Fehleinschätzungen mit Tradition: Wenn US-Geheimdienste daneben liegen


Die US-Geheimdienste sind "überzeugt" davon, dass Russland in den Präsidentschaftswahlkampf eingegriffen hat. Doch eine genaue Untersuchung der angeblichen Hacks fand nie statt, Belege wurden nie präsentiert. Dennoch haben die Anschuldigungen konkrete politische Folgen und belasten die Beziehungen zwischen Moskau und Washington. Fehleinschätzungen, falsche Prognosen und unbewiesene Schuldzuweisungen haben eine lange Tradition in der Geschichte der US-amerikanischen Geheimdienste. In der Regel führt dies zu nichts Gutem. Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/

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