Schweden: Firma implantiert 150 ihrer Angestellten einen Mikrochip

Eine schwedische Firma hat mit dem „Verchippen“ ihrer Angestellten begonnen. Mit dem Chip können unter anderem die Arbeitszeiten der Angestellten nachvollzogen werden. Gegner warnen: Mit dieser Technologie geht ein Freiheitsverlust einher.

Ein RFID-Mikrochip wird in die Hand einer Frau implantiert. Foto: Screenshot / YouTube/ IBT

Das schwedische Unternehmen Epicenter hat seinen Angestellten angeboten, RFID Chips (RFID: Radio Frequency Identification) unter die Haut zu implantieren. 150 Mitarbeiter haben sich dafür bereit erklärt. Mit dem Chip kann man Sicherheitstüren öffnen, Fotokopierer bedienen und in der Kantine bezahlen. Der Chip und das Implantieren ist für die Angestellten kostenfrei. Dies berichtet „ABC Australien“.

Chip dient zur Überwachung der Arbeitszeit

Mit dem winzigen Stück Technik wird zum Beispiel die Arbeitszeit genau überwacht. Auch Arbeitsunterbrechungen wie der Gang zur Toilette....

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