by widerworte
Wenn
der Duckmäuserfunk sich derzeit wieder mal am vermeintlichen Scheitern
der Brexit-Verhandlungen erlabt und eine deutsche Mitverhandlerin über
den grünen Klee lobt. dir als Ausbund von Intelligenz vorgestellt wird,
so als seien die Briten die letzten Trottel, die nichts auf dem Tisch
liegen haben zur Eröffnung der Verhandlungen als ein schwarzes Mäppchen
im Gegensatz zu den imposanten Aktenbergen der Brüsseler Kamarilla, die
vor Erdogan kriecht und kuscht und auf Polen eindrischt, so kommt mir
das vor wie eine späte Revanche für den Luftkrieg. Mit geradezu
kindischer Genugtuung schwelgen die Dünkeldeutschen hier schon in der
heftig ersehnten Niederlage der Briten im voraus, in die die Medien sich
um die Wette reinsteigern. Rache für das Knacken des Enigma-Codes? Wo
ausser in Dünkeldeutschland gibt es derart infantil auftrumpfende Häme
über ein demokratisches Abstimmungsergebnis wie den Brexit? Die
Deutschen vertragen es offenbar nicht, dass sich die Briten nicht von
ihnen kommandieren lassen wollen und der Führerin aus Stasiland nicht
folgen..
Auch
die Drohgebärden gegenüber Polen und Ungarn sind eine einzige
Peinlichkeit, denkt man nur an die Vergangenheit dieser Länder, die
allen Grund haben, sich nicht einer neuen Diktatur, die sich nicht an
ihre eigenen Verträge hält, dazu noch unter deutscher Führung, zu
beugen. Neben den Dominas des Duckmäuserfunks, die ihre Gesprächspartner
in penetrant besserwisserischem Ton zu belehren pflegen, wenn die nicht
im Sinne der Denkdiktate der Main-streammedien spuren, gibt es auch
Hilfskräfte des linken Meinungskartells, die sich für faire
Interviewerinnen halten wie eine Ann-Kathrin Büüsker (siehe ihr
Selbstbild: http://www.fair-radio.net/ 2017/02/13/so-jemanden-kann- man-doch-nicht-interviewen/),
die allerdings nur solange «fair» ist, wie sie eine Gesinnungsgenossin
wie etwa die linksdrehende notorische Israelbasherin Bettina Marx vor
sich hat, der sie jedes Wort kritiklos a bkauft, aber die Maske der
Fairness fallenlässt, wenn es sich um Interviewpartner handelt, die sich
nicht von den dünkeldeutschen Medienmenschen zurechtweisen lassen.
So
die polnische Journalistin Aleksandra Rybinska, die auf naive Fragen
von Ann-Kathrin Büüsker anworten soll, der die Polin auch erklären muss,
dass es in in einer Demokratie auf die Wählermehrheit ankommt und eine
gewählte Regierung, auch wenn sie keine absolute Mehrheit hat,
anzuerkennen ist. Frau Büüsker geht in aller Naivität davon aus, dass
die Richter in Polen, die nicht mehr kontrollierbar sind und nicht
absetzbar, «ihre Sache gut machen». Woher sie das weiss? Weil die
kommunistische Erblast sakrosankt ist?
Polen": Die Justizreform ist notwendig"
http://www.deutschlandfunk.de/ polen-die-justizreform-ist- notwendig.694.de.html?dram: article_id=391533
http://www.deutschlandfunk.de/
Aleksandra
Rybinska versucht ihr differenziert zu erklären, dass der Justizapparat
in Polen noch vom früheren, dem kommunistischen System geprägt ist
(übrigens analog zu dem der Weimarer Republik, der auch noch aus
vordemokratischer Zeit stammte und rechtsradikale Verbrechen wie die der
der Freikorps deckte, - so wie mutatis mutandis die heutige deutsche
Justiz linke Gewaltkriminalität deckt und importierte
Migrantenkriminalität straflos lässt). Frau Büüsker kann sich aber unter
einer korrupten Justiz überhaupt nichts vorstellen, in ihrem Kopf
herrscht die schöne neue linke Weltordnung. Sie scheint auch nie gehört
zu haben, dass auch im anderen Ländern Richter ernannt oder gewählt
werden. In der Schweiz, die nicht der EU untersteht, werden die höheren
Richterämter in der Regel nach Parteibuch vergeben. Dass die polnische
Regierung eine vom Volk demokratisch gewählte ist, geht Frau Büüsker
ebenfalls nicht in den Kopf. Wahlergebnisse zählen offenbar für sie
nicht. *
So wie für den deutschen Medienmob auch das US-Wahl Ergebnis unbegreiflich bleibt und man mit allerlei medialen Ritualen bemüht ist, es wieder rückgängig zu machen. Kaum war Trump gewählt, begannen die deutschen Medien von seiner baldigen Amtsentsetzung zu halluzinieren.
Der deutsche Dünkelmensch hält sich für besonders demokratisch, wenn er anderen Ländern vorschreiben will, wie sie zu wählen haben und wenn er eine demokratische Oppositions-partei im eigenen Land verteufelt.
So wie für den deutschen Medienmob auch das US-Wahl Ergebnis unbegreiflich bleibt und man mit allerlei medialen Ritualen bemüht ist, es wieder rückgängig zu machen. Kaum war Trump gewählt, begannen die deutschen Medien von seiner baldigen Amtsentsetzung zu halluzinieren.
Der deutsche Dünkelmensch hält sich für besonders demokratisch, wenn er anderen Ländern vorschreiben will, wie sie zu wählen haben und wenn er eine demokratische Oppositions-partei im eigenen Land verteufelt.
So
kürzlich in der Morgenandacht DLF, wo ein Pfarrer Grundmann von der
katholischen Kirche den Hörern den Satan vorstellte. Heute könne man
auch das Böse dazu sagen, man müsse es nicht personifizieren. Und dem
Bösen, wusste der Kirchenmann, müsse man widersagen. Soweit so gut. Was
aber ist bloss das Böse? Bzw. wer sind die Bäsen?? Na wer wohl? Das sind
die, die etwas gegen «Menschen anderer Hautfarbe» haben, und alle
«diese Stammtischparolen», denen man widersagen müsse.
Aha,
die Rechtspopulisten! Auch wenn er sie nicht ausdrücklich so benannte,
er meinte sie: Also die AfD ist das Böse, das Gute sind die einfallenden
Männerhorden aus dem Maghreb, und wer denen keine Huren zur Verfügung
stellen will, ist böse? Oder wie meint der Satans-experte, der dem ev.
Pfarrer Ulrich Wagner gewiss näher steht als allen von andersfarbigen
Männern überfallene deutschen Frauen und allen nach islamischen Recht
verheirateten Kindern. Aber Angst vor der Massenzuwanderung fremder
Männerhorden als das Böse identifiziert.
Bevölkerung vergessen?
«Die
überregionalen Medien haben die Bevölkerung vergessen» - so das Fazit
einer Studie der Otto-Brenner-Stiftung zum deutschen
Mainstream-Journalismus, die vollauf wissenschaftlich bestätigt, was
alle Kritiker der Islamisierung und Gegner der Massenzuwanderung unter
dem Merkelregime schon lange wissen, auch ohne Studie. Immerhin, jetzt
haben es auch die Hofberichterstatter schwarz auf weiss, was sie schon
längst aus den Leserkommentaren erfahren haben dürften.
Während
der Flüchtlingskrise sei zu unkritisch über die Zuwanderung berichtet
worden - das ist das Ergebnis einer Studie der Otto-Brenner-Stiftung.
Die Medien hätten sich mit den Ansichten der politischen Eliten gemein
gemacht, sagte der Leiter der Studie, Michael Haller, im
Deutschlandfunk.
Aber
nein, sie haben die Bevölkerung nicht «vergessen», sie missachten sie
nur in voller Kenntnis der nicht veröffentlichten Meinung und kritischen
Leserkommentare, die regelmässig gesperrt werden, wenn es hart zur
Sache geht. Die Vertreter der regimehörigen, gleichgeschalteten
Lügenmedien wissen sehr wohl, was die AfD-Wähler wollen, man hat die
nicht «vergessen», man schert sich nur nicht um deren Interessen. Die
Eliten, zu deren Sprachrohren sich die willigen Staatsmedien gemacht
haben, haben andere. Michael Haller, der Leiter der Studie, der im
Interview mit dem Deutschlandfunk die Medien nicht kritisieren will, wie
er betont, nur Fakten feststellen, weiss sehr wohl, dass diese Fakten
ein vernichtendes Urteil über die medialen Regimelakaien ergeben. Er
nimmt zudem den DLF von der Untersuchung aus, der ein fettes Fressen für
so eine Studie wäre, die sich nur auf den Tonfall der Moderatoren
konzentrieren könnte, wenn die einen politischen Meinungsgegner der MSM
interviewen, um herauszufinden, dass der Deutschlandfunk eine einzige
Dreckschleuder gegen Regimekritik ist und bei der Dämonisierung der
demokratischen Opposition an vorderster Front steht.
Es
gibt in ganz Europa keine so dummdreist arroganten Medienschaffenden
wie die Meinungs-Gouvernanten vom Deutschlandfunk, die vom hohen Ross
ihrer vermeintlich moralischen Überlegenheit herab Kritiker der
kriminellen Schleuserpolitik streng verhören, wenn die zum Beispiel die
Zusammenarbeit der NGOs mit den kriminellen Schleppern beanstanden. Wie
etwa Christine Heuer - die gegenüber dem israelischen Botschafter den
strengen Verhörton anschlägt, peinlich zum Fremdschämen - hier im
Interview mit Michael Frieser, CDU. Die massenhafte Einschleusung
gewaltträchtiger Machohorden ist kein Thema für die deutsche
Meinungsgouvernante: «Wollen Sie, dass die das Gesetz brechen?» fragt
sie so süffisant wie ignorant, dummbatzig unterstellend, dass die NGOs
(weil aus dem linken Lager stammend) auch gesetzeskonform handeln - so
wie die Rechtsbrecherin im Kanzleramt, die linke Politik macht. Im
übrigen ist der CSU-Mann windelweich und auf einer Linie mit den
Staatsmedien, wenn er eifrig unterwürfig betont, dass alle EU-Länder
sich natürlich an der Übernahme der verheerenden Folgen der Merkelpolitk
zu beteiligen hätten. Er möchte es um Gottes willen doch nicht mit den
MSM verderben und Frau Heuer verärgern. Die Hörer, die etwas gegen die
Rettungsaktionen der NGOs haben, sollen sich herzlos vorkommen. Die
moralische Erpressung funktioniert.
Es
sind dieselben Hofschranzen und ihre medialen Sprachrohre, die die
Rechtsbrüche der Kanzlerin beklatschen und ihr bis zum bitteren Ende
ohne Konsequenzen den Hof machen. Es sind auch dieselben deutschen
Medienhuren, die Israel vorzuschreiben belieben, wie es mit den
israelfeindlichen NGOs umzugehen hat, die das Existenzrecht des
Judenstaats bestreiten und mit den Terrororganisationen der
Palästinenser kollaborieren. Auch die fatale Rolle des Milliardärs Soros
wird von den deutschen Medienhuren kritiklos ausgeblendet oder verlogen
als humanitäres Engagement verbrämt. Sie übernehmen skrupellos die
Selbstdarstellung dieses Schlepperfinanciers sowie die der heiligen
israelfeindlichen NGOs.Schon die Berichterstattung des DLF über die
israelischen Massnahmen gegen den mörderischen Terror auf dem Tempelberg
soll die Opferrolle der Araber suggerieren, die, man denke!, nicht mehr
bewaffnet auf den Tempelberg dürfen.
Die
jüdischen Antiterrormassnahmen werden im Deutschlandfunk subkutan wie
Schikane hingestellt, der Grund - der letzte Terroranschlag, der Mord an
zwei israelischen Soldaten auf dem Tempelberg - wird nur am Ende kurz
genannt, aber nicht als legitime Begründung verstanden. Dass Netanyahu,
der Buhmann der deutschen Antisemiten, sich erlaubt, den Terror nicht zu
tolerieren, ist für die deutschen Medenhuren eine moralische
Provokation.
Schon
seit Jahren ist der DLF das Sprachrohr der linken Israelschelte, wie
sie unentwegt in den Kommentaren von Bettina Marx zu den
«palästinensischen Aktivisten» aufgetischt wurde. Aber mit
Antisemitismus hatten die chronischen Israelbasher nichts zu tun, so
wenig wie der Islam mit seinem Terror.
http://www.deutschlandfunk.de/ informationen-am-morgen.1764. de.html
Hier hört man die gläubigen Muslime grölen gegen Israel, die frommen Gläubigen der Mordaufrufe des Koran fühlen sich durch die Metalldetektoren «erniedrigt». Massnahmen gegen islamischen Terror sind den Terroranhängern auch nicht zumutbar. Bewaffnet beten ist gutes Killerreligionsrecht. Die frommen Beter verstehen das völlig richtig.
Hier hört man die gläubigen Muslime grölen gegen Israel, die frommen Gläubigen der Mordaufrufe des Koran fühlen sich durch die Metalldetektoren «erniedrigt». Massnahmen gegen islamischen Terror sind den Terroranhängern auch nicht zumutbar. Bewaffnet beten ist gutes Killerreligionsrecht. Die frommen Beter verstehen das völlig richtig.
Der
DLF stellt in alter antisemitischer Manier wieder Äquidistanz zu Terror
und zu Terrorabwehr her: «Bisher ist keine Seite bereit, einzulenken».
Tja, die Israelis wollen sich nicht einfach abschlachten lasssen, wie
die deutschen Terrortoleranzunholde sich das wünschen. Das linksdrehende
antisemitische Medienmob aus Dünkeldeutschland sitzt fett in seinen
Polstersesseln und erteilt den Israelis Ratschläge wie sie mit den
Terrorbrüdern, die Israel vernichten möchten, bitte sehr sorgfältig
umzugehen haben.
Anders
als die mimosenhaften Moslems, die sich «erniedrigt» fühlen durch
Waffenkontrolle, finden Schüler an deutschen Schulen mit meherheitlich
Migru nichts zu beanstanden an den antisemitischen islamischen Drohungen
und Attacken gegen jüdische Schüler. Nein, als Beleidigung empfinden
sie das Schimpfwort «du Jude» nicht, versichern sie selbstzufrieden im
Kuffnuckenjargon. Antisemitismus ist Alltag an deutschen Schulen und
völlig okay für das rassistische Moslempack sowie seine linken
antisemitischen Verbündeten, Stichwort Mückenhirn.
http://www.deutschlandfunk.de/ informationen-am-morgen.1764. de.html
Die Mehrheit der Lehrer sei schon mit antisemitischen Vorfällen konfrontiert worden, wie auch Attacken gegen Homosexuelle und, last not least, mit Frauenbeästigung durch die Jungmachos aus dem Moslemmilieu. Aber was erstaunt die Lehrer denn daran? Hat die Mehrheit der mehrheitlich linksdrehenden Lehrer nicht über Jahrzehnte den Schülern die Zwangsliebe zum Islam eingetrichtert bei Strafe des Rassismusverdachts? Das sei kein Zustand, beklagt sich ein Lehrer. Das ist aber seit Jahren ein Zustand, was der verlogene Deutsche Funk natürlich nicht thematisiert, wo man die Hörer weiter mit Suren indoktriniert und ein Islamwissenschaftler wie der sülzende Khorchide Gemeinsamkeiten von Islam und Christentum erklärt. Der Lumpenfunk ist ein Propagandainstrument der Islamisierung. Er wird mit der offziellen Einführung der Scharia als geltendes Recht nicht abgestellt werden, vielmehr wird das Programm nahtlos übernommen vom Medienminarett.
Die Mehrheit der Lehrer sei schon mit antisemitischen Vorfällen konfrontiert worden, wie auch Attacken gegen Homosexuelle und, last not least, mit Frauenbeästigung durch die Jungmachos aus dem Moslemmilieu. Aber was erstaunt die Lehrer denn daran? Hat die Mehrheit der mehrheitlich linksdrehenden Lehrer nicht über Jahrzehnte den Schülern die Zwangsliebe zum Islam eingetrichtert bei Strafe des Rassismusverdachts? Das sei kein Zustand, beklagt sich ein Lehrer. Das ist aber seit Jahren ein Zustand, was der verlogene Deutsche Funk natürlich nicht thematisiert, wo man die Hörer weiter mit Suren indoktriniert und ein Islamwissenschaftler wie der sülzende Khorchide Gemeinsamkeiten von Islam und Christentum erklärt. Der Lumpenfunk ist ein Propagandainstrument der Islamisierung. Er wird mit der offziellen Einführung der Scharia als geltendes Recht nicht abgestellt werden, vielmehr wird das Programm nahtlos übernommen vom Medienminarett.
Michael Haller könnte vielleicht mal mal eine Studie über die Islampropaganda und - Indoktrination im Deutschlandfunk leiten?
Die
Gleichschaltung der islamkonformen Medienhuren lässt sich nicht nur an
der Tonart studieren, mit der sie noch die zaghaftesten Kritiker
verhören, sondern noch schöner an der Untertänigkeit, mit der
Koalitionspolitiker auf die Verhörfragen reagieren, wie dieser Frieser
auf die Insinjuationen dieser Frau Heuer, die sich nicht zu schade ist,
jeden Gesetzesbruch des Regimes und seiner Handlanger zu decken und zu
rechtfertigen. Und Herr Frieser möchte um Gottes Willen nicht falsch
verstanden werden von einer der willigen Vollstreckerinnen der Hetzjagd
des Regimes auf seine Kritiker.
______________________________ ___________________________
Zu
den jüngsten Trouvaillen aus der Fundgrube des Deutschlandfunks gehört
die Begründung der Linken für ihren Eilantrag zur Einführung der sog.
Homo-Ehe: Man wolle, so hiess es da, «der Bevölkerung einen weiteren
Wahlkampf zu diesem Thema ersparen». Wie bitte? Hat da je einer zu
diesem Thema stattgefunden? Wenn man der wahlberechtigten Bevölkerung
die Diskussion über ein Thema von Mehrheitsinteresse vorenthalten will,
d.h. die demokratische Stellungnahmen der Wähler verhindern, will man
ihr etwas ersparen. Am liebsten möchte man wohl der Bevölkerung ja auch
die Wahl ersparen und ewig weiter mit Frau Merkel regieren. Der
Deutschlandfunk kritisiert das nicht etwa, denn es entspricht ja genau
dem, was der DLF selber praktiziert, wenn er seinen Hörern politisch
brisante kritische Positionen zur Regimepolitik «erspart». Nicht weil
man das Volk vergessen hätte, sondern weil man weiss, dass die
Volksmeinung nicht der veröffentlichten Meinung entspricht.
Linken-Chef
Rixinger forderte die Entscheidung über den Gesetzesentwurf «noch diese
Woche» . Was der Undemokrat da ausplauderte, ist die totalitäre
Verfassung einer Partei , die der deutschen Bevölkerung ja zu gern die
Wahlen erspart hätte, um im DDR-Stil weiter zu regieren und ihr Programm
trotz massiver Stimmenverluste doch noch durchzusetzen gegen den Rest
der Bevölkerung, von der sie abgewählt wurde.
Im
übrigen ist das, was die regimeservilen Duckmäuser îm Deutschlandfunk
als Propaganda-Sprachrohre des postdemokratischen Systems in ihrer
untertänigen Hofberichterstattung, ihrem Kotau vor dem Islam als
Dauer-Denunziation der «Rechtspopulisten» zu bieten haben, an Arroganz
des deutschen Dünkelmenschen nicht zu überbieten.
In
den Interviews mit Vertretern politischer Meinungen, die nicht aus dem
Milieu des links betreuten Denkens stammen, wird die Meinung der
medialen Volkserzieher den Interviewten penetrant um die Ohren
geschlagen. Die Moderatoren überbieten sich in moralisierender
Überlegenheitsattitüde und borniertem Schulmeistertonfall gegenüber
Kritikern.Statt im Sinne der Meinungsvielfalt zu informieren, gefallen
sie sich darin, die Interviewten von oben herab zu belehren und
Gegenmeinungen zu diffamieren oder ironisch zu diskreditiereren. Wer
etwas gegen die Homo-Ehe und das Adoptionsrecht für Schwule hat, wird
als der letzte Hinterwäldler hingestellt, den die Moderatoren in
strengem ungeduldigen Ton vernehmen, um ihn als rückständige Person von
gestern vorzuführen. Dabei ist in Sachen Homo-Ehe ganz besonders pikant,
dass die linken Tugenterroristen die Homosexuellenhasser des Islam
sorg-fältig verschonen. So wie sie auch die moslemischen Judenhasser und
-killer von jedem Verdacht des Antisemitismus freihalten.
D.h.der
DLF funktioniert wie eine vollautomatische Hirnwaschanlage, in der das
Meinungszensurgesetz aus dem Maasministerium kritiklos zerschwafelt und
zerfaselt wird. Im «Medienmagazin» des Deutschlandfunk (@mediasres, http://www.deutschlandfunk.de/ mediasres-das-medienmagazin. 2934.de.html)
wurde ein «Kollegengespräch» mit einem Falk Steiner abgespult zum Thema
«Was bringen die Nachbesserungen im NetzDG?». Kritiklos tischt ein
Flachkopf die «Nachbesserung» des skandalös totalitären Zensurgesetzes,
dessen Natur und Absicht er mit keinem Wort auch nur streift, den Hörern
als Verbesserung auf, um den wahren Charakter der Zensurmaasnahme noch
besser zu verwischen. Denn der perfekte Maasmensch ist eine Art geölter
Roboter, der zwar erklären kann, wie die Zensurmaschine funktioniert,
mit welchen Fristen und mit welchen Folgen sie auf Unerwünschtes
reagiert, ohne zu fragen, wer hier eigentlich was und mit welchem Recht
zensuriert. Das Wort Zensur existiert nicht für die Maasmenschen, die
die Maschine ja bedienen sollen. Wer überhaupt befugt sein soll, wessen
Meinungen nach welchen Kriterien zu unterbinden seien, ist kein Thema
für den Duckmäuserfunk.
______________________________ ____
* Zur Erinnerung:
http://www.deutschlandfunk.de/ eu-verfahren-gegen-polen-wir- fuehlen-uns-an-den-pranger. 694.de.html?dram:article_id= 342396
______________________________
* Zur Erinnerung:
http://www.deutschlandfunk.de/
Deutschlandfunk:
(...) Die EU-Kommission hat ein förmliches Verfahren gegen die
polnische Regierung eingeleitet wegen des Verdachts auf schwere Verstöße
gegen Grundwerte. Aus Warschau zugeschaltet ist die Journalistin
Aleksandra Rybinska. Sie ist Journalistin und arbeitet in Polen unter
anderem für das Internet-Portal Polityce.
Armbrüster:
Frau Rybinska, Sie verfolgen ja in Ihrer Arbeit, was die neue polnische
Regierung in den vergangenen Wochen und Monaten getan hat. Ist dieses
Vorgehen der EU-Kommission, ist das jetzt gerechtfertigt?
Rybinska:
Nein, es ist nicht gerechtfertigt. Ich glaube aber, die Europäische
Kommission fühlt sich hier unter Druck gesetzt. Das heißt, man möchte
nicht denselben Fehler machen wie im Fall von Ungarn. Das heißt, da hat
sich die Europäische Union relativ spät eingeschaltet und das hat auch
nichts gebracht. Ich glaube allerdings, dass es auch diesmal nicht viel
bringen wird, da die Europäische Union hier als Papiertiger agiert,
wieder einmal, denn dieser Mechanismus, der ist im Grunde genommen sehr
langwierig, und am Ende werden bei den schärfsten Sanktionen, die da
verhängt werden können, Ungarn und Rumänien ihr Veto einlegen. Da ist
leider Einstimmigkeit notwendig und dann passiert ohnehin nichts.
Armbrüster:
Aber es ist ja bemerkenswert, was die polnische Regierung in den
vergangenen Wochen und Monaten getan hat, wenn wir uns vergegenwärtigen,
wie die Politik gegenüber des öffentlichen Rundfunks inzwischen
auftritt, dass dort Chefposten quasi durch die Regierung bestimmt
werden, wie sie das Verfassungsgericht in seiner Arbeit blockiert. Das
verdient ja irgendeine Art von Anmerkung aus der Europäischen
Kommission.
Rybinska:
Dann würde auch die Art und Weise, wie in Spanien Chefposten in den
öffentlichen Medien besetzt werden, dieselbe Antwort verlangen. Die
werden gewählt mit einfacher Mehrheit im Parlament. Das hat die
Volkspartei von Mariano Rajoy so durchgesetzt, es hat niemand
protestiert, es protestiert jetzt immer noch niemand. Es protestieren
nur die Journalisten vom öffentlichen Fernsehen, aber das interessiert
bei der Europäischen Kommission niemand. In Frankreich hat der
französische Präsident das ganze Verfahren, das dort besteht, einfach
umgangen und hat sich den Kandidaten für das öffentliche französische
Fernsehen ausgesucht, der ihm gepasst hat, und es hat auch niemand
protestiert. Wissen Sie, wir fühlen uns als Polen an den Pranger
gestellt, obwohl das, was in Polen im Augenblick passiert mit den
öffentlich-rechtlichen Medien, durchaus in die europäischen Standards
passt.
Armbrüster:
Aber sagen Sie denn als Journalistin nicht zumindest, das ist
fragwürdig, wenn solche Posten durch die Regierung besetzt werden, egal
ob das nun in anderen Ländern auch passiert oder nicht? Für Polen ist es
keine schöne Entwicklung.
Rybinska:
Ich weiß nicht. Aber es ist vor allem keine Entwicklung. Das heißt, es
ändert sich nichts gegenüber dem, was zu Zeiten der Bürgerplattform
passiert ist. Da war es ganz genauso. Das heißt, das gesamte
öffentlich-rechtliche Fernsehen war von Leuten der Bürgerplattform
besetzt, und meine Kollegen, die eher konservativ waren, selbst wenn sie
der Recht und Gerechtigkeit nicht nahestanden, wurden alle entlassen.
Und es wurde ihnen auch gerade heraus gesagt, dass sie entlassen werden,
weil sie die Bürgerplattform nicht unterstützen. Wenn Sie mich jetzt
fragen würden zum Beispiel, wie oft ich ins öffentlich-rechtliche
Fernsehen eingeladen worden bin als Experte, wo ich mich mit
internationaler Politik befasse und es da gar nicht so viele Experten
gibt. Wie oft wurde ich eingeladen in acht Jahren? - Null! Und jetzt
plötzlich kommen die Einladungen. Das heißt, zu Zeiten der
Bürgerplattform war es ganz genauso, aber da hat die Europäische
Kommission sich auch nicht beschwert.
Armbrüster:
ist es denn dann nicht trotzdem mal an der Zeit, dass sich jemand
darüber beschwert, dass diese Posten durch die Politik vergeben werden?
Rybinska:
Es sollte eine Debatte darüber geben. Ich glaube, die Europäische
Kommission könnte einen Dialog mit Polen darüber führen. Allerdings auf
diese Art und Weise, mit diesem Verfahren: Ich sehe die Reaktionen der
einfachen Polen, der Bürger. Die Polen sind grundsätzlich sehr
proeuropäisch. Sie sind wirklich sehr europaenthusiastisch, die Bürger.
Und man sieht, das kann sich demnächst ändern. Das heißt, man produziert
nur eine euroskeptische Stimmung und die Menschen fühlen sich wirklich
bevormundet, und ich glaube nicht, dass das der richtige Weg ist. Das
ist kontraproduktiv.
Armbrüster:
Zeigt sich Enthusiasmus für Europa auch dadurch, dass man deutsche
Politiker auf Zeitschriftenseiten in Nazi-Uniformen abbildet?
Rybinska:
Das sind Zeitschriften und nicht die einfachen Bürger. Das sind Medien.
Ich denke, das ist eher mit einer Verkaufsstrategie zu erklären als mit
Deutschland-Hass. Solche Titel verkaufen sich gut. Die Polen sind aber
an sich nicht deutschland-feindlich. Deutschland ist unser wichtigster
Partner in Europa und ich denke, allen ist daran gelegen, dass die guten
Beziehungen aufrecht erhalten werden. Allerdings sind einige
Bemerkungen von deutschen Politikern auch sehr unglücklich und ziemlich
aggressiv - ich spreche da vor allem von Herrn Martin Schulz - und sind
in der Form einfach nicht akzeptabel. Diese Stimmung hat sich jetzt sehr
hochgeschaukelt und ich denke, es ist vielleicht an der Zeit, dass das
alles ein bisschen wieder zur Normalität zurückkommt und versucht, da
normal miteinander zu reden.
Armbrüster:
Zeigt sich denn in dieser europäischen Kontroverse um Polen nicht auch,
dass alle EU-Mitgliedsstaaten, ob sie das nun wollen oder nicht,
inzwischen viel, viel enger zusammenhängen als früher noch, und dass es
beispielsweise auch aus Deutschland immer wieder sichergestellt sein
muss, aus deutscher Sicht immer wieder sichergestellt sein muss, dass
beispielsweise ein Verfassungsgericht auch in Polen ordnungsgemäß
arbeiten kann, weil auch die deutsche Gesellschaft, die deutsche
Wirtschaft, die deutsche Politik im Grunde mit abhängig ist vom
korrekten Arbeiten des polnischen Verfassungsgerichts? Und müssen wir
nicht, wenn wir diese Schlussfolgerung ziehen, dann auch sagen, ja dann
muss Brüssel auch genau darauf achten, was in den einzelnen
Mitgliedsländern passiert und ob das alles grundrechtskonform ist?
Rybinska:
Nein, denn selbst wenn man unglaublich idealistisch auf die Europäische
Union schaut, dann ist das immer noch ein Verband von Nationalstaaten,
das heißt von souveränen Staaten. Jedes Mitgliedsland führt seine eigene
Politik. Auch Deutschland führt eine Politik, die dem eigenen
nationalen Interesse dient. Der Europarat ist nichts anderes als ein
Forum, wo man nationale Interessen gegeneinander abstimmt, und das ist
kein idealistischer Club von, weiß ich nicht, Ländern, die sich alle
lieb haben wollen, sondern das ist alles Realpolitik. Das klingt, wenn
es aus Deutschland kommt, da muss Deutschland sicherstellen, dass in
Polen alles stimmt, das klingt nicht gut. Das hat den Griechen auch
nicht gefallen, derartige Überprüfungen, ob bei denen alles stimmt, und
ich denke mal, wenn das in diese Richtung weitergeht, dann wird die
Europäische Union letztendlich zerfallen. Und ich glaube, darum geht es
nicht.
Armbrüster: Muss sich Deutschland besonders zurückhalten, wenn es um Polen geht?
Rybinska: Ich denke, Deutschland sollte sich zurückhalten. Ich will da
aber nicht wieder die Geschichtskeule herausziehen, denn ich denke mal,
das hat keinen Sinn, immer diese Geschichtskeule zu schwingen.
Deutschland sollte sich zurückhalten nicht wegen der Geschichte des
Zweiten Weltkrieges, sondern wegen dem, was mit Griechenland vorher war.
Man hat das Gefühl in der Europäischen Union - das wird ja auch oft
gesagt und geschrieben, nicht nur in polnischen Medien -, dass
Deutschland in Europa dominiert, und einfach um diesen Eindruck ein
bisschen abzuschwächen, sollte Deutschland da besonders zurückhaltend
sein. (...)
Aber
die dünkeldeutschen Medien, die ein rechtsbrecherisches Regime
hofieren, denken gar nicht daran, sich zurückzuhalten, wenn es gilt,
Länder zu massregeln, die nicht der deutschen Führerin folgen wollen und
nicht mit den verheerenden Folgen der fatalen Merkelpolitik bereichert
werden wollen. Sie dreschen weiter auf die Visegradstaaten ein und
kuschen vor dem Islam. Zurückhaltend sind sie nur in Sachen
Gewaltkriminalität und Migantensexmob, wozu sie schweigen, vertuschen
und verharmlosen, bis auch diese grosse Lügenblase platzt wie die Mär
vom Endsieg.
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