Der Tod von Zbigniew Brzezinski im Alter von 89 Jahren hat zu einer ganzen Menge von Propaganda und Desinformation geführt, die letztendlich nur einer einzigen Interessengruppe dienen, oder die rein jener Aufrechterhaltung des Mythos um Brzezinski entsprechen, der die Gedanken der Menschen am meisten befriedigt.
Ich bin gewiss kein Experte im Hinblick auf Zbigniew Brzezinski, und es liegt mir fern, dessen Handeln zu entschuldigen.
Im Fall von Brzezinski handelte
es sich um einen Kalten Krieger, so wie dies mehr oder weniger auf
jedermann in Washington zutraf, der in der Sowjet-Ära in der Hauptstadt
Dienst tat. Brzezinski war über einen Zeitraum von 12 Jahren mein
Kollege am Center for Strategic and International Studies, an dem ich
einst den William E. Simon Stuhl im Fachgebiet der politischen Ökonomie
inne hatte.
Kommentare