Quelle: Reuters
Das wird was werden. Da kommt
jemand als US-Präsident zum Treffen der Staats-und Regierungschefs aus
dem sogenannten G-20 Format nach Hamburg und man weiß nicht, ob er
überhaupt mehr als das Weiße Haus in Washington repräsentiert.
Nach eigenem Bekunden vom letzten Wochenende befindet er sich im Belagerungszustand seiner parteiübergreifenden innenpolitischen Gegner in seinem Heimatland. Hinzu kommt, dass er ein Land besucht, das in fast hündischer Abhängigkeit seinen Amtsvorgängern seit 1945 zu huldigen pflegte. Ihn, den jetzigen amerikanischen Präsidenten, kann nur die Gewissheit beschleichen,dass…
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