Von Mac Slavo
Auch wenn es sich wie Science-Fiction anhören mag, so basiert es doch tatsächlich auf der Wirklichkeit.
Einige der wohlhabendsten Stiftungen des
Planeten haben anhaltende Forschungen finanziert, welche bis in die
1950er Jahre zurückreichen, als Wissenschaftler versuchten das vitale,
gesunde Blut junger Menschen in alte und schwache Empfänger zu
übertragen. Und allem Anschein nach haben sich dabei spürbare positive
Auswirkungen eingestellt – zumindest in Laborstudien mit Mäusen.
Dennoch finden die Behandlungen bereits
in geheimen Laboren in einigen der teuersten Gegenden überhaupt statt
und zwar dort, wo die Eliten nach Methoden und Prozeduren suchen, um
ihren Tod so lange wie möglich hinauszuschieben. Das ist gruselig, aber
es geschieht. Vox berichtet:
»Es gibt weitverbreitete Gerüchte in
Silicon Valley, wo die Wissenschaft der Lebensverlängerung eine populäre
Obsession ist, dass eine Reihe wohlhabender Leute aus der Technikwelt
bereits mit dem Praktizieren von Parabiose begonnen haben und dafür
zehntausende Dollars für die Eingriffe und das Blut junger Menschen
ausgeben und diesen Vorgang mehrere Male im Jahr wiederholen.«,
berichtete Bercovici. […]
Die noch junge Forschung ist
bahnbrechend und aufregend, sagt er, aber das Interesse an Parabiose
überflügelt die Forschung bereits. Er befürchtet, dass die Wissenschaft
durch ein übereilt in den Markt gebrachtes “Jugendserum“ in Verruf
gebracht werden wird. Oder schlimmer: dass, ein Schwarzmarkt für das
Blut junger Menschen durch den Rummel um das Thema entsteht.
Es macht den Anschein, dass die alten
Gerüchte und das Gerede über reiche und mächtige Barone in der aktiven
Machtstruktur, welche das Blut von Säuglingen trinken (und dergleichen),
letztlich kaum von der Hand zu weisen sind.
Tatsächlich
haben viele darüber spekuliert, ob die bizarr blutunterlaufenen Augen
David Rockefellers (siehe Foto) nicht womöglich ein Beleg vieler
Behandlungsversuche sein könnten, um den alternden Oligarchen am Leben
zu halten – er ist jetzt 101 Jahre alt.
Diese Frage ist umso wichtiger, da seine
Familie – welche mehr medizinische und wissenschaftliche Forschungen
unterstützt hat, als vermutlich jede andere amerikanische Familie –
Untersuchungen im Bereich Genetik, Langlebigkeit, sozialem Verhalten,
Eugenik, Chemotherapie und moderne Medizin finanziert hat, welche zu
erheblichen Durchbrüchen geführt haben. In einem Bericht der Rockefeller Foundation
aus dem Jahre 1943 wird zum Beispiel ihre Beteiligung an der “Gewinnung
von Blut“ für ihre bekannten und auch unbekannten Qualitäten behandelt:
»Was als eine Erhebung über die
Praktikabilität der Nutzung von Tierplasma als Blutersatz für
Transfusionen begann, entwickelte sich in der Folge zu einem Programm
zur “Gewinnung von Blut“ um ihrer individuellen Substanzen wegen und für
Tests dieser Konzentrate für therapeutische und prophylaktische
Anwendungen.
Das in einem Labor gewonnene,
vollständig der reinen Wissenschaft gewidmete Wissen, wandelte sich
schnell und effektiv in Richtung der Nutzung für unmittelbare
menschliche Bedürfnisse.«
Die Rockefeller Foundation und nur
wenige weitere wichtige Stiftungen haben die Restrukturierung
wissenschaftlicher Forschung und die Finanzierung und Stoßrichtung der
Forschung und Entwicklung dominiert. Im Stillen waren sie auch für die
Unterdrückung vieler Heilmittel und Durchbrüche verantwortlich, welche
nicht zu ihrer Agenda passten. Diese Früchte wurden höchstens im
Verborgenen genossen, wenn überhaupt.
Ein Mitarbeiter von Natural News,
raptorman, hat einige sehr belastende Forschungen ausgegraben, welche
bereits im Jahr 1957 durchgeführt und von der Foundation finanziert wurden:
Parabiose bezieht sich auf die
Übertragung von Blut von einem Subjekt zu einem anderen, wobei im
wahrsten Sinne des Wortes die Blutkreisläufe zweier Tiere miteinander
verbunden werden. Einige wissenschaftliche Studien haben gesundheitliche
und lebensverlängernde Effekte bei älteren Mäusen aufgezeigt, wenn sie
mit jüngeren Mäusen verbunden worden waren. Dies fand seinen Weg in die
Allgemeinheit durch Schlagzeilen über Milliardäre, welche sich das Blut
junger Menschen zur Lebensverlängerung injizierten. Viele Artikel
beschäftigen sich mit dem Interesse der wirklich Wohlhabenden am Prozess
der Transfusion jungen Blutes zu Zwecken der Verjüngung.
Alle der neueren Artikel über dieses
Thema sind voneinander abgeschrieben und beziehen sich allesamt auf
denselben Bericht im Journal Nature.
Alle erwähnen denselben Teil des Berichtes mit dem Titel “Ageing
Research: Blood to blood“ [Alterungsforschung: Blut zu Blut], lassen
jedoch die tieferen Implikationen unberücksichtigt:
“In den vergangenen paar Jahren hat
allerdings eine kleine Anzahl an Laboren die Parabiose wiederbelebt,
insbesondere im Bereich der Alterungsforschung. Durch die Verbindung des
Blutkreislaufs einer alten Maus mit dem einer jungen Maus haben
Wissenschaftler einige sehr bemerkenswerte Ergebnisse produziert. Im
Herz, dem Gehirn, den Muskeln und fast jedem anderen untersuchten Gewebe
scheint das Blut junger Mäuse den alternden Organen neues Leben
eingehaucht zu haben. Dies hat die alten Mäuse stärker, schlauer und
gesunder gemacht. Es hat sogar dazu geführt, dass ihr Fell glänzender
wurde. Jetzt haben diese Labore damit angefangen, die Komponenten des
jungen Blutes zu identifizieren, welche für diese Veränderungen
verantwortlich sind.“
Raptorman stellt die Verbindung zu den
experimentellen Arbeiten her, welche von der Rockefeller Foundation und
dem geheimen Office of Naval Research finanziert wurden:
Wie jung ist das für diese Effekte notwendige Blut? Wie wird dieses Blut gewonnen?
Bezüglich der ersten Frage zitieren wir
erneut aus demselben Artikel des Journals Nature. Dieser Teil wurde in
den Artikeln der Leitmedien passenderweise ausgelassen:
“Clive McCay, ein Biochemiker und
Gerontologe an der Cornell-Universität in Ithaca, New York, war der
Erste, der die Parabiose auf Studien zur Alterung anwendete. Im Jahr
1956 brachte sein Team 69 Rattenpaare zusammen; fast alle
unterschiedlichen Alters. Unter den verbundenen Ratten waren eine 1 ½
Monate alte und eine 16 Monate alte – das Äquivalent eines 5-jährigen
Menschen zu einem 47-jährigen. Das Experiment war unschön.“
Die sehr jungen wurden mit den alten
verbunden. Nicht jung im Sinne von 18 Jahre, sondern richtig jung im
Sinne von 5 Jahren! Bei Menschen mag die Verbindung eines 18-Jährigen
mit einem 47-Jährigen noch akzeptabel sein. Einen 47-Jährigen mit einem
5-jährigen Kind zu verbinden dagegen definitiv nicht. All dies ist
gewiss nicht gut für den jungen Wirt, da seine Vitalität vollständig
abgesaugt wird. Je jünger der Wirt, umso mehr Lebenskraft ist zu
gewinnen.
“In McCays erstem parabiotischen
Alterungsexperiment, nachdem alte und junge Ratten über 9 bis 18 Monate
verbunden waren, entwickelten sich die Knochen des älteren Tieres
ähnlich in Bezug auf Gewicht und Dichte, wie die Knochen des jüngeren
Gegenübers.“
McCays Experimente
wurden ursprünglich von der Rockefeller Foundation finanziert. In der
Fußnote der Beispielseite steht, dass die Studie mit Mitteln des Office
of Naval Research in Zusammenarbeit mit niemand anderem als der
Rockefeller Foundation durchgeführt wurde. Es scheint, diese
Organisation hat überall ihre Finger drin.
Die Rockefeller Foundation hat diese
Alterungsforschung in der Tat seit 1936 finanziert und dies auch
weiterhin im Verlauf von McCays Karriere. Wenn jemand den Geist und das
Verhalten von Vampiren durch das Aussaugen der Lebenskraft der Jungen
und Naiven verkörpert, dann sind es gewiss eben jene Eliten, welche uns
um der Kontrolle wegen belügen.
Kriege, Konflikte, Terrorismus,
Meldungen über Tod und Zerstörung und das Lenken der Aufmerksamkeit auf
Sport, Unterhaltung und Konsumkultur haben uns alle innerhalb der
Grenzen gehalten. Vielleicht geht es gar noch einen Schritt weiter und
wir werden wie Vieh gemästet? Ist das Stellen dieser Frage wirklich so
unbegründet?
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