Trumps Syrien-Blitzkrieg nur Ablenkungsmanöver für Kritiker der alten Seilschaften


Donald Trump, der wohl erste US-Präsident solange die Amerikaner zurückdenken können, der sich mit Russland ernsthaft partnerschaftliche Beziehungen wünscht, nimmt jetzt den angeblichen Giftgas-Angriff der Assad Regierung und damit den Verbündeten Russlands zum Anlaß, auch Putin und Russland unmittelbar zu zeigen, dass mit ihm stets zu rechnen sei, wenn es darum geht, Stärke zu demonstrieren.

Nein, Trump wartete kein UN-Mandat und keine Untersuchung ab, (zählt die UN heute überhaupt noch?) er sieht die Verantwortung für den Einsatz von Giftgas vielmehr bei der Assad-Regierung als erwiesen an. Der US-Präsident hat „keine Zweifel“, und selbstverständlich hat die amerikanische Administration wie damals im Irak auch heute keine Beweise vorgelegt. Zu dünn die Faktenlage, aber die US-Administration hat mit haltlosen Anschuldigungen bis heute ihre Erfahrungen. Washington hat gehandelt und sämtliche etablierten Massenmedien, einschließlich....

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