»Scheiß Deutsche, in meinem Land hätte man euch geköpft!« – Sehen wir uns auf dem Kopp-Kongress in Stuttgart?

Udo Ulfkotte

In unseren Regionalzügen muss man jetzt aufpassen, dass man nicht erstochen wird. Auf den Straßen laufen Mitbürger mit Macheten herum. Andere haben im Rucksack eine Nagelbombe. Immer mehr solcher »Einzelfälle« ergeben inzwischen flächendeckend ein brandgefährliches Gesamtbild. Wollen auch Sie Ihre Familie davor schützen und wissen, was wirklich auf uns zukommt?



Im hessischen Lohfelden hat ein Afrikaner in aller Ruhe versucht, eine Tankstelle in Brand zu setzen. Er setzte die Kraftstoffleitungen in Brand. Aufmerksame Zeugen verhinderten die Katastrophe. In den Leitmedien erfahren wird zu diesem Fall – NICHTS. Überall ereignen sich jetzt Taten, die fassungslos machen. Und überall schauen unsere Leitmedien weg. Wenn Migranten uns damit bedrohen, dass sie uns den Kopf abschneiden, dann sollen wir das irgendwie als folkloristische Aufführung sehen.

Da ruft ein nigerianischstämmiger Ladendieb, der in Unna beim Klauen erwischt wurde, Ladenpersonal und herbeigerufener Polizei entgegen: »Scheiß Deutsche. In meinem Land hätte man euch geköpft!«.  Haben Sie davon etwas in Ihrer Tageszeitung gelesen?

An einem anderen Ort überfährt ein Migrant einen SEK-Polizisten… und unsere Leitmedien spielen »Blinde Kuh«. Und ein syrischstämmiger Professor sagt uns, warum die vielen jungen männlichen Flüchtlinge wirklich nach Deutschland kommen, »weil es in Deutschland tolle Wohnungen, blonde Frauen und den Sozialstaat gibt«. Man muss schon ausländische Zeitungen lesen, um das zu erfahren – deutsche Leitmedien schauen da lieber weg.

Jeder von uns stellt sich doch inzwischen die Frage: Wie hilflos ist die Bundesregierung? Ich werde zu den vielen Facetten unserer künftigen Sicherheit auf dem ersten großen Kopp-Kongress am ersten Oktober-Wochenende einen Vortrag halten, über den wir anschließend diskutieren wollen.

Wir sprechen dort Klartext und verabschieden uns von der Naivität der Politiker und Leitmedien. Ein Beispiel: Im Ruhrgebiet leben Menschen aus 180 Nationen der Welt, in Berlin sogar aus 187 Ländern. Schauen wir doch einmal genauer hin: Nehmen wir einmal das Ruhrgebiet.

In der Stadt Essen liest sich das Verzeichnis der Herkunftsländer ausländischer Einwohner wie die Teilnehmerliste einer Versammlung der Vereinten Nationen: von A wie Algerien bis Z wie Zypern.

In Essen, der neuntgrößten Stadt Deutschlands, leben allein 16 000 Türken und immerhin rund 3400 Chinesen. Hinzu kommen 5 000 Syrer und 3 500 Iraker, 3 000 Rumänen und 1 300 Niederländer. In Essen leben 17 afrikanische !

Ko-Buschleute, neun kriegerische Eipo aus West-Neuguinea und 14 Salar (ein Turkvolk aus China). Und immerhin drei Angehörige des vom Aussterben bedrohten Volkes der kleinwüchsigen Waldmenschen vom Volke der afrikanischen Batwa – gemeinhin Pygmäen genannt. Man könnte die Auflistung der vielen Völker in Essen noch lange fortsetzen.

Insgesamt 85 000 Einwohner von Essen haben einen ausländischen Pass. Das sind 15 Prozent von 577 000. Hinzu kommen noch einmal mindestens ebenso viele, die sich inzwischen einbürgern ließen und zwar auch die deutsche Staatsangehörigkeit haben, aber ursprünglich aus Ländern wie Somalia, Afghanistan, dem Kongo, Sudan oder Algerien und Dutzenden weiteren Staaten stammen.

In vielen Herkunftsländern dieser Menschen gibt es Kriege oder Bürgerkriege. In vielen Herkunftsländern sind die Menschen völlig verroht. Die deutschen Bundesregierungen hat es nie interessiert, ob Menschen, die in Deutschland Asyl beantragt haben, hier auf ihre alten Feinde treffen werden.

Man fand allein die Frage nach Feindschaften absurd, weil man glaubte oder glauben wollte, dass alle Menschen, die nach Deutschland kommen, schließlich darauf brennen, sich friedlich an den Händen zu fassen, Kerzen zu entzünden und gemeinsam miteinander zu tanzen und multikulturell leben zu wollen. Die Realität ist eine völlig andere.

Wie lebt man heute in einer Stadt wie Essen? Die Polizei spricht dort von »No-Go-Areas«. Diese Stadtteile, in welche ethnische Deutsche besser nichtgehen sollten, breiten sich überall in Deutschland aus.

Und selbst, wer alle No-Go-Areas meidet, kann jederzeit im Regionalzug oder auf der Straße Opfer eines machetenschwingenden Migranten werden.

Klar ist: Politik und Polizei können unsere Sicherheit nicht mehr gewährleisten.  Was aber geschieht wirklich da draußen? Warum haben Politik und Leitmedien die ganze Entwicklung zugelassen und sie uns auch noch schöngeredet? Was kommt da auf uns zu?

Lassen Sie uns abseits der Politischen Korrektheit darüber sprechen. Sehen wir uns am ersten Oktober-Wochenende  auf dem ersten großen Kopp-Kongress in Stuttgart? Ich freue mich darauf, Sie vor Ort kennenzulernen!

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