Wie eine alte, zerfurchte
Schallplatte, bei der die Nadel immer wieder zurückspringt und das
gleiche Lied zum hundertsten Mal spielt, wiederholen wir: Die Märkte sind heute gefährlich überbewertet.
Da wir von der Bedeutung der
Fundamentaldaten überzeugt sind und nicht glauben, dass Wohlstand
einfach aus dem Nichts herbeigedruckt werden kann, betrachten wir die
Finanzmärkte mit äußerster Skepsis, seit die Zentralbanken ihren höchst
interventionistischen Kurs begonnen haben. Seit 2009 haben sie mehr als
12 Billionen Dollar an neu geschöpftem Geld in die Welt gepumpt.
Infolgedessen hat sich der Wohlstand in den Händen einer kleinen Elite....
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