Für Trump war die Nahost-Reise ein voller Erfolg. Die
Auftragsschwemme für die amerikanische Rüstungsindustrie macht selbst
bei seinen Kritikern Eindruck. Wer will da den Miesepeter geben und an
diesem Erfolg herumkritteln, selbst wenn unten im amerikanischen Volk
davon vermutlich nicht viel ankommen wird. Zunächst aber macht sich
Hoffnung breit. Und so ist auch das Wall Street Journal voll des Lobes
für Trump und bezeichnet seinen Auftritt in Riad als „einen
hoffnungsvollen Aufbruch, der von Teheran über Damaskus bis Moskau
bemerkt werden wird“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23.5.17: Trump
und das Böse).
Wollen wir das WSJ mal beim Wort nehmen und stellen die Frage: „Was wurde da aufgebrochen?“ Auch hierzu ein Zitat: „Im Gegensatz zu der Regierung von Präsident Obama knüpft die Trump-Regierung das Geschäft offenbar nicht an eine Verbesserung der Menschenrechtslage…“ ( FAZ vom 22.5.17: Trump fordert die islamische Welt zur Führung im Kampf gegen den Terror auf). Nun war auch der Friedensnobelpreisträger Obama kein….
Wollen wir das WSJ mal beim Wort nehmen und stellen die Frage: „Was wurde da aufgebrochen?“ Auch hierzu ein Zitat: „Im Gegensatz zu der Regierung von Präsident Obama knüpft die Trump-Regierung das Geschäft offenbar nicht an eine Verbesserung der Menschenrechtslage…“ ( FAZ vom 22.5.17: Trump fordert die islamische Welt zur Führung im Kampf gegen den Terror auf). Nun war auch der Friedensnobelpreisträger Obama kein….
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