Eine schwedische Firma hat mit
dem „Verchippen“ ihrer Angestellten begonnen. Mit dem Chip können unter
anderem die Arbeitszeiten der Angestellten nachvollzogen werden. Gegner
warnen: Mit dieser Technologie geht ein Freiheitsverlust einher.
Das schwedische Unternehmen
Epicenter hat seinen Angestellten angeboten, RFID Chips (RFID: Radio
Frequency Identification) unter die Haut zu implantieren. 150
Mitarbeiter haben sich dafür bereit erklärt. Mit dem Chip kann man
Sicherheitstüren öffnen, Fotokopierer bedienen und in der Kantine
bezahlen. Der Chip und das Implantieren ist für die Angestellten
kostenfrei. Dies berichtet „ABC Australien“.
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