islam
und Islamismus getrennt und nicht begriffen wird, dass der Begriff
Islamismus eine westliche Erfindung ist, ist, die den Islam von jedem
Verdacht des islamischen Religionsterrors freihalten soll. Der Islam
darf nicht unter Unschuldsverdacht gestellt werden, zumal die
Moslemmehrheit bei repräsentativen Befragungen (wie PEW) weltweit für
die Scharia ist, also den wahren Islam.
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Auch
in der BaZ erschien ein Interview mit Bassam Tibi, in dem er sich zum
islamischen Judenhass, zur Frauenfeindlichkeit und zum deutschen
Extremismus, der Masslosigkeit, äussert. Judenhass und Frauenhass,
Antisemitismus und Antifeminismus sind auch übrigens auch ausserhalb des
Islam vielfältig verbrüdert, wie die Foren der klassischen Frauenhasser
(vom Genre «Die deutschen Männer und ihre Feinde») demonstrieren. Was
Bassam Tibi als deutsche Eigenarten beschreibt, das erleben auch viele
Schweizer so, die es höflich sagen: Die Deutschen übertreiben immer....
BaZ-Interview (Benedict Neff*)
- Bassam Tibi: Ich lebe seit 54 Jahren unter Deutschen und auf der Basis dieser Erfahrung glaube ich, ein Urteil fällen zu können. Ich beobachte, dass die Deutschen unausgeglichen sind. Entweder sie sind für etwas oder dagegen. Ein Mittelmass gibt es nicht. Das sage aber nicht nur ich. Zwei deutsch-jüdische Philosophen haben dasselbe beobachtet. Helmuth Plessner schrieb, dass die Deutschen immer wieder «dem Zauber extremer Anschauungen verfallen». Theodor W. Adorno spricht von einer deutschen Krankheit, die er «Pathos des Absoluten» nennt.
Zur
Illustration fällt mir ein Beispiel aus der Blütezeit der Neolinken in
Berlin ein, als dort eine Frauenzeitschrift mit dem Titel «Die schwarze
Botin» erschien, in der der Suicid Ulrike Meinhofs in Stammheim als
Ausdruck der Suche nach dem Absoluten heroisiert wurde.
- Diese Unausgeglichenheit mag ein Phänomen der Deutschen sein. Was aber ist der Grund dafür?
- Tibi:Georg Lukacs spricht von «Eigentümlichkeiten der geschichtlichen Entwicklungen Deutschlands». Als England und Frankreich den Weg zur Nation gefunden haben, waren die Deutschen noch komplett verstritten: Sie hatten keine politische Kultur und gaben sich der Kleinstaaterei hin. Die Art, wie Deutschland 1871 vereinigt wurde, ist nicht normal. Die Deutschen haben Identitätsprobleme seit dem 19. Jahrhundert.
Dieses
Problem, das älter ist als der NS, wuchs sich mit ihm zum Wahn aus und
wurde mit dem Untergang des Dritten Reichs zum Trauma, würde ich sagen,
das die Deutschen mit dem gebrochenen Nationalbewusstein mit der
Auflösung in der EU zum Verschwinden bringen wollten, allerdings in
einer EU unter deutscher Dominanz, wozu die Briten wiederum nein danke
sagten. Aber die Deutschen wissen gar nicht, was die Briten damit
abgelehnt haben.
(Zu
den deutschen Reaktionen auf den Brexit siehe Barberowski heute in der
BaZ (nur abo): «Die nationalstaatliche Souveränität ist ein kostbares
Gut, das die Freiheit sichert. In Gross-britannien, wo die Pragmatiker
immer schon zu Hause waren weiss man davon mehr als in Deutschland.»)
- Tibi: (...) Die Deutschen (...) sind so eingeschüchtert, dass sie sich nicht mehr trauen zu sagen, was sie denken.
Die
PC ist zwar in Deutschland besonders abartig, aber sie ist ursprünglich
ein linkes Produkt ideologischer Hirnwäsche, die z. B. auch an
englischen Unis spukt, nur dass sie dort nicht die Hysterie der
nationalen Selbstverachtung und - destruktion annimmt (wie der Brexit
zeigte).
- Neff: Sie selber sind Syrer. Ihre zweite Heimat Deutschland nimmt Hunderttausende Ihrer Landsleute auf – Sie müssten sich doch darüber freuen.
Tibi: (..) Wir deutschen Ausländer haben Angst um unsere Integration. Der hässliche Deutsche ist stets Nazi oder Gutmensch. Das sind die beiden Seiten derselben Medaille. Ich habe Angst, dass die Gutmenschen von heute morgen Nazis sind. (...:).- Neff: Sie sagen: Köln war nur der Anfang. Warum blicken Sie so negativ in die Zukunft?
Tibi: Wenn es dem deutschen Staat gelingt, Flüchtlinge zu integrieren, dann gibt es keine Probleme. Aber ich sehe kein Integrationskonzept, keine Einwanderungspolitik, ich sehe nur Chaos.
Es
gibt kein Integrationskonzept, das imstande wäre, Millionen Moslems zu
«integrieren». Das liegt nicht am fehlenden Konzept, sondern an der
grenzenlosen Masseninvasion. da hilft kein Konzept mehr.
- Neff: Patriarchalisch gesinnte Männer aus frauenfeindlichen Kulturen lassen sich nicht integrieren, sagen Sie. Was soll ein Staat mit solchen Männern machen, wenn er sie nicht ausschaffen kann?
Nicht
kann? Er will sie nicht ausschaffen. Gar nicht erst reinlassen - das
wäre zu machen gewesen, aber jetzt ist nicht mehr viel zu machen.
Tibi: Die Leute, die hier sind, müssen umerzogen werden. Die Deutschen waren 1945 mehrheitlich Nazis. Hitler hat mit der Zustimmung der Mehrheit der Deutschen regiert. Die
Deutschen wurden vom Westen umerzogen zu Demokraten. Ich verlange eine
Umerziehung für die Migranten aus der Welt des Islams: eine Umerziehung
aus der patriarchalischen Kultur hin zur Demokratie.
Erstens
waren die Deutschen nicht mehrheitlich Nazis, die NSDAP erhielt nicht
mehr als 38% der Wählerstimmen bei der letzten Wahl 1932, das
Ermächtigungsgesetz wurde von keiner Volksmehrheit beschlossen, und
zweitens kann man die Männerhorden aus 1400 Jahre alten moslemischen
Primitivkulturen nicht umerziehen, ohne den Islam total umzuändern, der
jede demokratische Erziehung verunmöglicht. Allenfalls lassen sich
einzelne Dissidenten von der Umma lösen, aber die Masse der Moslemmänner
lässt sich doch nicht umerziehen. Je
mehr davon kommen, desto weniger sind sie zu beeinflussen. Und sicher
nicht, wenn sie als Eroberer und Plünderer, als Räuber und Vergewaltiger
ins Land einfallen.
- Neff: Solche Bemühungen hat Deutschland mit seinem Integrationsgesetz auch in die Wege geleitet.
- Tibi: Davon habe ich nichts bemerkt. Die Deutschen denken, alles könne per Gesetz geregelt werden, das ist Teil ihres obrigkeitsstaatlichen Denkens. Das ist Teil des deutschen Sonderwegs. Wertevermittlung ist aber eine gesellschaftliche Aufgabe.
Wie
will Bassam Tibi denn dem Islam Werte vermitteln? Das schafft er ja
nicht mal in seiner Heimat Syrien, wieso denn in Deutschland? Die Werte,
die es den Dhimmis zu vermittteln gilt, sind die Werte des Widerstands
gegen die Islamisierung, und dazu gehört zuallererst die Ausschaffung
aller demokratiefremden und -feindlichen Elemente. Also aller Moslems,
die integrationsresistent sind bis heute und deren Feindbild der Westen
ist. Die islamische Welt gehört nicht nach Deutschland, und Deutschland
ist nicht zuständig für die Demokratisierung der islamischen Welt, die
nur Elend, Terror, Gewalt und Bestialitäten hervorbingt.
Tibi
hat schon recht, wenn er sagt, dass die Gutmenschen die Kehrseite der
Nazis sind, aber das Problem ist nicht, die einfallenden moslemischen
Männerhorden zu erziehen, sondern auszuschaffen, und das verhindern die
gemeingefährlichen Gutmenschen, die sich heute schon wie die Nazis
aufführen - die Schlägertrupps der SAntifa gegen die AfD.
Tibi
kritisiert zwar die masslose Willkommenskultur, ist aber nicht
konsequent in bezug auf den Islam selbst, der für einen
Intellektuellen aus der linken Frankfurter Schule kein Feindbild ist.
Die
Integration von patriarchalen Primitivlingen ist ein Unding. Und
es ist eine Zumutung für Frauen, Massen von erwachsenen Männern, die
ihre Pfoten nicht kontrollieren können, umerziehen zu sollen. Raus mit
dem Grabsch-Abschaum ist die effizienteste beste Erziehungs-massnahme
und die einzige, die die Grapscher begreifen würden, und zwar
blitzschnell. Wie soll man sich die «Integration» von Hunderttausenden
von Analphabeten (inkl. alle kommenden!) den vorstellen, das ist eine
Invasion, der man nicht mit Umerziehung begegnen kann, sondern nur
Grenze dicht und Ausschaffen von allen, die den Ungläubigen den Krieg
erklärt haben. Integration ist da nur noch eine Phrase.
Tibi merkt dann selber, dass die Idee mit der Integration eien Schnapsidee ist (wie der Euro-Islam):
- Tibi: Wie wollen die Deutschen 1,5 Millionen Muslime integrieren, wenn sie mich, der ich dreissig Bücher in deutscher Sprache geschrieben habe, nicht integrieren konnten?
- Neff: Sind Muslime besonders schwer integrierbar?
Herzige
Frage. Sie ist zwar längst beantwortet, aber sie wird immer noch
scheinheilig mit der Miene der Ahnungslosigkeit gestellt.
- Tibi: Seien wir ehrlich, ein Hindu oder Buddhist integriert sich sicher leichter. Das Gerede, die schlechte Integration von Muslimen habe mit dem Islam nichts zu tun, ist Quatsch. Der Islam macht den Muslimen Schwierigkeiten bei der Integration, solange er nicht reformiert ist.
Und
da der Islam im Kern kritikresistent ist, - ein Religions-System, das
seine Kritiker killt, seine Dissidenten verfolgt, Apostaten mit dem Tod
bedroht, ist weder reformierbar noch demokratiekompatibel - gehört er
nicht hierher. Es gibt keinen Euro-Islam, es gibt keinen moderaten
Islam, das ist ein orientalisches Märchen, der Islam muss politisch
bekämpft werden als ein totalitäres kulturfremdes menschenrechtswidriges
Religionssystem.
- Neff: Das heisst: In Deutschland tritt gerade der Worst Case ein. Schlecht integrierbare Menschen treffen auf eine Gesellschaft, die nicht fähig ist, Menschen zu integrieren?
Hier
wird wieder Äquidistanz hergestellt, in aller intellektuellen
Schlichtheit, die den Islam auf eine Stufe mit der Demokratie setzt und
beiden gleichermassen nachsagt, sie seien unfähig zur Integration. Kein
Land ist fähig, Menschen zu integrieren, die so integrationsresistent
sind wie Moslems in Masse, ohne sich selbst zu zerstören. Schon die
islamische «Demographie» ist nicht integrierbar. Die deutsche
Gesellschaft zeigt sich zwar speziell unfähig, dem Islamfaschismus
Widerstand zu leisten, aber sie ist nicht verpflichtet, ihn zu
integrieren.
- Tibi: ... Ich hatte zwei Vorstellungen im Leben und kreierte dazu zwei Begriffe: den des Euro-Islams und den der Leitkultur. Heute muss ich einsehen: Deutschland ist unfähig, eine Hausordnung für das friedliche Zusammenleben anzubieten. Die Muslime in Deutschland sind ihrerseits unwillig, sich zu einem europäischen Islam zu bekennen. Ich halte mittlerweile beides für Utopien. Ich kapituliere.
Umgekehrt,
Herr Tibi. Deutschland ist gar nicht verpflichtet, eine «Hausordnung»
für den Islam anzubieten, sondern es wäre verpflichtet, den Islam aus
dem Haus zu schaffen. Denn der Islam ist unfähig zum friedlichen
Zusammenleben mit den Ungläubigen. Deutschland hat mit sich dem Islam
einen neuen Totalitarismus ins Haus geholt, den Neff durch die rosa
Brille der willkommenskultur betrachtet:
- Neff: Schafft nicht die deutsche Willkommenskultur die Grundlage für ein neues Verhältnis zu den Migranten?
Neff
weiss also, dass es sich mehrheitlich um Migranten und nicht um
«Flüchtlinge» handelt, und da wäre die Frage angezeigt, warum
Deutschland eigentlich alle die nicht asyl-berechtigten Migranten
aufnehmen und integrieren soll. Wie die Kuffar von den Kriminellen
behandelt werden, die in bisher ungekannter Zahl in das Land einfallen
und Frauen als Beute betrachten, dürfte allerdings das Verhältnis zu
dieser kulturbereicherung hoffentlich grundlegend klären.
- Tibi: Im Januar 2016 schrieb die Zeit: «Sind wir verrückt oder sind das die anderen?» Die Zeitung beschrieb eine direkte Linie von der Empfangs-Euphorie der Deutschen zu Auschwitz. Die Deutschen sind nicht an den Münchner Bahnhof gegangen, weil sie die Flüchtlinge lieben, sondern weil sie versuchen, ihre Schuldgefühle am Mord an den Juden mit Willkommenskultur zu kompensieren. Das ist keine gute Grundlage. Der Historiker August Winkler nennt das eine Kultur der Selbstgefälligkeit.
- Neff: Das ist eine grosse Unterstellung. Sie und Winkler massen sich an, die Motive der Menschen, die helfen, zu kennen.
Neff,
dessen Geschichtskenntnisse nicht so weit reichen, dass er der
Behauptung von der Nazi-Mehrheit widersprochen hätte, masst sich hier
an, die Motive der Kritiker der Massenhysterie als «Anmassung» zu
diskreditieren, ohne sie zu kennen. von kenntnis des Islam ganz zu
schweigen.
- Tibi: Ich kann Ihnen nur sagen: Ich habe Angst vor diesen Deutschen.
Angst
vor den unheimlichen angeblichen «Gutmenschen", die mit Gewalt, sprich
linker SA-Gewalt gegen demokratische Opposition vorgehen, ist nur zu
berechtigt. So berechtigt wie die Angst vor den Moslems, müsste es
allerdings heissen. Die Gutmenschen sind nämlich Kollaborateure einer
unheimlichen totalitären Macht, die aber bei Tibi diffus bleibt und
tabu.
- Neff: Die Schweizer fordern Anpassung rigoroser ein als die Deutschen. 2009 bestimmte das Volk, dass in der Schweiz keine Minarette mehr gebaut werden dürfen. Sie sind Muslim: Verletzt dieser Entscheid Ihre Gefühle?
Wieder die unvermeidliche Gefühlssülze, die wir schon von dem deutschen Islamagenten Schulze kennen..
Tibi: Zum islamischen Glauben gehört eine Moschee, und eine Moschee ohne Minarett kann ich mir nicht vorstellen. Aber ich bin Sozialwissenschaftler und ich mache Kompromisse.
Warum
sollen die Schweizer sich den moslemischen Vorstellungen beugen? Man
stelle sich ein Volk vor, dass keine orientalischen
Eroberungswahrzeichen im Land braucht noch sich wünscht. Warum sollen
die Schweizer die Symbole der islamischen Landnahme tolerieren? Die
Türme, von denen das islamische Eroberungsbekenntnis schallt, ob früher
oder später, scheibchenweise wie mit der Scharia, sind eine Bedrohung.
Wer die rigorose Botschaft vom Minarett nicht kennt und so naiv ist wie
Neff, halt das Verbot für «rigoros». Ein Verbot von Hakenkreuzen würde
er wohl kaum für rigoros halten. Es gibt keinen Kompromiss aus
Demokratie und Islam, entweder Demokratie oder Islam. Wenn
Moslems in einer Demokratie leben wollen, haben sie die demokratischen
Spielregeln zu akzeptieren, nicht umgekehrt. es gibt auch keine
Kompromisse mit der Scharia, wenn die Demokratie sich nicht aufgibt. Das
Burkaverbot, das soeben im Tessin in Kraft getreten ist, ist eine klare
Absage an die rigorose islamische Frauendegradierung.
- Tibi: Ich möchte mich nicht festlegen. Der grösste Kompromiss von muslimischer Seite wäre: eine Moschee, aber ohne Minarett. Der weniger grosse Kompromiss wäre: eine Moschee mit Minarett, aber ohne Aufruf zum Gebet. Denn dieser Lärm ist ein Störfaktor für Nicht-Muslime. Aber nicht nur für diese! Ich habe jahrelang in Kairo gelebt und in Jakarta – zwei grosse islamische Städte. Ich konnte sehen, wie die Preise der Immobilien in einem Quartier jeweils rapide gesunken sind, wenn eine neue Moschee gebaut wurde. Wenn der Muezzin kommt, gehen viele Muslime nicht zum Gebet, sie verkaufen ihre Wohnung.
Was
Tibi da gesehen hat, das wissen alle Islamkritiker schon lange, und
auch die deutsche Bevölkerung rund um die Megamoscheen würde gerne auf
diese Art von «Kompromiss» verzichten, es gibt inzwischen mehr davon in
Deutschland als in der Türkei. Allein die Megamoschee in Marxloh wurde
noch kurz vor der Schweizer Minarettabstimmung vom linksextremen
Terroristenfreund Strehle vom TA in Zürich bejubelt als das Wunder von
Marxloh. Marxloh ist eine gewaltverseuchte moslemische No-go-Zone für
Deutsche. Das ist alles bekannt, und der Moslem muss dem BaZ-Mann erklären, gegen wessen Gefühle das Minarett verstösst...
Im
Dunstkreis des Wunders von Marxloh werden einheimische alte Menschen
von gewaltpestenden türkischen Strassenmob zusammengeschlagen.
- Neff: Herr Tibi, ich wurde auf Sie erst kürzlich aufmerksam und da habe ich mich gewundert: Wie ist es möglich, dass ein deutscher Islamexperte mit Ihrem Renommee, der dazu noch aus Syrien kommt, von deutschen Medien in Zeiten der Flüchtlingskrise nicht befragt wird?
Der
blauäugige Herr Neff hat noch nicht mitbekommen, was in Deutschland
seit Jahrzehnten gespielt wird an Islamisierungs-strategien der Medien,
an Verteuflung der Islamkritik, auf die er vielleicht noch nicht
aufmerksam geworden ist und die er auch nicht zu verstehen scheint.*
- Tibi: Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert Denk- und Redefreiheit. Die deutsche politische Kultur steht aber nicht in Einklang mit dem Grundgesetz. Es gibt kritische Meinungen, die in diesem Land nicht gefragt sind. Für die gibt es einen Maulkorb.
Das
wissen wahrscheinlich alle Schweizer Journalisten ausser Herrn Neff,
der demPrototyp des linken CH-Antisemiten, Altstalinisten und
Hamasfreund Honig um den Bart schmiert.*
- Tibi: Ich war der Islam- und Nahostexperte des deutschen Fernsehens, ich war 17 Jahre lang regelmässiger Gastautor der FAZ und habe für alle grösseren deutschen Zeitungen geschrieben. Dann bin ich aus allen Medien entfernt worden. Erst 2016 bin ich mit Hilfe von Alice Schwarzer und einer Journalistin der Welt in die Medien zurückgekehrt. Ich hätte hier viel zu sagen, aber meine Meinung will man nicht hören.
- Neff: Jetzt können Sie sich ja wieder äussern.
Ach wie herzig, dann ist ja alles in Ordnung, was wollen Sie mehr!
Nicht
für die deutsche Polizei, die hält die laufenden
Horden-vergewaltigungen durch die importierten Grapschaffenrudel und die
Morde von Migranten an Deutschen immer noch unter Verschluss. Wer
wissen will, was in Deutschland los ist, muss die islamkritischen
Internetblogs lesen.
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Die Leser sind schon weiter und besser informiert als die Märchenerzähler in den Medien:
http://www.freiewelt.net/blog/ keine-angst-vor-dem-islam- 10037644/ (siehe Kommentare!)
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*Zu Benedikt Neff:
Kommentare