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Die Hoffnungslosigkeit der Palästinenser müsse erhalten bleiben – mit «eiserner Faust» – fordert ein Strategie-Center in Tel Aviv.
Zynischer geht es wohl kaum mehr. Das BESA Center for Strategic Studies,
ein zur Universität Bar-Ilan in Tel Aviv gehörender Think Tank, fordert
aufgrund von statistischen Zahlen, dass die «Hoffnungslosigkeit» der
Palästinenser «mit eiserner Faust» erhalten werden müsse. Denn, so die
Argumentation, wenn Hoffnungslosigkeit herrscht, gibt es weniger
Terrorismus-Tote, sobald aber wieder Hoffnung auf Frieden aufblüht,
nimmt die Zahl der Terrorismus-Toten wieder zu.
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