Warum Hillary einen eigenen Mail-Server hatte?

Was fast niemand fragt und die Main-Shit-Medien sowieso nicht, warum hat Hillary Clinton während ihrer Amtszeit als US-Aussenministerin einen eigenen privaten Mail-Server eingerichtet und unterhalten? Laut Gesetz hätte sie alle Mails und überhaupt ihre Kommunikation, welche mit ihrer Tätigkeit als Aussenministerin zu tun hatte und mit den Amtsgeschäften, über das gesicherte Mail-System des Aussenministeriums laufen sollen. Der Grund war, in den USA gibt es den Freedom of Information Act (FOIA), das Gesetz zur Informationsfreiheit, was jedem das Recht gibt, Zugang zu Dokumenten von staatlichen Behörden zu verlangen. Indem Hillary den privaten Mail-Server verwendete, sind ihre Mails nicht unter das FOIA-Gesetzt gefallen, blieben also geheim. Sie hat damit das Recht der Öffentlichkeit auf Information und Transparenz umgangen.

Hillary stellt sich auf Fragen wegen dem "Säubern"
ihres Mail-Severs dumm und fragte,
"mit einem Putzlappen oder wie?"

Warum wollte Hillary Clinton, dass niemand mit einer FOIA-Anfrage ihre Mails lesen kann? Weil sie damit ihre Korruption, ihre Bestechlichkeit und ihren Amtsmissbrauch verstecken wollte. Denn Hillary war und ist geldgierig und käuflich, war sie zusammen mit ihrem Gatten Bill schon immer. Ausländische Regierungen und auch Konzerne konnten sich Begünstigungen erkaufen, in dem sie grosszügige "Spenden" der Clinton-Stiftung zahlten. Als Aussenministerin hat sie dann diesen spendablen Regierungen oder Konzernen, aber auch Privatpersonen, Gefälligkeiten seitens des amerikanischen Staates zukommen lassen. Auch Bill Clinton hat als Präsident so korrupt gehandelt.

Ein typischer Fall der Bill betrifft und jetzt wieder vom FBI ins Licht gebracht wurde, ist die Begnadigung des Rohstoffhändlers, Immobilieninvestor und Multimilliardär Marc Rich. Das interessiert besonders die Schweizer, weil Rich sich wegen Steuerhinterziehung und Geschäfte mit dem Feind vor der amerikanischen Justiz in der Schweiz versteckte und dort von den Behörden beschützt wurde. Rich und andere Händler wurden 1983 der Steuerhinterziehung, Falschaussage, Handel mit Iran und umstrittenen RICOs (Racketeer Influenced and Corrupt Organisations, Trading with the Enemy Act) durch Staatsanwalt Rudolph Giuliani, den späteren Bürgermeister von New York, angeklagt.

Ich habe Marc Rich wenige Tage vor seinem Tot am 26. Juni 2013 gesehen und wahrscheinlich eines seiner letzten Auftritte in der Öffentlichkeit fotografiert.

Marc Rich vor der Bossard-Arena in Zug mit einer Flasche Bier und Zigarre

Giuliani bezeichnete den israelischen Staatsbürger Rich als "den grössten Steuerbetrüger in der Geschichte der USA" und er stand jahrelang auf der Liste der "Most Wanted" oder meist gesuchten Kriminellen des FBI. Erstaunlicherweise wurde er am 20. Januar 2001 als letzte Amtshandlung von Präsident Clinton begnadigt. Die Amnestie wurde durch Spenden von der Ex-Frau von Rich, Denise Rich, an die Demokratische Partei für die Senatswahl von Hillary und an die Clinton-Bilbliothek erkauft. Das FBI veröffentlichte am 1. November 2016 einen 129-seitigen Bericht über die Untersuchung aus dem Jahr 2001 auf ihrer Webseite.

Der Fall "Erkaufte Begnadigung von Marc Rich" wurde vom FBI bis 2005 untersucht, im Zusammenhang mit der Untersuchung gegen die "William J. Clinton Foundation, eine Non-Profit-Organisation laut Paragraf 501(c)(3)", liest sich die Verlautbarung der FBI auf ihrer Webseite, wo die massiv geschwärzten Dokumente jetzt einsehbar sind. "Der Grossteil der Aufzeichnungen stammen von einer 2001 FBI-Untersuchung in die Begnadigung von Marc Rich (1934-2013), geborener Marcell David Reich, durch Präsident Clinton 2001. Das Material ist schwer redigiert wegen Schutz der Privatsphäre und Sicherheitsregeln der grand jury."

Aus dieser Erfahrung heraus haben dann die Clintons entschieden, in Zukunft ihre Kommunikation aus der gesetzlichen Auskunftspflicht (FOIA) zu nehmen, in dem sie statt das System des Ministeriums von 2009 bis 2013 als Hillary Aussenministerin war, einen eignen privaten Mail-Server betriebene haben. Über diesen völlig ungeschützten Server lief dann die Kommunikation von Hillary Clinton mit ausländischen Regierungen und mit ihren engsten Mitarbeitern, wie Huma Abedin. Um einer Untersuchung des FBI und auch Kongress der Mails zu umgehen, hat dann Hillary ihre IT-Leute beauftragt, die Daten auf den Server mit "BleachBit" zu löschen.

Auf Fragen von Reportern über die "Säuberung" ihres Mail-Servers hat Hillary Witze gemacht, hat sich dumm gestellt und gefragt, "mit einem Putzlappen oder wie?"

Hillary dachte, damit wäre sie aus dem Schneider und lachte dabei alle aus, die versuchten ihr Korruption und Verletzung des Amtsgeheimnisses nachzuweisen. Das ist der bekannte "Mail-Skandal", die Untersuchung in ihren privaten Mail-Server, die im Juli einen vorläufige Einstellung erlebte, als der FBI-Direktor James Comey Hillary beschuldigte, die Handhabung der Mails wohl fahrlässig vorgenommen zu haben, aber ihr keinen Vorsatz nachweisen konnte. Die Hillary-Fans jubelten damals und meinten, der Fall wäre erledigt. FBI-Chef Comey wurde von den Demokraten und Hillary-Fans in höchsten Tönen dafür gelobt.

Jetzt sind aber 650'000 Mails von Hillary auf dem Laptop von Huma Abedin Ehemann Anthony Weiner gefunden worden, gegen den das FBI wegen pädophiler Umtriebe eine Untersuchung führt. Das hat Comey 11 Tage vor der Wahl verkündet und die Wiederaufnahme der Untersuchung gegen Hillary befohlen. Was Hillary auf ihrem Server als Vernichtung von Beweisen löschen lies, ist also doch noch vorhanden und gefunden worden. Interessant ist, die Mails befinden sich in einem Ordner mit der Bezeichnung "life insurance" oder "Lebensversicherung". Offensichtlich hat entweder Huma selber oder ihr Mann die Daten aus Gründen des Selbstschutzes kopiert. Für Erpressung? Jetzt prüft das FBI, ob sich darunter Staatsgeheimnisse befinden.

Wenn ja, dann stehen Hillary viele Jahre Gefängnis wegen Geheimnisverrat bevor. Korruption, Bestechlichkeit, Amtsmissbrauch, Behinderung der Justiz und vielem mehr kommt noch dazu! Das Betreiben eines eigenen privaten Mail-Servers, um das Gesetz zur Informationsfreiheit (FOIA) zu umgehen und ihre verräterische Kommunikation über ihre kriminellen Machenschaften vor der Öffentlichkeit geheim zu halten, hat nicht funktioniert. Mal schauen, ob die Wähler in Amerika jetzt Hillary die Quittung am 8. November dafür geben und sie endlich im Gefängnis landet, wo sie hingehört! Es ist undenkbar, dass so eine Verbrecherin zusammen mit ihrem Mann ins Weisse Haus einzieht und dann beide noch mehr anstellen können.

Egal was Hillary sagt, das meiste ist gelogen. Wie zum Beispiel ihre Behauptung, 90 Prozent der Spenden an die Clinton-Stiftung gingen an wohltätige Zwecke. Die echte Zahl lautet 5,7 Prozent, wie aus der Steuererklärung ersichtlich. Im Jahr 2014 hat die Clinton Stiftung 91,3 Millionen Dollar ausgegeben, davon nur 5,2 Millionen für gemeinnützig Fördergelder. Das meiste gespendete Geld ging für Gehälter und Vergünstigungen der Angestellten drauf (34,8 Millionen), sowie für die Kosten der Spendensammlung (1 Million) und "andere Kosten" (50,4 Millionen). Deshalb wird die Clinton-Stiftung vom IRS wegen Steuerhinterziehung und vom FBI wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung untersucht!!!

Auch ihre Behauptung, die gehackten E-Mails über die Partei der Demokraten, die Wikileaks veröffentlicht hat, kämen aus Russland, ist eine Lüge. Assange hat gesagt, die Quelle liegt in den USA selber. Entweder hat ein Insider der Partei diese an Wikileaks übergeben oder es handelt sich um eine Organisation, die sowieso alle Daten hat ... die NSA!!! Die NSA weiss alles, auch die Tatsache, Hillary hat als Aussenministerin Spenden für die Stiftung von ausländischen Regierungen entgegen genommen, um dann als Ministerin Waffenlieferungen zu genehmigen, wie an Katar und Saudi-Arabien. Diese Waffen landeten dann bei der ISIS oder werden im Krieg gegen Jemen verwendet.

Das schlimmste aber was die Clintons gemacht haben, ist die Ausbeutung der Erdbebenkatastrophe in Haiti zu ihrem Profit. Sie haben Spenden für Haiti gesammelt aber keinerlei Hilfe der notleidenden Bevölkerung gegeben. Deshalb werden die Clintons in Haiti gehasst. Was die meisten nicht wissen, Haiti hat grössere Ölreserven als Venezuela, ist aber eines der ärmsten Länder der Welt. Haiti wird von den Clintons und ihren Konzernfreunden komplett ausgebeutet, in dem man die UN als Besatzungsarmee und die Medien als Nebelkerzen und zur Ablenkung verwendet.

Ich sag ja, die Clintons sind eine Gangsterfamilie, die lügt, betrügt, raubt und mordet, viel krimineller als die US-Mafia je war. Das hat schon angefangen, als Bill der Gouverneur von Arkansas war und die ganzen Drogenflugzeuge aus Südamerika vollgeladen mit Kokain dort gelandet sind. Die Clintons waren komplett im Drogengeschäft involviert und haben jeden beseitigt der ihnen im Weg stand. Wie war es möglich, dass Bill Clinton 1991 bei der Bilderberg-Konferenz in Baden-Baden als unbekannter Politiker teilnahm, um dann nur zwei Jahre später 1993 US-Präsident zu werden???

Das Dreckschwein hat 500'000 irakische Kinder wegen dem Boykott gegen den Irak auf dem Gewissen, auch den illegalen NATO-Krieg im Balkan befohlen und die Finanzkrise durch die Aufhebung des Class-Steagal-Act verursacht. Das er das Weisse Haus in ein Bordell verwandelte und jedes weiblichen Wesen versucht hat auf Kreuz zu legen, einschliesslich Monica Lewinsky im Oval Office, kommt noch dazu! Und jetzt soll er als "first man" wieder ins Weisse Haus neben Hillary einziehen??? Ich kotz gleich!!!

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