Deutschland - keine Nennung der Herkunft von Tätern

Der Deutsche Presserat hat den Verhaltenskodex für die Medien neu definiert, was die Berichterstattung über Straftaten betrifft. In Zukunft soll die Nennung der Herkunft oder Nationalität von Straftätern oder Verdächtigen nicht mehr in den Nachrichten über eine Verbrechen erfolgen, was eh schon länger von den Fake-News-Medien praktiziert wird. Damit will man "Minderheiten" vor "Diskriminierung" schützen. Deutschland geht den selben Irrweg wie die skandinavischen Länder, wo wie in Schweden schon länger der Hintergrund der Straftäter verschwiegen wird, um ja keine "Vorurteile" zu schüren. 
Verhindert das die Verbrechen? Nein, es fördert sie eher wegen der Anonymität!

 
 
Die neue Fassung der Richtlinie 12.1, Berichterstattung über Straftaten, lautet: "In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu.....

Kommentare