Die Krauts stehen Kopf

by widerworte

Deutsche Wut-Reaktionen auf den Brexit 
Die Demokratie ist den Deutschen nicht in die Wiege gelegt worden. Hört man sich die Kommentare von Politikern und Journalisten nach dem Brexit an, so herrscht die nackte Wut vor, dass die Briten, die sich noch nie erobern und besetzen liessen, schon gar nicht von den Deutschen, es wagten, sich dem Diktat der Führerin in Berlin und der Diktatur in Brüssel zu entziehen. Der Tenor der Kommentare reicht von Frust über Wut bis zu Drohungen.
„Die Zeit" Online
  • „Es ist das Ende des Europas, das wir kennen. Der Beginn einer neuen populistischen Ära. (...) Der Sieg der Brexisten ist ein Sieg der Antipolitik gegen die Elite. Ein Triumph ihrer Lügen über seriöse Berechnungen. Ein Votum gegen das Megathema des 21. Jahrhunderts: Zuwanderung.“

Wenn die Lügenpresse (besser: Hetzprese) ihren Kritikern «Triumpf der Lügen» nachsagt, befindet sie sich mit dem Rücken zur Wand. Die Dämonisierer des demokratischen Protests halten sich für «seriös». Ob die das selber glauben? Giovanni di Lorenzo zumindest nicht.
Ein kritischer Kommentar im Tagesspiegel ist die Ausnahme in der deutschen Presse.
Hier sieht man das Fettface des ehem. Strassenschlägers und Ex-Aussenminsters als die Inkarnation der deutschen Arroganz und Ignoranz gegenüber der britischen Demokratie, die etwas älter ist als die der Deutschen, die ihnen implementiert wurde durch die Alliierten:
Wenn die Systemhuren die Kritiker verhören, dann hört sich das so an wie der DLF im Interview mit einem Brexit-Befürworter in der peinlich schulmeisternden Art von Frau Kaess:  Brexit-Entscheidung" -Die EU hat mehr Probleme gebracht als Lösungen" (Forsyth)
Ein Herr Fratzscher droht:
Brexit-Folgen "Großbritannien wird den größten Preis dafür zahlen." -  Gespräch mit Christiane Kaess
Der EU-Bonze Brok fällt total aus der Rolle und prophezeiht den Untergang von GB: "Grossbritannien wird erst mal wie Botswana sein." Wunschvorstellungen eines deutschen Plumpskopfs.
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Und auch Papst Franziskus warnt nach Brexit-Votum vor „Balkanisierung“ Europas!
Ob die in Lampedusa beginnt? In Rom war man noch gut auf das unabhängige Britannien zu sprechen...

Der peinliche Deutsche

Aber das alles ist nichts gegen den Prototyp des hässlichen Deutschen, dessen Auftritte im demokratischen Ausland so beliebt sind und der nicht merkt wie er wirkt, wenn er wie auf dem Kasernenhof rumkommandiert und die politischen Meinungsgegner wie ein Prolet schurigelt und unter Beobachtung stellen lassen will, also eben dieser Ralf Stegner, der ein Demokratieverständnis offenbart, von dem sich die Briten soeben verabschiedet haben.
Ralf Stegner (SPD)"Die AfD ist gefährlich für unsere Demokratie"
  • Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner warnt davor, die AfD wegen gesunkener Umfragewerte zu unterschätzen. Es handele sich um eine Partei von Rechtspopulisten und Rechtsextremisten, die ein Fall für den Verfassungsschutz sei, sagte Stegner im DLF.
Eine demokratisch legitimierte Partei, die den Einheitsblock-parteien nicht passt, muss vom VS beobachtet werden! Freisler-Gerichtshof gefällig? Für wie blöd hält dieser Prolet denn die Wähler der AfD? Die autoritäre Tonart kommt aus dem linksfaschistischen Lager, das auch die Schlägertrupps der kriminellen SAntifa gegen die AfD hetzt. Aber der beste Witz ist der Einfall, dass die Schariapartei SPD die Partei der Aufklärung sei. Thomas Spahn hat diesen Zusammenhang schon schön beschrieben, aber das ist wohl zuviel für das Spatzenhirn.
Ralf Stegner im Gespräch mit Peter Kapern
  • Stegner betonte: "'Man muss die Rechtspopulisten in aller Härte attackieren. Ich füge hinzu: Ihre Führung, nicht ihre Wähler." Außerdem sei eine emotionale Auseinandersetzung mit Rechts nötig. Den Bürgern müsse klar sein, dass es gefährlich sei, etwa aus Protest eine solche Partei zu wählen. Zum Umgang der etablierten Parteien mit der AfD meinte Stegner: "Gerade die Konservativen versagen hier völlig." Vor allem die CSU übernehme teilweise rechte Parolen und mache sie dadurch hoffähig. Mit Blick auf seine Partei sagte er, die SPD müsse Partei der Aufklärung bleiben. Ressentiments zu bedienen sei falsch und zahle sich nicht aus.
  • Aus Sicht Stegners ist die AfD ein Fall für den Verfassungsschutz, weil sie Antisemitismus und Anti-Islamismus nicht nur dulde, sondern teilweise betreibe. "Den Brandreden, die wir hören, folgen Brandsätze. Es werden wöchentlich Flüchtlingsheime in Deutschland angegriffen." Sein Fazit: «"""Rechts ist für Deutschland gefährlich. Das war immer so und dagegen muss man sich klar abgrenzen."»
Wer da laufend in Deutschland von wem angegriffen, sexuell belästigt, vergewaltigt, beraubt, zusammmengeschlagen, gemessert und totgetreten wird, das interessiert den Sozen-Funktionär nicht, der die politischen Gegner der verheerenden Kriminellenschleuserpolitik der Groko im Kommandoton zurechtzuweisen beliebt. Eine Linke, deren Antizionismus/= Antisemitismus notorisch ist, erdreistet sich, der AfD Antisemitismus nachzusagen, d.h. die gesamte Fraktion antisemitisch zu nennen, da der Ausschluss eines fragwürdigen Mitglieds zunächst umstritten war, dessen Vergangenheit es mit den Altstalinisten in den Linken Reihen aufnehmen kann, die immer noch drin sind in den Schariaparteien. Peter Kapern tutet da in dasselbe Horn wie Stegner. Was ihm zu den "Parteien mit Führerprinzip" einfällt, hat selbstverständlich nichts mit der CDU zu tun:
  • Parteien mit Führerprinzip funktionieren oft nicht gut, wenn es mehrere Führer und Führerinnen gibt.

Nicht die Führerin im Kanzlerbunker, die ihre rechtsbrüchigen Alleinentscheide trift, nein, es ist Partei mit der Doppelspitze, die der Undemokrat attackiert. Dass er ausgerechnet nach dem Austritt/Rauswurf von Gedeon so hemmunglos auf die AfD eindrischt, die er pattout zu einer rechtsextremen kriminellen Partei stempeln will, ist so plump, primitiv und peinlich, wie dieser Mann halt ist:
Da geht es ja nicht darum, dass eine konservative Partei, eine nationalkonservative Partei sich irgendwie von einem bisschen radikaleren Flügel trennen will, sondern das ist eine Partei von Rechtspopulisten und Rechtsextremisten, die gefährlich ist für unsere Demokratie, die nichts mit unseren Grundwerten am Hut hat und die, wenn sie in die Parlamente kommt, gar zweistellig, ganz vieles in Gefahr bringen würde, was für Deutschland wichtig ist.
Die Grundwerte, die für Deutschland wichtig sind, das sind die massiven Rechtsbrüche der Führerin im Kanzlerbunker, die durchhält gegen jede Kritik von Verfassungsrechtlern. Der Bunker ist dicht. Dicht wie der Betonschädel von Stegner. Aber auch Beton zerfällt. Geduld.
Deswegen kann man sich darauf nicht verlassen, darf man sich darauf nicht verlassen und muss die Rechtspopulisten in aller Härte attackieren. Ich füge hinzu: Ihre Führung, nicht ihre Wählerinnen und Wähler, weil sich damit zu beschäftigen, warum die Wählerinnen und Wähler so wählen, wie sie das tun oder in Umfragen sagen, das ist, glaube ich, eine schwierigere Frage.
Dieser deutsche Abschrecktyp, der von seiner betonierten Borniertheit auf die der Wähler schliesst, ruft zur harten Attacke gegen die AfD auf, was von den Schlägertrupps des linken Lagers befolgt wird. Das Gewaltvandalenchaos, das die linksfaschistische Brut u.a. in Berlin angerichtet hat und weiterhin  anrichtet, wird von Linkspopulisten seines Typs geschürt. Diese Kriminellenbrut, die ein Stegner animiert, attackiert friedliche Demonstranten als "Nazis" und hält sich für "antifaschistisch". Dass dieser Typ die Wählerbeschimpfung durch seine Parteiführung als Pack nun abwandelt in die Kriminalisierung «nur» der AFD-Führung, ist für den Linkspopulisten Kapern schon eine «bemerkenswerte Nuance» (in Wirklichkeit nur einen weitere Version der Perfidie): 
  • Kapern: Da gibt es ja in der SPD Personen, die das offenbar noch in bemerkenswerten Nuancen jedenfalls anders beurteilen und die AfD-Wähler oder Sympathisanten von Pegida schon mal als Pack bezeichnen.
Der Betonschädel stellt sich nun dumm, er weiss ja nicht, wer sein Führer ist.
  • Stegner: Sie spielen möglicherweise an auf das Papier von Olaf Scholz.
  • Kapern: Und auf die Äußerung von Sigmar Gabriel.

  • Stegner: Ja. Olaf Scholz hat in der Tat gesagt, wir dürfen den Rechtspopulisten nicht den Gefallen tun, permanent über sie zu reden und ihre Symbolthemen, die ja zum Teil großer Quatsch sind, von der Schweinefleischpflicht in deutschen Kantinen bis zu der Frage, ob die Islamisierung Sachsens droht, wo jeder Mensch sehen kann, dass man eher vom Blitz erschlagen wird als einen leibhaften Islamisten in Dresden persönlich zu treffen.
Was die Schweine angeht, bzw. die Affen und Schweine, so hat dieser Dummdhimmi noch nie vernommen, was Halalpflicht in den Kantinen heisst, die er zu Schweinefleischpflicht verdreht. Da gibt es eine Schweinepartei, die die deutschen Schüler skrupellos dem Religionsterror der Moslemmassen aussetzt. Dann möchte der Schweineexperte die Bepöbelung der rechten Wähler als "Pack" aber noch ergänzen:
  • (...) Ich würde aber das, was Olaf Scholz sagt, schon ergänzen um den Punkt: Wir brauchen schon auch eine emotionale Auseinandersetzung mit Rechts, weil wir Bürgern klar machen müssen, man wählt da nicht irgendeine Partei so mal eben aus Protest und dann geschieht da gar nichts, sondern das ist gefährlich und das ist auch ein emotionalisierendes Thema, was nützlich ist.
Wieviele Bürger sich von diesem Meinungskommandeur erklären lassen, was sie zu wählen haben, hat man bei der letzten Wahl gesehen. Drum schnaubt der SP-Bonze so wütend rum.
  • (...) Ich bin da schon für Härte und auch für Emotionen und da muss auch kein diplomatischer Sprachgebrauch verwendet werden, damit klar ist, worüber wir hier reden.
Aber die Meinungsgegner dürfen keine Emotionen zeigen, dann sind sie Nazis. Es gibt so eine Sorte von deutschen Hackfressen, die man sich einfach gut in SA-Uniform vorstellen kann. An was erinnert dieser Stegner doch gleich immer im Ausland?
  • Kapern: Herr Stegner, haben die etablierten Parteien den richtigen Farbton im sprachlichen Umgang mit AfD und Pegida schon gefunden?
Das versteht der Stegner nur als Aufforderung, die Tonart der Beschimpfung und herrischen Zurechtweisung der Kritiker zu verschärfen:
  • (...) das ist nicht eine Partei wie jede andere, sondern das ist eine Partei von Populisten und Extremisten, die Überzeugungen verfolgt, die für dieses Deutschland gefährlich wären, die auch für ein Europa gefährlich wären.
  • Europa hat uns Jahrzehnte Frieden und Wohlstand beschert. Würden wir den Rezepten folgen, die die Rechtspopulisten uns empfehlen, würde beides gefährdet.

Richtig, das ist nicht eine Partei wie jede andere Systempartei, wie die Mauermörderpartei, wie die Grüne Pädophilenpartei, wie die Schariapartei und die Merkelvasallenpartei...
Mit Typen wie Stegner ist Deutschland allerdings gefährlich. Das war schon immer so. Drum hat sich auch GB von diesen nicht besonders vertrauenerweckenden um nicht zu sagen abschreckenden Typen verabschiedet.
Irgendjemand scheint versucht zu haben, dem Stegner einzuschärfen, er solle sich mit der AfD-Wählerbeschimpfung doch etwas zusammennehmen. Was ihm nicht so geläufig ist, weshalb er es erst mal wiederholt, als müsse er es auswendig lernen:
  • Ich sage noch mal: Nicht, indem man die Wähler beschimpft. Das sollten wir in der Tat nicht tun.

In der Tat nicht. Und obwohl er es doch so gerne tut, muss er nun brav das Gelernte aufsagen und die AdD-Wähler zwar nicht als Pack, aber als Deppen hinstellen:
  • Die tun das ja teilweise aus Globalisierungsängsten, aus Unsicherheit, aus der Frage, dass sie sagen, die da oben sind alle gleich, da kann man mal Protest wählen. Das sind schon auch Aufgaben für demokratische Parteien. Eine Aufgabe zum Beispiel, indem wir uns deutlich voneinander unterscheiden: die Konservativen auf der einen Seite, die Sozialdemokraten auf der anderen.

Kurzum die Wähler sind zu dumm, um zu wissen, was sie tun. Ob dieser Gentleman das vielleicht auch den Briten erklären könnte? Wäre mal ein öffentliches Erlebnis, wenn der wie ein Hornochse im BBC zur Wählerbevormundung ausholen würde auf Deutsch... Britische Wähler, wie man von britischen Journalisten auch im deutschen Staatsfernsehen hören konnte, interessieren sich aber überhaupt nicht für die Meinungen der Krauts...
  • Kapern: Das läuft aber dann doch eher auf eine sachlich orientierte Auseinandersetzung mit den Anhängern von AfD und Pegida hinaus. Nun stellen wir immer wieder fest: Die sind an sachlichen Argumenten gar nicht mehr interessiert. Die stört es gar nicht, wenn gelogen wird, dass sich die Balken biegen.
Kapern sollte den Briten vielleicht erklären, wie die deutschen Medien funktionieren, dass sich die Balken des Wahrheits-ministerium biegen, und sieh an, schon sind die beiden Balken-bieger beim Brexit und wollen den Briten erklären wo's lang geht:
  • Stegner: Ich glaube, dass das ein Teil der Wahrheit ist. Das war auch immer so und das haben wir in erschreckender Form bei der Brexit-Kampagne in Großbritannien gesehen. Trotzdem ist für eine Partei wie die SPD, glaube ich, nichts anderes möglich, als Partei der Aufklärung zu bleiben, über die Sachverhalte zu reden, nicht zu lügen zum Beispiel. Dinge zu benennen, wie sie sind. Das aber, ich sage mal, schon auch in aller Härte zu tun und die Dinge zu beschreiben, wie sie sind, es nicht zu verniedlichen.

Jaaaa, das tut sie, die SPD! Wer beschreibt uns die Lage in und um die Asylzentren so wie sie ist?!  Wer klärt uns auf über die Gewalt- delikte von "Schutzsuchenden", über  die  rasant ansteigende Kriminalität im kulturbereicherten Deutschland? Und was macht die SPD? Sie beschimpft die Bürger, die sich über Verbrechen von den neuen Mitmenschen beschweren, Verbrechen, die die Polizei verschweigt, wie jüngst die Zerstückelung einer 70jährigen durch eine den Deutschen geschenkte zugewanderte Zombiebestie, die zwar schon polizeibekannt war, aber nicht ausgewiesen worden. Die Vertreter der Grokopolitik treten die Opfer der Gewalttäter, der Messerstecher, der Kopftreter, der Hordenvergewaltiger und Killer mit Füssen, sie sind Komplizen- und Täterschützer gegen die eigene Bevölkerung. Die Medien treten mit.
  • Kapern: Ist die AfD ein Fall für den Verfassungsschutz?
  • Stegner: Ich habe das schon vor Monaten gefordert, dass die Partei überwacht werden sollte, weil sie nämlich in der Tat aus Rechtspopulisten und Rechtsextremisten besteht, weil sie antisemitische, antiislamische Dinge nicht nur duldet, sondern teilweise betreibt. Den Brandreden, die wir hören, folgen Brandsätze. Es werden wöchentlich Flüchtlingsheime in Deutschland angegriffen.
  • Kapern: Die Union steht bei dieser Frage auf dem Bremspedal und sagt, man darf der AfD keinen Märtyrer-Status zugestehen
  • Stegner: Märtyrer kann ja nur jemand werden, den man zu Unrecht attackiert.
Man kann die hochkriminellen Schlägertrupps der SAntifa auf die AfD hetzen, und wenn es dabei Opfer gibt, sind sie selber schuld, dass sie attackiert wurden; angesichts der Gewaltexzesse des linksfaschistischen Gesindels, das auch Tote in Kauf nimmt, wenn es gegen «Rechtsextreme» geht, gegen das «Pack» der AfD, müssen die Attackierten dringend überwacht werden.
  • Rechts ist für Deutschland gefährlich, das war immer so und dagegen muss man sich klar abgrenzen.
Wie die Internationalsozialisten, nicht wahr, die jahrzehntelang den Terror vom Gulag bis zu den Roten  Khmer bewunderten, bis weit in die Reihen der Neuen Linken. Aber Linksfaschismus ist nie gefährlich.
  • Und mich interessieren die Befindlichkeiten von Parteien nicht, wo selbst die Intellektuellen, die angeblichen Intellektuellen darüber schwadronieren, die deutsche Fußball-Nationalmannschaft würde wieder erfolgreicher sein, wenn die Leute, die dort mitspielen, nur Müller, Meier und Schulze heißen und nicht Boateng und Özil und andere Namen. Wer solchen Quark verbreitet, dem muss man, finde ich, deutlich entgegentreten.

Wir stellen uns vor, wie dieses Musterexemplar der deutschen Weltmoralmeister den Fussballspielern, die noch die deutsche Hymne singen können, mutig entgegentritt und das Singen verbietet, im herrischen Kommandoton eines deutschen Meinungsplatzwarts.
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Die Briten kennen die Krauts und sind vorbereitet. Hier ein Bericht, der die Dinge, so wie sie sind, nicht vertuscht und verwischt, sondern beim Namen nennt und Klartext spricht:
Offizier der britischen Streitkräfte:

»Es wird zum Bürgerkrieg in Deutschland kommen»

6. Juli 2016
  • Bereits im Februar 2016 hatten wir Gelegenheit zu einem informellen Gespräch mit einem ranghohen Offizier des BFG HQ – Britisch Forces Germany Headquarter – Hauptquartier der britischen Streitkräfte in Deutschland. Die aktuelle Lage, nicht nur in Deutschland, auch in Großbritannien, wird von ihm als über alle Maßen angespannt beschrieben.
  • Mit über 30 Jahren im Dienst des britischen Militär und leibhaftiger Erfahrung in den Frontlinien mehrerer Kriegsschauplätze, stellt er ohne Umschweife fest: »Es wird zum Bürgerkrieg kommen.« Die britischen Streitkräfte in Deutschland seien sich über diese Tatsache im Klaren und bestens darauf vorbereitet. »Wir sind bis an die Zähne bewaffnet!«, so der Informant.
  • Bis vor zwei Monaten habe jeder Soldat 10 Patronen für seine Handfeuerwaffe bei sich tragen dürfen, diese Zeiten seien jedoch vorbei. Jeder habe nun 100 Schuss zur Hand und die klare Anweisung für den Ernstfall: »Shoot to kill.«
  • Die Stimmung unter den hier in Deutschland stationierten britischen Soldaten ist laut dem Offizier am kochen. Im ostwestfälischen Herford seien zwei Armeegebäude für Migranten geräumt worden und der leitende britische Offizier vor Ort habe am Tag nach dem Einzug feststellen müssen, dass die »Ecken vollgeschissen waren«, so seine Worte. Diese Zustände habe man sich jedoch nicht gefallen lassen und den einquartierten Migranten sei unmissverständlich beigebracht worden, wie eine Toilette zu benutzen sei.
  • Die neuen Kasernenbewohner bekämen volle Verpflegung, dazu 26 Euro Taschengeld am Tag (diese Zahl wurde auf Nachfrage nochmals bestätigt) und dazu noch ein Mobiltelefon samt voller Kostenübernahme. Trotzdem sehe sich sein Offiziers-Kollege täglich Anfeindungen und frechen Forderungen ausgesetzt. Die Stimmung sei hochexplosiv und niemand in der britischen Armee könne diese Art von Politik von Seiten der deutschen Regierung nachvollziehen. »Es ist verrückt, was hier abläuft!«, stellt der erfahrene Soldat fest.
  • Weiter wusste er von einer nicht in die Öffentlichkeit getragenen “Mobilmachung“ im privaten Rahmen zu berichten. So haben sich insbesondere im Raum Dortmund bereits im vergangenen Jahr britische Armeeangehörige im Privaten zusammengetan und patrouillieren in Dortmund und Wuppertal die Straßen des Nachts. »Und wenn sich dann einer dieser Moslems traut, sein Gesicht zu zeigen, dann nehmen sich die Jungs ihn mal ordentlich vor.« Klare Worte…
  • Aber dort hört es nicht auf. Diese Bürgerwehr-ähnlichen Gruppen “schlagen schnell zu“, so der Offizier, und entfernen sich in der Regel vom Ort des Geschehens, bevor die deutsche Polizei eintreffe. Jedoch sei es bereits mehrfach dazu gekommen, dass die Polizei noch “rechtzeitig“ vor Ort gewesen sei, diese dann aber einfach weggeschaut habe. »Der deutschen Polizei sind die Hände gebunden«, sagt er. »Die stehen unter so starkem Einfluss, die können gar nicht anders. Wir schon!«
  • Das Verhalten »der Deutschen« empfindet er als nur noch beschämend. So berichtete er von einem Vorfall am Hauptbahnhof vor Ort, bei dem ein deutsches Paar von Migranten belästigt worden sei und der Mann seine Partnerin im Stich gelassen und das Weite gesucht habe. Vorfälle wie dieser seien keine Seltenheit, er bekomme sie in seinem täglichen Briefing ständig zu lesen. »Haben die Deutschen denn keine Eier?«, fragte er zu Recht.
  • Auch in Großbritannien sei das Fass längst am Überlaufen. Auch dort erwartet er einen Bürgerkrieg, der sich vornehmlich gegen muslimische Ausländer richten wird. »Das Vereinigte Königreich muss unbedingt raus aus der EU«, stellt er fest, denn wenn die Asylanten in Deutschland erst mal einen deutschen Pass erhalten haben, dann können sie ungehindert nach Großbritannien einreisen. »Wer soll sie dann noch stoppen?«, fragt der Armeeangehörige.
  • Aus seiner Sicht ist ein Bürgerkrieg in Deutschland, wie auch in Großbritannien, nicht mehr abzuwenden und es sei nur noch eine Frage des “wann“, nicht mehr des “ob“. Allerdings sieht er in Deutschland die Gefahr, dass Polizei und Bundeswehr den ihnen gegebenen Befehlen folgen und auch auf die eigene Bevölkerung schießen werden. Dies schließt er für sein Heimatland kategorisch aus. Seine jahrzehntelange Erfahrung in der britischen Armee sage ihm, dass die britischen Soldaten sich auf die Seite der Bevölkerung stellen werden.
  • »Wir schaffen das«, sagt Frau Merkel. Nun, offensichtlich ist dieser Zug schon vor Monaten abgefahren. Für die Kanzlerin wird es bald nicht nur Zeit, sondern zwingend erforderlich abzutauchen. Denn wenn diese Informationen aus absolut zuverlässiger und erster Hand die Runde machen und womöglich noch mehr und detailreichere Wahrheiten nachgereicht werden, dann dürfte für die breite Masse der Bevölkerung das Maß sehr bald voll sein.

Wenn diese britischen Patrouillen mal nachts auf den Stegner treffen würden und der frech wie Dreck würde, so wie er eben ist, und die Briten zurechtweisen würde, weil sie nicht seinen Vorstellungen von Härte gegen das Pack, aber Höflichketi gegenüber kriminellen Migranten entsprechen, würden die sich wahrscheinlich angemessen um ihn kümmern. Stegner verkörpert bis zur Karikatur jenen deutschen «autoritären Charakter», den die Linke einst der Elterngeneration austreiben wollte, der aber in Form ihres meinungsterroristischem sog. «richtigem Bewusstsein» (antisemitisch notabene, bis hin zu «Hitler Children», wie die britische Soziologin Gil Becker die RAF nannte) immer wieder unverhüllt zum Vorschein kommt.
Es ist das Gesicht das Untertanen, das sich in den deutschen Einheitsparteien demaskiert, denn es sind Untertanen, die sich Stegners autoritären Ton gefallen lassen, herrisch gegenüber den Wählern, winselweich gegenüber den importieren kriminellen Migranten.

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