Polizeistaat: Russisches IT-Unternehmen implementiert „emotionale Pre-Crime-Erkennung“ in Überwachungskameras
Unsere Welt ist heute
vollumfänglich kameraüberwacht. Es gibt wohl kein modernes Land der Welt
mehr, das nicht in irgendeiner Form auf Überwachungstechnologien per
Kamera setzt. Dabei werden die dahinterliegenden Systeme immer
ausgefeilter und dadurch beängstigender. Die biometrische Identifikation
der Bürger soll dabei noch mehr ausgeweitet werden. Man gewinnt den
Eindruck, dass der Staat die „nächste Stufe der beispiellosen Verringerung der Privatsphäre“
mit aller Macht vorantreiben will, wenn man von der Idee liest, dass
die Polizei mit Echtzeit-Gesichtserkenungskameras ausgestattet werden
soll. Immer unter dem Deckmantel des angeblichen „Kampfes gegen den Terrorismus“.
Doch hier hören die „Gedankengänge“ von IT-Unternehmen (und dem Staat) noch lange nicht auf.
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