Warum Trump zum Präsidenten gewählt wurde

Donald J. Trump hat gewonnen, weil er alle politischen Konventionen in Frage gestellt hat und sich gegen den Machtanspruch und die Arroganz des Establishment stellte. Als er verkündete, er wird für das Amt des US-Präsidenten kandidieren, haben alle politischen Beobachter es als Witz abgetan und über ihn gelacht. Sie haben ihn nicht ernst genommen und über ihn gelacht, weil er nicht zum Klub gehört, zur politischen Klasse, zu den Insidern von Washington. Jetzt lachen sie nicht mehr, denn er ist zum 45. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt worden. Er hat nicht nur 17 seiner Rivalen der eigenen Republikanischen Partei besiegt, sondern die gesamte Opposition mit Hillary Clinton an der Spitze der Demokraten, die politische Elite in Washington, die Geldmafia an der Wall Street, die gesamten Sprechpuppen der TV-Medien und Schreiberlinge der Presse ... und auch alle naserümpfenden Medienvertreter und Politiker in Europa. Sogar der Papst hat sich gegen ihn gewandt.



Warum hat er gewonnen? Weil die schweigende Mehrheit in den USA auf seiner Seite ist. Die Millionen von Amerikanern der Arbeiterklasse, die jeden Tag schuften müssen, nur um Essen auf den Tisch zu bekommen, die Rechnungen zahlen müssen und Verantwortung für ihre Familien tragen. Es sind die, welche mit ihrer Arbeitsleistung, mit ihrem Konsum und mit ihren Steuern, die Gesellschaft tragen und das Rückgrat von Amerika bilden. Trump hat ihre Sorgen und Nöte erkannt, hat sie mit einfacher Sprache angesprochen und ihnen versprochen, sich gegen die politisch korrekte regierende Machtstruktur für sie einzusetzen, die sich einen Dreck um sie kümmert.

Die wirklichen Themen dieses Wahlkampfes waren nicht die Klimaveränderung, die Legalisierung von Marihuana, die sexuelle Orientierung, die Homoehe oder sonstigen Lieblingsthemen der "Linken und Netten", sondern die Wirtschaft, Arbeitsplätze, Migration und Terrorismus. Trump hat sich klar und deutlich diesen Themen während der letzten 16 Monate angenommen und darüber bei seinen Reden gesprochen, Themen welche den Durchschnittsbürger wirklich beschäftigen und Sorgen machen. Er hat sich auch gegen das korrupte, mit sich selber beschäftigte, von Lobbyisten durchseuchte politische System gestellt, von dem die Mehrheit der Amerikaner meinen, es bereichert sich auf ihre Kosten.

Hillary Clinton hat genau dieses korrupte System personifiziert, als Karrierepolitikerin, die wiederholt ihre Machtposition und Ämter dazu benutzt hat, hunderte Millionen Dollar für sich, für ihre Familie und Freund in die eigenen Taschen zu stecken. Ihre Laufbahn ist voll gespickt mit einem Skandal nach dem anderen, mit kriminellen Taten und mit Lug und Trug. Sie hat sich als Vertreterin der Armen, der Minderheiten und der Frauen hingestellt, eine reine Show und Täuschung, denn in Wirklichkeit ist sie kalt und berechnend. Es geht ihr nur um ihren Ego und den Machtanspruch, als erste Frau der US-Geschichte Präsident zu sein.

Hillary hat verloren, weil sie völlig überheblich und arrogant war, weil sie die Mehrheit der Amerikaner als Ignoranten, Sexisten, Homophoben und Neandertaler bezeichnet hat. Sie beschimpfte die Unterstützer von Trump als einen "Haufen von Erbärmliche", die einfach zu blöd sind um was zu kapieren. Ihre Arroganz war so gross, sie hat nie einen Gedanken darüber verloren, sie könnte gegenüber einen "Primitivling" wie Trump verlieren. Genauso überheblich haben alle um sie herum gedacht und auch alle aus dem Establishment, den Medien und dem Showbusiness.

Diese Denkweise existiert nicht nur in den USA, sondern auch in Europa, was zum Brexit im Juni geführt hat und zum Aufkommen der nationalen Parteien und ihren Wahlerfolgen. Auch hier schwebt die politische Elite mit ihren Lügenmedien in einer eingebildeten Traumwelt und haben mit der Realität am Boden und was die Menschen wirklich beschäftigt nichts zu tun. Ständig versuchen sie mit Belehrung, mit Propaganda, mit politisch korrekter Sprache, ja sogar mit Zensur, Drohungen und Strafen, das Denken der Menschen auf ihre Vorstellungen umzubiegen.

Aber was der Brexit und die anderen bevorstehenden Exits der Europäer demonstrieren, und was jetzt durch den Wahlerfolg von Trump die Amerikaner zeigen, die Mehrheit lässt sich nicht mehr in ihrer Denkweise manipulieren und nicht mehr belügen, nicht mehr von der Politik und den Medien täuschen. Was Präsident Abraham Lincoln 1886 gesagt hat stimmt: "Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen."


Hillary hat verloren, weil sie darin versagt hat, die Sorgen der schweigenden Mehrheit der Amerikaner ernst zu nehmen. Sie war sich ihres Sieges so sicher. Sie hat verloren, weil sie alle die Trumps Aussenseiterrolle, seine politische unkorrekte Sprache und seine Nennung der wirklichen Probleme als erfrischend fanden, verspottet und beleidigt hat. Der "Haufen an Erbärmliche" hat es ihr am Wahltag gezeigt.

Jetzt sind Hillary, alle ihre Fans, das Establishment und die ganzen Medienhuren über Trumps Sieg völlig schockiert. Sie waren sich zu 100 Prozent sicher, Hillary wird Präsidentin und hatten schon den Champagner kalt gestellt. Als während des Wahlabends ein Bundesstaat nach dem anderen zu Gunsten von Trump fiel, die ganzen Prognosen über einen Sieg von Hillary sich als falsche erwiesen haben, sah ich die Gesichter der Moderatoren im TV immer verzweifelter werden. Sie verstanden die Welt nicht mehr.

Ganz schlimm war es bei CNN, Clintons eigener Propagandasender, wo Wolf Blitzer ganz blass wurde, als Trump immer mehr Wahlmänner bekam und rasant auf die benötigten 270 zusteuerte. Immer wieder versuchte er die eintreffenden Zahlen für Hillary zu interpretieren. Er wollte die Realität einfach nicht wahrhaben. So lief es mit vielen Moderatoren der TV-Sender in den USA und Europa ab. Sie wollten partout Hillary als Präsidentin verkünden!

Als Hillary dann ihre Niederlage um 3:00 Uhr Ostküstenzeit eingestanden hat, in dem sie Trump anrief und gratulierte, sah ich wie die Sprechpuppen im Fernsehen ungläubig in die Kamera blicken, wie sie herum gestottert haben, noch letzte Versuche unternahmen, das Unvermeidliche doch noch für Hillary zu werten und hinzubiegen. Ich sah dann wie ihre Fans an der Siegesparty anfingen zu weinen und wie wild in ihre Handys tippen. Dazu kann ich nur sagen, selber schuld. Ihr seid einer grossen Täuschung und einem Betrug aufgesessen!

Der, den ihr als Clown und Witzfigur bezeichnet habt, der es gewagt hat "unsere Hillary" das Amt des Präsidenten streitig zu machen, hat die Herzen der Mehrheit der Amerikaner gewonnen. Ihr habt nicht sehen wollen, wie Trump die Hallen bei seinen Auftritten bis zum letzten Platz gefüllt hat, wie die Menschen sogar draussen Schlange standen, um seine Worte zu hören, wie er die Massen angezogen hat. Auch am Wahltag war die Beteiligung gross.

Er benötigte keine Madonna als Zugpferd, die jedem Hillary-Wähler einen Blow-Job versprach (ekelhaft), keine Beyoncé, Lady Gaga und Katy Perry, damit wenigstens einige Leute für Hillary angelockt wurden. Keine bezahlten Schauspieler, die Hillary auf der Bühne bereits "Madam President" nannten und sagten, wie wundervoll sie doch ist. Hillary hatte sogar Showgrössen auf ihrer Seite, die damit gedroht haben auszuwandern, wenn sie nicht Präsidentin wird.

Dieses künstliche Spektakel mit den Promis hat nichts gebracht, denn die Menschen in Amerika haben die Show mit viel Schall und Rauch von Hillary durchschaut und die bodenständige Echtheit von Trump erkannt. Er begab sich zu den Arbeitern, zu den Armen, zu den Arbeitslosen und zu den vom System geknechteten, hat ihre Sprache gesprochen und bot ihnen Hoffnung und eine bessere Zukunft an.

Was das Hillary-Camp am meisten schockiert, Trump bekam viele Stimmen von den Schwarzen, von den Hispanoamerikanern und von vielen Frauen. Sie dachten völlig arrogant, diese Gruppen der "Minderheiten" haben sie automatisch komplett auf ihrer Seite. Die ganze Verleumdungskampagne von Hillary und ihren folgsamen Medien, Trump als Frauenfeind und als Rassist hinzustellen, hat nicht funktioniert.

Trump ist weder ein Monster, noch ist Hillary ein Engel, was die Medien aber mit allen Mitteln versucht haben darzustellen.

Ich beobachte Donald Trump als Geschäftsmann schon seit Beginn der 80-Jahre. Ich kann mich gut erinnern sein erstes Buch 1987 gekauft zu haben, "The Art of the Deal", dass ein millionenfacher Bestseller damals war. Ich sah wie er für viele ein Vorbild wurde, wie sie seine geschäftlichen Erfolge bewunderten und wie er andere dazu animierte, ihre Talente positiv zu nutzen, um auch erfolgreich zu sein.



Was er in seinem Buch aufzeigte, wie man erfolgreich Verhandlungen führt und für beide Seiten positive Ergebnisse erreicht, ist genau das was dieser korrupte Saustall Washington jetzt nötig hat. Er ist ein Mann, der sehr intelligent und clever ist, der alles was man sich wünscht bereits erreicht hat. Das heisst, er hat keinen Drang wie die meisten Politiker (Hillary) sich die Taschen zu füllen, sondern er ist ein Patriot, der Amerika wieder in Ordnung bringen will.

Er ist auch nicht gekauft und nicht erpressbar!!!

Es ist mehr als überfällig, statt eine lügende Profipolitikerin, die noch nie was konstruktives auf die Beine gestellt hat, einen erfolgreichen Unternehmer als Macher ans Ruder zu lassen. Was qualifiziert Hillary Clinton zur Führung des Landes? Was hat sie wirklich in ihrer politischen Karriere erreicht? Mir fällt nur Zerstörung, Elend und Tot ein, als sie Aussenministerin war. Die Kriege im Irak, Libyen und Syrien hat sie angerichtet und auf dem Gewissen.

Der Putsch in der Ukraine und der Russlandhass auch. Sie hat tatsächlich die Absicht geäussert, sich mit Russland als Atommacht anzulegen. Der pure Wahnsinn!

Hillary ist auch für die Flüchtlingsflut nach Europa verantwortlich, denn ohne die Kriege, welche ihre Aussenpolitik ausgelöst hat, gebe es keine Kriegsflüchtlinge. Das völlig paradoxe dabei ist, ausgerechnet diejenigen, die sich für die Flüchtlinge einsetzen, sind ihre grössten Bewunderer und Fans. Wie blind, taub und gehirngewaschen sind diese "Gutmenschen" eigentlich, dass sie die Ursache nicht erkennen???

Trump auf der anderen Seite will mit Russland und allen anderen Ländern gut auskommen, Handel treiben und Geschäfte abschliessen. Natürlich immer mit den Interessen der USA als Priorität, aber friedlich und zum Wohle beider Seiten. Ich kann nur sagen, Gott sei Dank hat die Mehrheit der Amerikaner sich für Donald Trump als ihren Präsidenten entschieden. Für einen der ausserhalb der schmutzigen Politik gestanden ist.

Er versteht wirklich die Sorgen und Nöte der Menschen, denn er hat über die Jahrzehnte zigtausende von ihnen Arbeit gegeben. Er hat aufgebaut und reale Werte mit seinen Mitarbeitern geschaffen, genau das was Amerika nötig hat. Was er jetzt braucht, er muss das Land wieder vereinen, beide Seiten zusammenbringen und mit ihnen gemeinsame am Projekt arbeiten, was gutes für Amerika und auch für die Welt zu erzielen.

Deshalb sollten die enttäuschten und getäuschten Hillary-Fans sofort mit ihrem Gejammer und Vergiessen von Krokodiltränen aufhören, sollen aufhören jetzt auf den Strassen zu protestieren. Richtig ist nach Vorne zu schauen, sich für die Interessen der Menschen in den USA und auf der ganzen Welt einzusetzen. Wie Hillary in einem Moment der Ehrlichkeit am Mittwoch nach der Wahl gesagt hat: "Donald Trump wird unser Präsident sein. Wir schulden ihm eine offene Einstellung und die Chance zu führen."

Genau!!!

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