Fukushima: Cäsium- 134 jetzt an Kanadas Küste nachweisbar

Über das Meer verbreitetes Cäsium-134, der sogenannte Fingerabdruck Fukushimas, wurde erstmals an der US-Küste nachgewiesen.

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Laut Wissenschaftlern der Woods Hole Oceanographic Institution fand man das Isotop an den Küsten bei Tillamook Bay sowie Gold Beach in Oregon. Die Meerwasserproben wurden bereits im Januar und Februar 2016 genommen und später in diesem Jahr untersucht.

Eine ähnliche Meldung stammt von Wissenschaftlern des Fukushima-InFORM-Projekts in Kanada. Die Projektgruppe rund um Dr. Jay Cullen von der University of Victoria, Fachbereich chemische Ozeanografie, untersuchte einen Rotlachs aus dem Okanagan Lake. Der Fisch aus dem Binnensee…

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