Die schwedische Ärztevereinigung SWEDHR
analysierte Videos, die Rettungsmaßnahmen nach einem angeblichen
Giftgasangriff durch syrische Regierungstruppen zeigen sollen.
Die
Mediziner stellten fest, dass es sich bei den Videos um Fälschungen
handelt, bei denen sogar noch arabischsprachige Regieanweisungen zu
hören waren und dass die vorgeblichen “Rettungsmaßnahmen” tödlich
geendet hätten. Bei einer ersten Analyse gingen die Ärzte noch davon
aus, dass die gezeigten Kinder bei dem Videodreh schon tot waren. Nun
stellte sich bei einer umfassenderenden Untersuchung unter Beteiligung
weiterer Mediziner heraus, dass ein kleiner Junge höchstwahrscheinlich
durch eine Überdosis Opiate bewußtlos gemacht worden war und mit
Sicherheit endgültig durch Stiche in die Brust beziehungsweise das Herz
im Rahmen einer nachweisbar vorgetäuschten Adrenalininjektion getötet
wurde.
Die Ärzte ermittelten in ihrer Analyse Folgendes:
• Das Video sollte
lebensrettende Maßnahmen nach einem Giftgasangriff mit Chlor im Ort
Sarmin zeigen, inklusive Injektion von Adrenalin mittels Spritze mit
langer Nadel ins Herz eines Kleinkindes. Das Gezeigte entsprach in
keinster Weise medizinisch korrekten Maßnahmen.
• Die gezeigten vorgeblichen Lebensrettungsmaßnahmen sind falsch und bizarr und lebensgefährlich bis tödlich.
• Einem Jungen wurde die
lange Nadel der Adrenalinspritze wiederholt in den Brustraum oder das
Herz gestochen. Dabei wurde nicht einmal “abgedrückt”: Der Inhalt der
Spritze wurde nicht injiziert, wie im Video selbst deutlich zu sehen
ist.
• Dieser Junge war zuvor
höchstwahrscheinlich durch eine Überdosis Drogen – Opiate – nahezu
bewußtlos gemacht worden beziehungsweise lag dadurch im Sterben.
• Alle gezeigten Kinderopfer wiesen keine Anzeichen einer Chlorgasvergiftung auf.
• Durch die Stiche mit
der langen Nadel wurde der Junge endgültig getötet. Eine Ermordung
dieses Jungen für das Video ist medizinisch und logisch mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nacheisbar.
• Die Ärztevereinigung
ließ das Gesprochene in den Videos übersetzen. Dabei stellte sich
heraus, dass arabischsprachige Regieanweisungen zur Positionierung der
Opfer enthalten waren.
• Die Videos wurden über
den White-Helmets-Channel “Syrian Civil Defense in Idlib Province”
hochgeladen. Produziert wurden die Videos von den Weißhelmen gemeinsam
mit der Organisation “Coordinating Sarmin”, deren Logo eine schwarze
Jihadistenflagge (Al Qaida) enthält. In dem Video sind auch Weißhelme zu
sehen.
Der Vorsitzende der
Ärztevereinigung, Professor Prof. Marcello Ferrada de Noli,
veröffentlichte Anfang März 2017 einen ersten Artikel mit einer Analyse
zu dem Fall: “Swedish Doctors for Human Rights: White Helmets Video,
Macabre Manipulation of Dead Children and Staged Chemical Weapons Attack
to Justify a “No-Fly Zone” in Syria“. Daraufhin meldeten sich noch
weitere Mediziner und es gab weitere makabere Entdeckungen in den
Videos, die bei der ersten Inaugenscheinnahme nicht ins Auge gestochen
waren: “White Helmets Movie: Updated Evidence From Swedish Doctors
Confirm Fake ‘Lifesaving’ and Malpractices on Children“.
Die Erkenntnisse der schwedischen Ärztevereinung SWEDHR
hinsichtlich der Propaganda und Fälschungen und der Al Qaida (in
Syrien: Al Nusra) decken sich mit den Erkenntnissen führender deutscher
und internationaler Wissenschaftler zum Syrienkrieg.
Quelle: übersetzt von HDK
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