by widerworte
Das
blutige Massaker an der jüdischen Familie, das der Ermordung der beiden
Polizisten auf dem Tempelberg durch bewaffnete fromme Beter folgte und
an das Massaker an der Familie Fogel in Itamar erinnet ( http://www.ynetnews.com/ articles/0,7340,L-4041237,00. html),
ist bereits aus den DLF-Nachrichten zurm Thema Tempelberg verschwunden.
Die Morde an den beiden Polizisten sind dort zu blossen «Angriffen»
geworden, das Wort «Mord» konnte die Moslems ja provozieren, oder wie?
Das Programm der moslemischen Menschenschlächter passt den deutschen
Medien nicht ins Konzept von der «Spirale der Gewalt», die immer «von
beiden Seiten» ausgehe; sie halten Äquidistanz zu Terror und
Terroabwehr, aber mit starker Schlagseite für die islamischen
Terrobrüder, die von Israelis «gedemütigt» und «provoziert» werden, wenn
die den Terror zu stoppen versuchen. auch die deutschen Medien fühlen
sich provoziert, wenn Israel sich gegen den islamischen Terror wehrt.
Das Israelbashing ist im Deutschlandfunk seit jeher Standard, siehe die
Reportagen von Bettina Marx, die über Jahre den islamischen Terror der
«Aktivisten» (Freiheitskämpfer?) schönredete und notorisch
Israel»kritik» betrieb im Sinne der antizionistischen Linken und der
israelfeindlichen UN-Resolutionen. Auf Bettina Marx folgten die
DLF-Dominas wie Christine Heuer, die die Vertreter Israels streng ins
Verhör zu nehmen pflegen und die Tonart der politisch links-korrekten
Meinungslageraufseherinnen anschlagen, wenn sie vom hohen Ross der
dünkel-deutschen Besserwisserei israelische Gesprächspartner über den
Nahost-Konflikt belehren. Denn in Dünkeldeutschland weiss man, wie der
endgelöst wird. Der Dünkeldeutsche weiss nicht nur, wie die Briten
abzustimmen haben und wen die Ungarn zu wählen haben oder wen Polen
willkommen zu heissen hat. (zur Ansicht: http://www.deutschlandfunk.de/ interview.693.de.html),
und dass es die Pflicht aller EU-Länder ist, die Folgen des
Merkel-Desasters zu übernehmen, er ist vor allem Spezialist für die
israelische Regierung und weiss viel besser als diese, was sie zu tun
hat und zu lassen. Die Deutschen wissen eben auch, wen die Israelis zu
wählen haben.
O
Wunder bringt der Dhimmifunk heute einen Kommentar zum Thema
Tempelberg-Terror, in dem auch die israelische Seite zu Wort kommt, ohne
vom DLF gemassregelt zu werden. Benjamin Hammer zitiert den israelischen Standpunkt, den die Presseschau vermissen lässt.
Auch
am Sonntagabend beteten Hunderte Muslime auf den Straßen von
Ostjerusalem. Sie weigern sich weiterhin, das Areal des
Al-Haram-asch-Scharif zu betreten, den Tempelberg. Nach dem Abendgebet
kam es zu Zusammenstößen mit der israelischen Polizei. Im Vergleich zu
den vergangenen Tagen blieb die Lage jedoch relativ ruhig.
Das israelische Sicherheitskabinett beschloss am späten Sonntagabend, die Metalldetektoren an den Zugängen für Muslime zum Tempelberg nicht zu entfernen. An einem der Zugänge hatten vor zehn Tagen arabische Israelis zwei israelische Polizisten erschossen. Der israelische Minister Tsachi Hanegbi sagte im Armeeradio, Mörder dürften den Israelis niemals vorschreiben, wie man Mörder durchsucht. Wenn die Palästinenser sich nun weigerten, die Moschee zu betreten, dann sei das eben so.
Auch der Minister für öffentliche Sicherheit, Gilad Erdan, bekräftigte die Position der israelischen Regierung. Man trage Verantwortung für die Sicherheit aller Besucher des Tempelberges, sagte Erdan im israelischen Fernsehen. Also müssten die Metalldetektoren stehen bleiben.
"Nur wenn die Polizei wirklich sicher ist , dass so ein Anschlag nicht noch einmal geschehen wird, bin ich bereit, meinen Standpunkt zu überdenken. Solange es weiter Unsicherheit gibt, ist der Tempelberg für jeden, der ihn besuchen möchte, offen. Aber: Er muss die Metalldetektoren passieren."
Das israelische Sicherheitskabinett beschloss am späten Sonntagabend, die Metalldetektoren an den Zugängen für Muslime zum Tempelberg nicht zu entfernen. An einem der Zugänge hatten vor zehn Tagen arabische Israelis zwei israelische Polizisten erschossen. Der israelische Minister Tsachi Hanegbi sagte im Armeeradio, Mörder dürften den Israelis niemals vorschreiben, wie man Mörder durchsucht. Wenn die Palästinenser sich nun weigerten, die Moschee zu betreten, dann sei das eben so.
Auch der Minister für öffentliche Sicherheit, Gilad Erdan, bekräftigte die Position der israelischen Regierung. Man trage Verantwortung für die Sicherheit aller Besucher des Tempelberges, sagte Erdan im israelischen Fernsehen. Also müssten die Metalldetektoren stehen bleiben.
"Nur wenn die Polizei wirklich sicher ist , dass so ein Anschlag nicht noch einmal geschehen wird, bin ich bereit, meinen Standpunkt zu überdenken. Solange es weiter Unsicherheit gibt, ist der Tempelberg für jeden, der ihn besuchen möchte, offen. Aber: Er muss die Metalldetektoren passieren."
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Die
FRANKFURTER RUNDSCHAU: "Inzwischen hat sich die Tempelberg-Krise zu
einem riesigen Ballon aufgeblasen. Die Arabische Liga wirft Israel vor,
mit dem Feuer zu spielen.
Das wirft auch die deutsche Presse Israel vor. Was die israelische Seite sagt, ist offenbar nicht erwähnenswert.
Der
GENERAL-ANZEIGER weist darauf hin, dass der Tempelberg längst nicht das
einzige Problem darstellt: "Dabei wird die Wahrscheinlichkeit von
Gewaltausbrüchen größer, je länger die Palästinenser ihre Hoffnungen auf
einen eigenen Staat enttäuscht sehen, je länger der für sie demütigende
Status quo bestehen bleibt. Jede Nachricht über den Bau einer weiteren
jüdischen Siedlung auf besetztem Gebiet gibt der Verbitterung neue
Nahrung. Und der von US-Präsident Donald Trump versprochene neue Anlauf
für eine Lösung des Konflikts? Heiße Luft, wie so vieles bei dieser
US-Regierung".
Der
Generalanzeiger weiss, dass die «Palästinenser» von Israel «gedemütigt»
werden. Dass sie das Existenzrecht Israels nicht anerkennen,
interessiert den GA nicht. Wie würde der GA wohl reagieren, wenn Israel
das Existenzrecht Deutschlands bestreiten würde?
Die
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG sieht die Gefahr einer neuen Intifada angesichts
der Spannungen am Tempelberg: "Die Erfahrung von Politikern in der
Region hätte ausreichen sollen, um die Eskalation vorherzusehen. Israels
Premier Benjamin Netanjahu wurde von seinem Geheimdienst gewarnt. Und
er wurde darüber informiert, dass Kontrollposten der Sicherheit eher
abträglich sind, wenn sich nach dem Ruf zum Gebet binnen Minuten
Tausende Gläubige vor der Sperre drängen. Netanjahu ignorierte den Rat,
vielleicht um nicht zu schwach zu erscheinen im Wettstreit mit seinem
ultrarechten Kontrahenten am Kabinettstisch, Naftali Bennet".
Die
«Süddeutsche», die auf Israel-Bashing abonniert ist, weiss wieder
genau, was Netanyahu falsch gemacht hat, und dass ein israelischer
Kontrollposten ein Sicherheitsrisiko (!) ist, wenn sich Tausende
Gläubige nach dem Ruf zum Gebet vor der Sperre drängeln. Nicht die Masse
von Tausenden israelhassenden Gläubigen mit hohem gebetsaufgeladenem
Gewaltpotential sind der Sicherheit eher abträglich, sondern der
Kontrollposten! Der ist eine Provokation für alle bewaffneten Beter und
alle, die die Terroristen als Helden feiern. Für «israelkritische»
deutschen Linksfaschisten ist die Existenz Israels eine pure
Provokation. Die Hamas-Agenda steht schon nicht mehr zur Diskussion.
Scheint auch die Agenda des BDS-Gesindels zu sein.
Eine
Zeitung, die nicht reflexartig in den Chor der deutschen Israelbasher
einstimmt, sondern reflektiert informiert ist die Ausnahme, die die
Regel bestätigt::
Die
NORDWEST-ZEITUNG aus Oldenburg kritisiert die palästinensische Seite:
"Zuerst haben Araber die Moscheen auf dem Tempelberg als Waffenlager
missbraucht. Das Resultat waren zwei ermordete drusische Polizisten.
Weil - wie jeder Staat auf der Welt - Israel derartiges in Zukunft
verhindern muss, wurden Metalldetektoren aufgestellt. Die gewalttätigen
Proteste der vergangenen Tage richten sich in Wirklichkeit also gegen
die Verhinderung weiteren Missbrauchs der heiligen Stätten. Alles andere
ist Propaganda. Das Geschehen kommt allerdings radikalen Palästinensern
und der Autonomiebehörde grade recht: als Vorwand, um neuen Hass und
neue Gewalt zu schüren".
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Auch die Basler Zeitung übernimmt die Version der Israel-Basher.
Die Einschränkungen am Tempelberg in Jerusalem führen zu gewalttätigen Protesten
http://bazonline.ch/panorama/ vermischtes/maenner-unter-50- duerfen-nicht-mehr-in-die- altstadt-von-jerusalem/story/ 27843798
http://bazonline.ch/panorama/
Die
Massnahmen Israels gegen den Terror führen also zum Terror, an dem
nicht etwa die gewaltrünstigen moslemischen Messerstecher und
Sprenggläubigen r schuld sind, sondern die Israelis, die den
nachgewiesenen Waffenschmuggel zu unterbinden versuchen. Wer sich wehrt,
ist der Täter, so die Logik der linken Grütze der Täterschützer.
Das
kommt an im rotgrünen Basler Filz, wo die BSD-Boykottaufrufe à la
«Kauft nicht bei Juden» viele Freunde haben. (Linkes Gesindel ist ja
auch der Meinung, dass die Präsenz der Polizei in Hamburg zu den
Ausschreitungen der linksfaschistischen Gewalthorden führte.)
Wenigstens
im Kommentarbereich wird klargestellt, was der Artikel verunklärt. Es
waren die Morde an den israelischen Polizisten, die zu den
Sicherheitsmassnahmen am Tempelberg führten. Metalldetektoren sind noch
kein Grund zum Terror, wohl aber umgekehrt. Morde an Israelis sind für
Linksfaschisten kein Verbrechen, sondern eine von Israel ausgelöste
Reaktion auf eine israelische Provokation. Kurzum, die Juden sind
schuld. Kauft nicht bei Juden.
Auch
das Messermassaker an der israelischen Familie nach Einführung der
Kontrollen auf dem Tempelberg wird in der BaZ zum «tödlichen Angriff»
abgeschwächt. Aber ein tödlicher Angriff muss nicht unbedingt ein Mord
sein, kann auch ein Angriff mit Todesfolge sein, die nicht beabsichtigt
war. So wird die Untat an der israelischen Familie heruntergespielt.
Drei Personen der Famlie seien nach den Angriffen gestorben, liest man.
Gestorben? Sie wurden von einer moslemischen Messerbestie ermordet. Der
Artikel schlägt eine abwiegelnde Tonart an und schiebt die Schuld für
die palästinensischen Gewaltexzesse wieder auf die israelischen
Sicherheitsmassnahmen. Auch wenn ein Moslem eine israelische Familie in
lustvollem Blut-rausch ermordet, sollen noch die israelischen
Terrorabwehrmassnahmen der angebliche Auslöser sein und nicht das
islamische Hassprogramm gegen Israel. Die «Palästinenser» sind also über
die Kontrollen von potentiellen Kriminellen empört, und mit ihnen das
linke israel-feindliche Gesocks, das entrüstet aufheult, wenn Israelis
sich und ihre Kinder nicht abschlachten lassen wollen. Klassische linke
Logik: Moslemische Menschenschlächter sind die Opfer, die Israelis die
Täter, die die frommen Beter «einschränken» beim Beten (um Allahs
Strafe?)..
Eine Klarstellung: https://www. gatestoneinstitute.org/10718/ temple-mount-metal-detectors
Die
«antizionistische» israelfeindliche gewaltfaszinierte Linke ist
begierig, die Opfer des blutigen moslemischen Terrors mit den Tätern
gleichzusetzen, um sie dann postum als die eigentlichen Verursacher der
Terrortat herabzusetzen in bekannter perverser Täter-Opfer-Verkehrung.
So wie der linke Willkommenskult für die Kriminellen aller Länder von
der Gleicheit aller Kriminellen mit ihren Opfern ausgeht und die
Inklusion der Kriminellen in die Gesellschaft der potentiellen und
wirklichen Opfer anstrebt. Die linke Täterschutzjustiz sieht für
kriminelle Migranten einen besonderen Moslembonus vor, der sich im Fall
des Terrors gegen Israel zum vollen Verständnis für die Verbrechen der
Israelhasser steigert. die Steierungsformen der linken Sympathieskala
sind: Krimeller - Migrant - Terrorist.
http://www.pi-news.net/warum- die-deutsche-justiz-so-gern- mit-muslimen-kuschelt-1/
http://www.pi-news.net/warum- die-deutsche-justiz-so-gern- mit-migranten-kuschelt-2/
http://www.pi-news.net/warum- die-justiz-so-gern-mit- migranten-kuschelt-3/
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http://www.pi-news.net/warum-
http://www.pi-news.net/warum-
http://www.pi-news.net/warum-
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Die
bestialischen Schlächter von Itamar, denen die kleinen Kinder und die
Eltern in die blutigen Pfoten fielen, waren zwei Jungmoslems, wie alle
die moslemischen Terror-brüder, deren Rohlingvisagen, verglichen mit
denen der Opfer, dem linken Schwachsinn von der Gleichheit aller
Menschen Hohn spricht.
ZumMassenmord an den israelischen Athleten in Fürstenfeldbruck 1972: http://www.audiatur-online.ch/ 2015/12/07/muenchen-1972- deutschland-vertuschte- sadismus-der-taeter/
Auch
die Bestialität der Täter des Massenmords im Pariser Bataclan wurde von
der Presse gezielt vertuscht. Denn die linken Sympathien gehören den
Killerbestien und nicht den Opfern.
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