by widerworte
Die Welt veröffentlichte am 5.7.17 die Regeln, die Italien für die «Flüchtlings-Rettungs"- aktionen der NGOs vorsah:
Italien hat Regeln zur Rettung von Flüchtlingen vorgelegt und will sie den EU-Innenministern vorlegen.
Der Katalog, der der WELT vorliegt, schreibt NGOs vor, wie sie sich auf dem Mittelmeer zu verhalten haben.
Wer den Verhaltenskodex nicht unterzeichne, könne zukünftig keine italienischen Häfen mehr anlaufen.
Der italienische Innenminister Marco Minniti hat einen “Verhaltenskodex für die an den Rettungseinsätzen für Migranten im Meer beteiligten NGOs” verfasst, der am Donnerstag den 27 EU-Kollegen bei einem Treffen in Tallinn vorgelegt werden soll. DIE WELT erhielt ihn vorab aus dem Ministerium.
Italien, heißt es darin, sei derzeit dem ständig steigenden Druck der Flüchtlingskrise ausgesetzt. Dem Prinzip der Rettung auf See müsse daher eine diesen humanitären Standards entsprechende Aufnahme folgen. Die NGOs, die an den Rettungseinsätzen im Mittelmeer teilnehmen, müssten sich fortan an spezifische Regeln halten, die die Sicherheit der Flüchtlinge und Helfer garantieren. Wer diesen Kodex nicht unterzeichnet, könne zukünftig keine italienischen Häfen mehr anlaufen.
Kontakte zwischen Rettern und Schleusern sind verboten
Elf Punkte enthält der Kodex. Oberstes Gebot ist es, nicht in libysche Gewässer zu fahren. Dies sei nur in absoluten Ausnahmensituationen genehmigt. Genauso dürfe die Arbeit der libyschen Küstenwache in ihrem Hoheitsgebiet nicht behindert werden. Die Trasponder, Radargeräte, dürfen zu keiner Zeit abgeschaltet werden.
Kontakte zwischen Rettern und Schleusern sind verboten: weder Telefonate noch Lichtsignale, die das Einschiffen der Flüchtlingsboote an libyschen Küsten noch motivieren, dürfe es geben. Flüchtlinge können zukünftig nur in wirklichen Notfällen an Schiffe der italienischen Küstenwache oder internationaler Missionen übergeben werden. Die Retter müssten die nächsten Häfen selbst anlaufen.
An Bord der NGO-Schiffe müssen zukünftig Fahnder der italienischen Polizei mitfahren, soweit offizielle Ermittlungen nach Schleusern dies notwendig machen. Die Ortung von Flüchtlingsbooten muss der italienischen Küstenwache noch vor Beginn des Einsatzes übermittelt werden. In den Häfen ist die transparente und legale Kollaboration mit den Sicherheitskräften Pflicht, darunter auch Hinweis auf Informationen jeder Art, die von Interesse für die Ermittlungen der Fahnder sein können. Überdies werden die NGOs aufgefordert, ihre Finanzierung offenzulegen, sowie die Standards der technischen Ausrüstung ihrer Schiffe für die Seenotrettung zu dokumentieren.
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Wer den Verhaltenskodex nicht unterzeichne, könne zukünftig keine italienischen Häfen mehr anlaufen.
Der italienische Innenminister Marco Minniti hat einen “Verhaltenskodex für die an den Rettungseinsätzen für Migranten im Meer beteiligten NGOs” verfasst, der am Donnerstag den 27 EU-Kollegen bei einem Treffen in Tallinn vorgelegt werden soll. DIE WELT erhielt ihn vorab aus dem Ministerium.
Italien, heißt es darin, sei derzeit dem ständig steigenden Druck der Flüchtlingskrise ausgesetzt. Dem Prinzip der Rettung auf See müsse daher eine diesen humanitären Standards entsprechende Aufnahme folgen. Die NGOs, die an den Rettungseinsätzen im Mittelmeer teilnehmen, müssten sich fortan an spezifische Regeln halten, die die Sicherheit der Flüchtlinge und Helfer garantieren. Wer diesen Kodex nicht unterzeichnet, könne zukünftig keine italienischen Häfen mehr anlaufen.
Kontakte zwischen Rettern und Schleusern sind verboten
Elf Punkte enthält der Kodex. Oberstes Gebot ist es, nicht in libysche Gewässer zu fahren. Dies sei nur in absoluten Ausnahmensituationen genehmigt. Genauso dürfe die Arbeit der libyschen Küstenwache in ihrem Hoheitsgebiet nicht behindert werden. Die Trasponder, Radargeräte, dürfen zu keiner Zeit abgeschaltet werden.
Kontakte zwischen Rettern und Schleusern sind verboten: weder Telefonate noch Lichtsignale, die das Einschiffen der Flüchtlingsboote an libyschen Küsten noch motivieren, dürfe es geben. Flüchtlinge können zukünftig nur in wirklichen Notfällen an Schiffe der italienischen Küstenwache oder internationaler Missionen übergeben werden. Die Retter müssten die nächsten Häfen selbst anlaufen.
An Bord der NGO-Schiffe müssen zukünftig Fahnder der italienischen Polizei mitfahren, soweit offizielle Ermittlungen nach Schleusern dies notwendig machen. Die Ortung von Flüchtlingsbooten muss der italienischen Küstenwache noch vor Beginn des Einsatzes übermittelt werden. In den Häfen ist die transparente und legale Kollaboration mit den Sicherheitskräften Pflicht, darunter auch Hinweis auf Informationen jeder Art, die von Interesse für die Ermittlungen der Fahnder sein können. Überdies werden die NGOs aufgefordert, ihre Finanzierung offenzulegen, sowie die Standards der technischen Ausrüstung ihrer Schiffe für die Seenotrettung zu dokumentieren.
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Die
NGOs denken aber nicht daran, sich auch nur an solche Vorschriften zu
halten, die den Kontakt mit den kriminellen Schleusern untersagen,
geschweige denn die eigenen Schlepperaktivitäten zuzugeben und die
Hintermänner bekanntzugeben.
http://www.deutschlandfunk.de/ ngo-einsaetze-im-mittelmeer- dieser-verhaltenskodex-ist. 694.de.html?dram:article_id= 391957
http://www.deutschlandfunk.de/
Frau Oberli auf Nazi-Jagd
Wer sie an ihren Schlepper-Aktivitäten hindern will, wird blockiert und kriminalisiert.
https://www.blick.ch/news/ ausland/selbstjustiz-im- mittelmeer-nazi-schiff-will- fluechtlingsboote-stoppen- id6988892.html
https://www.blick.ch/news/
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Obwohl die Schweizer Presse nicht so gleichgeschaltet ist wie die deutsche, segeln die linken Blätter im trüben Fahrwasser des mainstreams, wie der SonntagsBlick-, in dem neben islam-und genossenkritischen Artikeln von Frank A. Meyer (wie z.B. jüngst «Merkels Lockruf») die übliche üble linke Hetze gegen rechts und den den Widerstand gegen die fatale Flutung Europas mit illegalen Migranten unter der flaschen Flagge «Flüchtlinge» betrieben wird.
Obwohl die Schweizer Presse nicht so gleichgeschaltet ist wie die deutsche, segeln die linken Blätter im trüben Fahrwasser des mainstreams, wie der SonntagsBlick-, in dem neben islam-und genossenkritischen Artikeln von Frank A. Meyer (wie z.B. jüngst «Merkels Lockruf») die übliche üble linke Hetze gegen rechts und den den Widerstand gegen die fatale Flutung Europas mit illegalen Migranten unter der flaschen Flagge «Flüchtlinge» betrieben wird.
Was
auf EU-Ebene als destruktiver Plan der Einschleusung von Millionen
Migranten aus moslemischen Machokulturen mit kriminellen Mitteln
umgesetzt wird, in vollem Wissen um die gewollten Folgen, die
Eliminierung der europäischen Nationalstaaten, wird auf der Ebene des
linken Fussvolks mit genuiner Ignoranz begleitet. So erscheint im Sonntags-Blick ein Hetzartikel unter dem Titel: «Nazi-Schiff will Flüchtlingsboote stoppen»,Verfasst
von einer Magdalena Oberli, der zuzutrauen ist, dass sie im Gegensatz
zu den linken Strategen und den Managern der Neuen Weltordnung der
Islamisierung und Zerstörung Europas gar nicht ahnt, wem und was sie da
nachplappert. Frau Oberli auf Nazijagd ist nur ein Exemplar von vielen
aus dem Pool der linksverblödeten Weiblichkeit, die gar nicht genug
bekommen kann von den ankommenden Männer-horden aus Afrika, die als
«Syrer» unterwegs sind und die Frau Oberli zu gerne bei sich
einquartieren möchte:
Im
Kommentarbereich wird mit grosser Mehrheit deutlich klargestellt, was
davon zu halten ist und worum es sich bei dem Treiben der NGOs handelt.
Es sind übrigens dieselben Linken, die auch die israelfeindlichen NGOs
favorisieren, die auf Seiten der Hamas operieren und ihre dubiosen
Finanzquellen nicht offenlegen wollen und Zeter und Mordio schreien,
wenn ihrem Treiben Einhalt geboten wird, wie das in Ungarn der Fall ist,
wo die Regierung die Komplizenschaft von NGOs und dem
Schlepperfinancier Soros nicht hinnimmt.
http://gaceta.es/noticias/ soros-admite-detras-crisis- los-refugiados-03112015-0002
http://gaceta.es/noticias/
Nach
der Identifizierung der Identitären als «Nazis» durch Frau Oberli, die
das ganze linke Verteuflungsarsenal gegen «rechts» im Oberstübchen
gelagert hat, folgt im Sonntags-Blick zehn Tage später ein weiterer
Artikel zur Dämonisierung der patriotischen Widerstandsbewegung, die die
NGOs daran zu hindern sucht, als Hilfskräfte der kriminellen
Schlepperbanden zu agieren und die Boote mit den illegalen Migranten
zurück in ihre Herkunftshäfen bringen will, nach geltendem Seerecht
übrigens. Denn kein Land der Welt ist verpflichtet, sich von illegal
eindringenden Männermassen überrollen zu lassen, Männern mit hohem
Kriminellenanteil, aber nur einem Bruchteil von echten Flüchtlingen. Die
EU ist offensichtlich nicht gewillt, die illegale Massenmigration zu
unterbinden, jedoch wild entschlossen, den politischen Widerstand gegen
den Wahnsinn auszuschalten und zu kriminalisieren. Wer das Einschleusen
von Millionen Moslems aus den Gewaltkulturzonene der Welt nach Europa
verhindern will, wird von Linksfaschisten als Nazi identifiziert.
Der
Bürgermeister von Lampedusa, Salvatore Martello, der die Massen der
Migranten, die in Italien illegal ankommen, auf ganz Europa verteilen
will, und zwar als Pflicht-anteil der nicht gefragten Länder, begründet
dieses Ansinnen mit der Erklärung, er tue seine Pflicht. Woraus er
schliesst, Europa habe gefälligst dieselbe Pflicht, nämlich die
Rechtsbrüche der deutschen Politik auszubaden. Mit seiner Vorstellung,
dass ganz Europa der Führerin zu folgen habe, richtet sich Martello
voller Entrüstung gegen die Position von Orban, der Italien riet, die
Grenzen dicht zu machen. Je naheliegender die Durchsetzung des legalen
Grenzschutzes, zu dem jedes Land berechtigt ist, desto wütender das
Abwehrgetöse und die Moralrhetorik, die von der Rechtswidrigkeit der
Schleuserpolitik ablenken soll. Wieso ganz Europa die fatalen Folgen der
desaströsen, verantwortungslosen und antidemokratischen Entscheidung
der deutschen Kanzlerin auf sich nehmen soll, wie dieser Salvatore von
Lampedusa es als Pflicht erklärt, müsste Frau Oberli vielleicht einmal
mit der Defintion von «Flüchtling» erklären, denn auch die
unterbelichtetsten Linken dürften inzwischen mitbekommen haben, dass nur
ein Bruchteil der Migrantenmasse Anspruch auf den Asylantenstatus hat.
Aber das hülfe nicht. Denn Recht und Gesetz zählen nicht für die
Kriminellenschützer. Im Gegenteil, Kriminelle sind nach linker Logik
Opfer, die "befreit" werden müssen.
Seit wann so besorgt um Bootsflüchtlinge?
Aus
dem linken Lager, das sich um das Schicksal der echten Bootsflüchtlinge
aus Vietnam zynisch foutierte, kommen heute die Krokodilstränen um die
«Bootsf-lüchtlinge», die bei Linken besonders beliebt sind, wenn sie
Christen unterwegs über Bord werfen oder vergewaltigen, und Kinder als
«Ehefrauen» mitschleppen. Wer die Männerhorden nicht willkommen heisst ,
die ihre heimatliche Folklore wie das Rudelvergewaltigen und
Frauenbegrabschen und Messerstechen auf europäischen Strassen verbreiten
(>Samuel Schirmbeck hat die Männerhorden in der FAZ beschrieben, die
er im Maghreb massenhaft kennenlernte), wird vom linken
Komplizengesindel der einfallenden Kriminellenhorden als Nazi
gebrandmarkt.
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Blick 23.7.17: https://www.blick.ch/news/ rechtsextreme-auf-dem- mittelmeer-schweizer- koordiniert-aktion-gegen- bootsfluechtlinge-id70346 (von Fabian Eberhard )
Der Koordinator der rechtsextremen C-Star-ktion diente als Oberleutnant in der Schweizer Armee
Das Schiff der Schande
Mit der «C-Star» wollen Fremdenfeinde Migranten auf dem Mittelmeer
stoppen. Chefplaner ist ein Oberleutnant aus Genf – die finanziellen
Mittel für die Aktion stammen auch aus der Schweiz.
Das
schandbare Verhalten der einfallenden Männerudel aus dem moslemischen
Kulturkreis gegenüber Frauen ist für den Verfasser keine Kulturschande.
Sowenig wie die zum Nachrücken ermunterten Clans, deren Vorhut die
Männerhorden sind, die mit ihren Machoallüren auch ihre
präzivilisatorischen Kulturen einschleppen, ein Problem für die "Retter"
sind. Im Gegenteil, die Einschleusung auch der nachrückenden Sippen
gehört zum Programm der "Retter."
Auch
hier sind es wieder die Kommentatoren, die klarstellen, was der Artikel
vernebeln soll. Die wahre Schande sind bekanntlich die Schlepperbanden
und ihre von Soros bezahlten Komplizen, die für Nachschub an Invasoren
sorgen, die in den Strassen der europäischen Städte marodieren. Wieviele
Nafris bzw. wieviele Exemplare des Sexmobs aus dem Maghreb (zur
Massenerscheinung der sexuell-kriminellen zivilisationsfremden
Männerhorden, die sich schlimmer als das Vieh aufführen, siehe Samuel
Schirmbeck in der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/ politik/inland/gastbeitrag- von-samuel-schirmbeck-zum- muslimischen-frauenbild- 14007010.html)
mag dieser gute Mensch schon in seinem feudalen Domizil einquartiert
haben? Ist er auch der Meinung, die Schweizer hätten sich von der
deutschen Führerin diktieren zu lassen, Millionen illegaler Zuwanderer
ihre Grenzen zu öffnen, ohne dazu gefragt worden zu sein? Eine unter
Linken salonfähige Ansicht. Vielleicht möchte dieser Fabian Eberhard
zusammen mit dem Cédric Wermuth alle Sozialleistungen Europas in die
Höllenlöcher der moslemischen Welt verteilen?
(In der BaZ wurde der ehem. Juso-Schnösel Wermuth kürzlich exemplarisch vorgeführt:
http://bazonline.ch/schweiz/ standard/ich-will-alles-nach- links-verschieben/story/ 17923423)
http://bazonline.ch/schweiz/
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Ein Blick in den Schlund von Schland:
Der Import des Islam via grenzenlose illegale Migration läuft auf vollen Touren, die Schande Europas und sein Ende
Die
linken Menschenschlepper kommen sich ganz besonders human vor, wenn sie
den europäischen Frauen, die sich vor den Rudeln ekeln, zumuten, die
einfallenden Männermassen freudig wie Göre Eckardt willkommen zu
heisssen. Nicht alle Frauen sind so versessen auf grabschende
Männermassen wie die linken Winkeweiber, die auch nach der pogromartigen
Grabschorgie auf dem Kölner Domplatz nicht genug bekommen können von
den stinkenden Männerrudeln, vor denen es sogar die Prostituierten
graust. (Ein Exemplar der Spezies Verdummungsprodukt hatte ich mal das
Vergnügen live zu erleben; es war kurz nach der besagten Silversternacht
von Köln . Kaum hatte ich die erwähnt, erklärte das Weiblein mir flugs
mit triumphierendem Blick, es hätte nur vier Anzeigen gegeben, und die
seien auch schon zurückgezogen worden. Wumm. Wieviel Sondermüll lässt
sich eigentlich in einer links durchseuchten Hirnkloake entsorgen?
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Vollends absurd wird der irre Medientanz um die kalte Qualle im Kanzleramt und ihr Gefolge, wenn im Deutschlandfunk von der «Propagandamaschinerie der Staatsmedien»
die Rede ist, aber damit nicht etwa die deutsche Propagandamaschine der
Staatsmedien gemeint ist, sondern die polnische, deren Opposition den
deutschen Einheitsmedien, die keine Opposition mehr dulden, heilig ist.
Der Deutschlandfunk, der die Oposition der Strasse in Polen als
Inbegriff der Demokratie verklärt, verteufelt die Alternative fpr
Deutschland, wenn sie gegen das Regime auf die Strasse geht, als
Gefährdung der Demokratie! Die Staatsmedien haben die AfD aus dem
Wahlkampf ausgeschaltet. Wahlkampf ohne die einzige nennenswerte
Opposition.
Man
kann von der Propagandamaschinerie der deutschen Staatsmedien nicht
erwarten, dass ihre Prrofiteure das Problem zugeben, das sie sind. Denn
sie wissen ja, wer sie sind. Um von den grossen Kulturbruch, den die
Kanzlerin vollstreckte, abzulenken, schiesst man sich wie besessen auf
Ungarn und Polen ein und legt plötzlich Wert auf ein demokratisches
Justizwesen, als sei dei in Deutschland nicht längst abgeschafft von dem
furchtbaren Juristen im Wahrheitsministerium.
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Hier ein Blick in die Tiefe, ins Maul eines Prototyps des Dünkeldeutschen oder ein Blick in den Schlund von Schland:
http://www.deutschlandfunk.de/ justizreform-in-polen- buetikofer-sich-nicht-billig. 694.de.html?dram:article_id= 391816
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https://www.blick.ch/news/ politik/fam/frank-a-meyer- merkels-lockruf-id7034357.html
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Hier ein Blick in die Tiefe, ins Maul eines Prototyps des Dünkeldeutschen oder ein Blick in den Schlund von Schland:
http://www.deutschlandfunk.de/
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https://www.blick.ch/news/
https://www.welt.de/politik/ deutschland/article166815163/ Studie-bemaengelt-unkritische- Berichterstattung-in- Fluechtlingskrise.html# Comments
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Die
U-Boote befinden sich hinter bzw. unter der Oberfläche der allzu
durchsichtigen Artikel zum «Nazi-Schiff» und «Schiff der Schande», dort
wo der Vize-Chefredaktor des Sonntags-Blick wirkt. Herr Reza
Rafi, Halbiraner mit Schweizer Staatsbürgerschaft, sagt es nicht so
plump wie die Nazikeulenschwinger, er drischt nicht so unverblümt auf
die poliischen Meinungsgegner ein, er findet sie nur irrelevant, ach wie
subtil. Leseprobe:
M E D I E N M A C H E R
Womit wir bei einem der grössten Unwörter des Journalismus sind, der Relevanz. Längst dient das R-Wort als Universalkeule im Mediendiskurs. Wo früher Sittenwächter den moralischen Zerfall monierten, werden heute missliebige Auswüchse der Alltagskultur als irrelevant gebrandmarkt. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich das R-Wort aber als leere Hülse. Sind Hunderte Artikel zum innerparlamentarischen Streit über die Anschaffung des Gripen-Kampfjets für die Leserschaft relevant? Ist der Fall eines Zürcher Titularprofessors für Medizingeschichte relevant? Das Sondersetting eines jungen Straftäters?
Womit wir bei einem der grössten Unwörter des Journalismus sind, der Relevanz. Längst dient das R-Wort als Universalkeule im Mediendiskurs. Wo früher Sittenwächter den moralischen Zerfall monierten, werden heute missliebige Auswüchse der Alltagskultur als irrelevant gebrandmarkt. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich das R-Wort aber als leere Hülse. Sind Hunderte Artikel zum innerparlamentarischen Streit über die Anschaffung des Gripen-Kampfjets für die Leserschaft relevant? Ist der Fall eines Zürcher Titularprofessors für Medizingeschichte relevant? Das Sondersetting eines jungen Straftäters?
Da
fällt mir noch so manches Unwort ein. Z-B. FLÜCHTLINGE. Rafi nimmt das
Wort Relevanz als «Unwort» zum Vorwand, um handkehrum das Mobbing gegen
Mörgeli mit der ironischen Frage, ob das etwa relevant sei, als
irrelevant zu qualifizieren. Ebenso hält er das groteske aberwitzige
Therapie-Theater um einen nicht therapierbaren chronisch renitenten
Gewalttäter, Messerstecher und Schläger, der von der CH-Justiz exzessiv
gehätschelt wurde, offenbar nicht für öffentlichkeitsrelevant genug,
oder wie? Mobbing gegen einen SVP-Politiker mit dubiosen Methoden ist
halt irrelevant für Rafi; ebenso öffentliche Kritik an der absurden
unverhältnismässigen Kriminellenpäppelung. Recht interessante
Einschätzung der links gepäppelten Gewaltkriminalität.
Oben
im Blickfeld erscheint das «Nazi-Schiff», das «Schiff der Schande»,
darunter mehr verborgen das U-Boot, das «Unworte» entdeckt. «Nazi» wäre
doch unter allen Unworten der linken Camarilla das Naheliegendste, aber
nichts da. Alles was nicht im linken Fahrwasser segelt, ist Nazi und
kriminell. Aber die real existierende und mehrheitlich importierte
Gewaltkriminalität so kostbarer Früchtchen wie der «jugendlichen
Straf-täter» (Messerstecher, Schläger etc.) ist nicht «relevant», wie
Herr Rafi zu verstehen gibt. Alles klar?
Es
bleibt übrigens nicht immer beim Mobbing wie hier gegen Mörgeli. Wenn
der linke Mob realiter zuschlägt, sieht das so aus (junge Straftäter in
action):
Kapuze
tief ins Gesicht gezogen, betritt er das Lokal im Zürcher Kreis 4:
«Meinen Namen will ich nicht in der Zeitung lesen», macht der 30-Jährige
gleich zu Beginn des Gesprächs klar – und bestellt einen Tequila.
Martin R. (Name geändert) bewegt sich politisch am äussersten linken
Rand. Die SVP? «Alles Abschaum», sagt er. Seine Freizeit verbringt er
mit Leuten, die für ihre politischen Ideen vermummt durch die Strassen
ziehen, Hausfassaden verschmieren und immer häufiger zuschlagen.
Fehr sei selber schuld
«Fehr ist selber schuld – er muss ja nicht durch die Masse laufen»,
sagt der Zürcher mit Nachdruck. Wer versteckt sich hinter all den
schwarzen Masken, Herr R.? «Die Aktivisten kommen aus reichen
Elternhäusern, nicht selten sitzt der Vater in der SVP», erklärt er.
«Sie plädieren für mehr Toleranz und sind gegen Rassismus.» Im schwarzen
Block marschierten daher neben zahlreichen Frauen auch viele Secondos
mit.
«Der Aufruf erfolgt aber immer von Schweizern.» Die «linke Bewegung»,
wie er sie nennt, kenne auch Mitläufer – Leute, die Spass am Krawall
haben. Wer genau zur Gruppe gehört, weiss nicht einmal die Polizei – die
Linksautonomen verwischen ihre Spuren gut.
von Romina Lenzlinger
von Romina Lenzlinger
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Es ist das linke Gewaltgesindel, das gegen Grenzen und Grenzschutz antobt in der Schweiz (wie bei der Grenzwachtübung Conex 15 und den kriminellen Krawallen ums Bässlergut Basel, wo die linkskriminellen Rudel mit Parolen zur Abschaffung der Gefängnisse aufwarteten; d.h. alle Kriminellen auf die Bevölkerung loslassen, - ein Kriminellentraum. Vergewaltiger Raubmörder Kopftreter Killer und Kindesschänder, kurz Verbrecher aller Länder befreien. Ist es Debilismus oder ist nur die pure Lust an der Gewalt? Es ist dieselbe Mentalität, mit der das linke Gesindel die Ankunft von massenhaften Männerhorden aus den Frauenprügelkulturen begeistert bejubelt, von denen es sich kriminelle Synergien verspricht. Die Gewaltversteher aus diesem Lager haben auch grösstes Verständnis für die importierte Gewaltkriminalität, logo..
Es ist das linke Gewaltgesindel, das gegen Grenzen und Grenzschutz antobt in der Schweiz (wie bei der Grenzwachtübung Conex 15 und den kriminellen Krawallen ums Bässlergut Basel, wo die linkskriminellen Rudel mit Parolen zur Abschaffung der Gefängnisse aufwarteten; d.h. alle Kriminellen auf die Bevölkerung loslassen, - ein Kriminellentraum. Vergewaltiger Raubmörder Kopftreter Killer und Kindesschänder, kurz Verbrecher aller Länder befreien. Ist es Debilismus oder ist nur die pure Lust an der Gewalt? Es ist dieselbe Mentalität, mit der das linke Gesindel die Ankunft von massenhaften Männerhorden aus den Frauenprügelkulturen begeistert bejubelt, von denen es sich kriminelle Synergien verspricht. Die Gewaltversteher aus diesem Lager haben auch grösstes Verständnis für die importierte Gewaltkriminalität, logo..
Kriminellenschützer,
die für Gewalttäter Partei ergreifen, agieren wie Uboote gegen das
Schiff der Identitären, die die Grenzen Europas gegen den Einfall der
Männerhorden mit hohem Kriminellenpotential aus den Gewaltkulturen der
Welt zu schützen versuchen. Es ist Europas Schande, seine Zerstörer zu
füttern und das eigene Ende nicht verhindert zu haben.
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