Der „russischen Aggression“ in Deutschland auf der Spur: Ein Besuch in der russischen Botschaft

Der „russischen Aggression“ in Deutschland auf der Spur: Ein Besuch in der russischen Botschaft
Immer wieder warnen westliche Politiker vor der "russischen Aggression." Es wird nach mehr Schutz und Verteidigung gerufen, so zum Beispiel auch von dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, der kürzlich mehr Waffenlieferung für die Ukraine forderte. 
 
Auch während der Sicherheitskonferenz in München wurde das Rednerpult gerne und oft für Anschuldigungen in Richtung Moskau genutzt. Dabei ist die Rhetorik nicht neu: Russland habe die Krim annektiert und stehe der Umsetzung der Minsker-Abkommen in der Ukraine im Wege.

RT Deutsch nutzte die Gunst der Stunde, den 23. Februar, an dem in Russland und vielen anderen postsowjetischen Ländern die eigenen Streitkräfte gefeiert werden, um dem neuen alten Mythos von der "Russischen Aggression" auf den Grund zu gehen.

Zu dem feierlichen Anlass des "Tags des Verteidigers des Vaterlandes" besuchte RT Deutsch die russische Botschaft in Berlin und sprach nicht nur mit dem Botschafter Wladimir Grinin persönlich, sondern unter anderem auch mit Alexander Rahr, Sigmund Jähn und Alexander Neu.

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