Grenzenlos kriminell: Das Schweigekartell der Flüchtlingskriminalität wird enttarnt

Markus Gärtner

Da können Politiker die Kriminalstatistiken manipulieren, so viel sie wollen ‒ und Medien diese falschen Daten anschließend auch noch bewusst verfälscht wiedergeben. Persönliche Erfahrungen der Bürger und deren Bauchgefühl widerlegen dieses alteingesessene Schweigekartell. Jeder zweite Deutsche fühlt sich nicht mehr sicher im eigenen Land. Das besagt eine aktuelle Insa-Umfrage. Und die Menschen haben leider recht. Das brisante Sachbuch Grenzenlos kriminell – was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen erscheint daher genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn es enttarnt die Protagonisten in Politik, Behörden und Medien anhand konkreter Vorfälle. Und scheut auch nicht davor zurück, Lügen als solche klar zu benennen.



Die beiden Beststeller-Autoren Udo Ulfkotte und Stefan Schubert sind Experten auf ihren Gebieten und verleihen dadurch dem Buch ein deutliches Alleinstellungsmerkmal. Passagen, die langweilen, oder Kapitel, die aufgefüllt wirken, kommen in Grenzenlos kriminell nicht vor. Anschaulich und mit erschreckenden Details wird hier ein Flüchtlingsmärchen nach dem anderen als politisch korrekte Agitation demaskiert.



Grenzenlos kriminell – ein Buch als direkte Opposition zu Merkels Flüchtlingspolitik


An brisanter Aktualität ist das Sachbuch nicht zu schlagen. Beim Lesen des Kapitels zum nordafrikanischen Sex-Mob von Köln musste ich eine kleine Pause einlegen, zu groß war der entstandene Ärger, ja die Wut über die wahren Fakten und Hintergründe zu diesem Tag.

Nach Tagen des Schweigens und der versuchten Manipulation von Polizeiberichten durch das SPD-Innenministerium (wird im Buch eindeutig belegt), gaben sich Politik und Massenmedien öffentlich erstaunt über die kriminelle Energie der Flüchtlinge aus Marokko, Algerien und Tunesien.

Mit dieser Kriminalitätsexplosion hätte niemand rechnen können, lauteten einmütig die Erklärungen der verantwortlichen Politiker und Redakteure. Doch auch dieses Ablenkungsmanöver wird in Grenzenlos kriminell – was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen, als dreiste Lüge des Establishments enttarnt. Denn die Straftaten der Nordafrikaner in Köln und dem benachbarten Düsseldorf sind dem Schweigekartell schon seit dem Januar 2013 bekannt.

Der Beweis: Allein bei der Kölner Polizei werden bereits seit Jahren 18 311 kriminelle Nordafrikaner geführt. Ihnen werden offiziell 22 000 Straftaten zugeordnet. Berücksichtigt man die sehr hohe Dunkelziffer in diesem Kriminalitätsbereich, gelangt man schnell auf eine sechsstellige Anzahl von Straftaten, allein durch Nordafrikaner, allein in Köln.

Zur Recherche des Buches haben die Autoren Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Einer der am meisten deprimierenden Befunde: Anstatt dass die Politik schon Anfang 2013 dieser Fehlentwicklung mit einem konsequenten Null-Toleranz-Ansatz entgegengetreten wäre, wurde am 23. Oktober 2014 auf einem geheim gehaltenen Treffen vereinbart, die Zustände bewusst zu vertuschen.

Sie schütteln jetzt ungläubig mit dem Kopf? Aber bitte, lesen Sie selbst, auf Seite 191 ist dieser Skandal dokumentiert. Auf Deutschlands Straßen treiben sich mittlerweile Hunderttausende Straftäter und Intensivtäter herum, denen weder die überforderte Polizei, noch die Justiz Einhalt gebieten.

Das Staatsversagen hat zum Kontrollverlust geführt


In jedem anderen Land der Welt wäre es nun am Justizminister, auf die ausufernde Kriminalität mit einer passenden Gesetzesverschärfung zu reagieren, um die einheimische Bevölkerung und besonders die Frauen endlich vor dieser Entwicklung zu schützen. Der Leitgedanke müsste dabei sein: Fünf Straftaten in einem Jahr bedeuten unausweichlich ein Jahr Mindesthaftstrafe, zehn Straftaten in einem Jahr führen zu drei Jahren Gefängnis. Ganz rigoros.

Aber Deutschlands Justizminister heißt bekanntlich Heiko Maas, ein Linkspopulist aus dem Saarland, der ideologisch so verbohrt ist, dass er außer seinem Kampf gegen alles rechts von der SPD kaum gewichtige Arbeitsschwerpunkte zu kennen scheint. Währenddessen müssen wir jetzt von offensichtlich teilnahmslosen Politikern und dem BKA-Präsidenten Münch erfahren, dass den 1200 jungen Frauen, die zu Silvester Sex-Opfer in Köln, Hamburg, Stuttgart und Düsseldorf wurden, keinerlei Gerechtigkeit widerfahren wird.

Keine Verurteilungen, keine Gefängnisstrafen. Der Rechtsstaat kapituliert einmal mehr vor der Flüchtlingskriminalität. Stattdessen wird Heiko Maas in den Talkshows des Staatsfernsehens hofiert und hat dort erst kürzlich freudig erregt erzählt, dass ein Steuerzahler dieses Landes, der seinem Ärger und Frust über diese Zustände mithilfe eines Facebook-Kommentars Luft verschafft hatte, zu einer zweieinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Die anwesenden Mainstreamvertreter nickten andächtig.

Und überhaupt: Heiko Maas und Facebook, die Zensur in Deutschland hat längst Ausmaße totalitärer Staaten erreicht. Während deutsche Medien regelmäßig über drangsalierte Autoren aus aller Welt berichten, schweigt das Schweigekartell natürlich bei Fällen im eigenen Land, wenn sich Autoren regierungs- wie flüchtlingskritisch äußern. Aktuell war dies bei der Veröffentlichung von Grenzenlos kriminell zu beobachten. Als Udo Ulfkotte seine rund 30 000 Facebook-Follower mit einigen Posts auf die brisante Neuerscheinung hinwies, sperrte Facebook seinen Account und schaltete ihn ab.

Diese Zensurmaßnahme und deren Verschweigen durch die Medien belegen die Nervosität der Eliten. Denn deren Komplizenschaft wird im Buch mehrfach eindeutig belegt. So liegt es an uns allen, dieses Schweigekartell gemeinsam zu durchbrechen. Und da uns Angela Merkel und die gesamte Berliner Politik eine Volksabstimmung zur katastrophalen Flüchtlingspolitik verweigern, haben wir nun die Möglichkeit, unseren Unmut über diese Zustände mit dem Kauf des Buches Grenzenlos kriminell – Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen kundzutun.

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