Fotos und Lobhudeleien auf ein ehemaliges führendes Mitglied
des Ku Kux Klans könnten der amerikanischen Präsidentschaftskandidatin
der Demokraten jetzt erhebliche Probleme bereiten.
„Killary“ hat sich erneut einen schweren Fauxpas geleistet. Vor wenigen Tagen hatte sie noch behauptet, dass Donald Trump der Kandidat der Rassisten, weissen Rassisten und der Neonazis sei.
Vorausgegangen war einVideo der Clinton Kampagnenführung, dass Trump mit dem Ku Klux Klan in Verbindung brachte. Trumps Wahlkampfteam reagierte schnell und erklärte dazu, das Video sei ein „neues ekelhafts Tief“ für Clinton und ihre Kampagne. Auf einer Kundgebung am Donnerstag in New Hampshire nannte Trump Clintons Vorwurf des Rassismus „das älteste Spiel im Textbuch der Demokraten.“
Clintons Vorwürfe sind umso abstruser, als dass sie selbst Verbindungen zu den höchsten Spitzen des Ku Klux Klan hatte, einem rassistischen Geheimbund in den Südstaaten der VSA. Fotos und ein Video mit dem ehemaligen Senator Robert Byrd, der am 28. Juni 2010 verstarb, belegen das. Byrd war Werber für den KKK. So erhielt er den KKK Rang eines „Erhabenen Zyklopen“ und verbrachte Jahrzehnte damit ihre abscheuliche, rassistische Botschaft zu fördern. Byrd sagte z.B. öffentlich: „Ich würde nie mit einem Neger an meiner Seite in den Streitkräften kämpfen. Vielmehr würde ich lieber tausendmal sterben.“
Jetzt ist ein Video aufgetaucht, in dem man sehen kann, wie Hillary Clinton an ihren Freund und das ehemalige Ku Klux Klan Mitglied und Extremrassisten Senator Robert Byrd erinnert. So sagt sie: Senator Byrd war an Eloquenz und Adel nicht zu übertreffen.“ Und: „Es ist fast unmöglich sich den Senat der Vereinigten Staaten ohne Robert Byrd vorzustellen. Er war nicht nur sein dienstältestes Mitglied. Er war sein Herz und seine Seele.“
Das Video und die Nähe Hillary Clintions zu Ku Klux Klan Mitglieder zeigen für viele Amerikaner vor allem eins, diese Frau ist in allem was sie sagt oder macht zutiefst unehrlich.
„Killary“ hat sich erneut einen schweren Fauxpas geleistet. Vor wenigen Tagen hatte sie noch behauptet, dass Donald Trump der Kandidat der Rassisten, weissen Rassisten und der Neonazis sei.
Vorausgegangen war einVideo der Clinton Kampagnenführung, dass Trump mit dem Ku Klux Klan in Verbindung brachte. Trumps Wahlkampfteam reagierte schnell und erklärte dazu, das Video sei ein „neues ekelhafts Tief“ für Clinton und ihre Kampagne. Auf einer Kundgebung am Donnerstag in New Hampshire nannte Trump Clintons Vorwurf des Rassismus „das älteste Spiel im Textbuch der Demokraten.“
Clintons Vorwürfe sind umso abstruser, als dass sie selbst Verbindungen zu den höchsten Spitzen des Ku Klux Klan hatte, einem rassistischen Geheimbund in den Südstaaten der VSA. Fotos und ein Video mit dem ehemaligen Senator Robert Byrd, der am 28. Juni 2010 verstarb, belegen das. Byrd war Werber für den KKK. So erhielt er den KKK Rang eines „Erhabenen Zyklopen“ und verbrachte Jahrzehnte damit ihre abscheuliche, rassistische Botschaft zu fördern. Byrd sagte z.B. öffentlich: „Ich würde nie mit einem Neger an meiner Seite in den Streitkräften kämpfen. Vielmehr würde ich lieber tausendmal sterben.“
Jetzt ist ein Video aufgetaucht, in dem man sehen kann, wie Hillary Clinton an ihren Freund und das ehemalige Ku Klux Klan Mitglied und Extremrassisten Senator Robert Byrd erinnert. So sagt sie: Senator Byrd war an Eloquenz und Adel nicht zu übertreffen.“ Und: „Es ist fast unmöglich sich den Senat der Vereinigten Staaten ohne Robert Byrd vorzustellen. Er war nicht nur sein dienstältestes Mitglied. Er war sein Herz und seine Seele.“
Das Video und die Nähe Hillary Clintions zu Ku Klux Klan Mitglieder zeigen für viele Amerikaner vor allem eins, diese Frau ist in allem was sie sagt oder macht zutiefst unehrlich.
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