Russlands diplomatische Kampfansage gegen Washington

Russlands diplomatische Kampfansage gegen Washington

Das scheinheilige Narrativ der politischen Linken in den Vereinigten Staaten, über bis zum heutigen Tag unbewiesene Anschuldigungen, dass US-Präsident Donald Trump und/oder seine Wahlkampf-Mitarbeiter “Verbindungen zu Russland“ gehabt und diese den Wahlerfolg Trumps begünstigt hätten, setzt sich bekanntlich fort.

Zwar hatten sowohl FBI-Direktor James Comey, als auch NSA-Direktor Michael Rogers vor der Anhörung des Geheimdienst-Komitees des US-Kongresses unter Eid ausgesagt, dass es keine Beweise für russische Einmischungen in den US-Wahlkampf gibt. Doch das dadurch offiziell zu Grabe getragene Narrativ der Demokratischen Partei und der linksgerichteten Medien in den USA geistert nach wie vor wie ein Zombie durch die politische und mediale Landschaft.

Präsident Trump ist in diesem Zusammenhang bereits vorgestern, am 28. März 2017, offenbar der Kragen geplatzt. Er zwitscherte die durchaus berechtigte Frage, »Warum das.....

Kommentare