Harald Eia: Gehirnwäsche: Das Gleichstellungs - Paradox


In seiner Reihe "Gehirnwäsche" geht der beliebte norwegische Komiker und Soziologe der Gender-Forschung auf den Grund. Diese behauptet, es gebe außer den Geschlechtsteilen keine Unterschiede zwischen Mann und Frau. Die verschiedenen sozialen Rollen seien durch die Kulturen willkürlich festgelegt und bedeuteten eine Einengung, die überwunden werden müsste.

Harald Eia geht dieser Theorie nach und findet... (sehen Sie selbst).

Nach Ausstrahlung des Films im norwegischen Fernsehen 2010 brach eine breite Debatte über Sinn und Unsinn der Gender-Theorie aus. Schließlich beendete das Parlament die Finanzierung von Gender-Instituten mit Steuermillionen.

In Mitteleuropa haben die Medien den Film bisher noch erfolgreich ignoriert. Schließlich soll der Wahnsinn bei uns ja weitergehen, jüngst wieder mit "Frauenquote" in Führungspositionen. Begründung: Fehlanzeige.

Da wird es Zeit, dass neben der EURO- und der Bereicherungs-Lüge auch die Gender-Lüge entlarvt wird.

Vorwärts zur Freiheit!

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