Europas Schande und Ende

by widerworte

Die Welt veröffentlichte am 5.7.17 die Regeln, die Italien für die «Flüchtlings-Rettungs"-aktionen der NGOs vorsah:
Italien hat Regeln zur Rettung von Flüchtlingen vorgelegt und will sie den EU-Innenministern vorlegen.
Der Katalog, der der WELT vorliegt, schreibt NGOs vor, wie sie sich auf dem Mittelmeer zu verhalten haben.
Wer den Verhaltenskodex nicht unterzeichne, könne zukünftig keine italienischen Häfen mehr anlaufen.
Der italienische Innenminister Marco Minniti hat einen “Verhaltenskodex für die an den Rettungseinsätzen für Migranten im Meer beteiligten NGOs” verfasst, der am Donnerstag den 27 EU-Kollegen bei einem Treffen in Tallinn vorgelegt werden soll. DIE WELT erhielt ihn vorab aus dem Ministerium.
Italien, heißt es darin, sei derzeit dem ständig steigenden Druck der Flüchtlingskrise ausgesetzt. Dem Prinzip der Rettung auf See müsse daher eine diesen humanitären Standards entsprechende Aufnahme folgen. Die NGOs, die an den Rettungseinsätzen im Mittelmeer teilnehmen, müssten sich fortan an spezifische Regeln halten, die die Sicherheit der Flüchtlinge und Helfer garantieren. Wer diesen Kodex nicht unterzeichnet, könne zukünftig keine italienischen Häfen mehr anlaufen.
Kontakte zwischen Rettern und Schleusern sind verboten
Elf Punkte enthält der Kodex. Oberstes Gebot ist es, nicht in libysche Gewässer zu fahren. Dies sei nur in absoluten Ausnahmensituationen genehmigt. Genauso dürfe die Arbeit der libyschen Küstenwache in ihrem Hoheitsgebiet nicht behindert werden. Die Trasponder, Radargeräte, dürfen zu keiner Zeit abgeschaltet werden.
Kontakte zwischen Rettern und Schleusern sind verboten: weder Telefonate noch Lichtsignale, die das Einschiffen der Flüchtlingsboote an libyschen Küsten noch motivieren, dürfe es geben. Flüchtlinge können zukünftig nur in wirklichen Notfällen an Schiffe der italienischen Küstenwache oder internationaler Missionen übergeben werden. Die Retter müssten die nächsten Häfen selbst anlaufen.
An Bord der NGO-Schiffe müssen zukünftig Fahnder der italienischen Polizei mitfahren, soweit offizielle Ermittlungen nach Schleusern dies notwendig machen. Die Ortung von Flüchtlingsbooten muss der italienischen Küstenwache noch vor Beginn des Einsatzes übermittelt werden. In den Häfen ist die transparente und legale Kollaboration mit den Sicherheitskräften Pflicht, darunter auch Hinweis auf Informationen jeder Art, die von Interesse für die Ermittlungen der Fahnder sein können. Überdies werden die NGOs aufgefordert, ihre Finanzierung offenzulegen, sowie die Standards der technischen Ausrüstung ihrer Schiffe für die Seenotrettung zu dokumentieren.
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Die NGOs denken aber nicht daran, sich auch nur an solche Vorschriften zu halten, die den Kontakt mit den kriminellen Schleusern untersagen, geschweige denn die eigenen Schlepperaktivitäten zuzugeben und die Hintermänner bekanntzugeben.  
http://www.deutschlandfunk.de/ngo-einsaetze-im-mittelmeer-dieser-verhaltenskodex-ist.694.de.html?dram:article_id=391957
Frau Oberli auf Nazi-Jagd
Wer sie an ihren Schlepper-Aktivitäten hindern will, wird blockiert und kriminalisiert.
https://www.blick.ch/news/ausland/selbstjustiz-im-mittelmeer-nazi-schiff-will-fluechtlingsboote-stoppen-id6988892.html
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Obwohl die Schweizer Presse nicht so gleichgeschaltet ist wie die deutsche, segeln die linken Blätter im trüben Fahrwasser des mainstreams, wie der SonntagsBlick-, in dem neben islam-und genossenkritischen Artikeln von Frank A. Meyer (wie z.B. jüngst «Merkels Lockruf») die übliche üble linke Hetze gegen rechts und den den Widerstand gegen die fatale Flutung Europas mit illegalen Migranten unter der flaschen Flagge «Flüchtlinge» betrieben wird.
Was auf EU-Ebene als destruktiver Plan der Einschleusung von Millionen Migranten aus moslemischen Machokulturen mit kriminellen Mitteln umgesetzt wird, in vollem Wissen um die gewollten Folgen, die Eliminierung der europäischen Nationalstaaten, wird auf der Ebene des linken Fussvolks mit genuiner Ignoranz begleitet. So erscheint im Sonntags-Blick ein Hetzartikel unter dem Titel: «Nazi-Schiff will Flüchtlingsboote stoppen»,Verfasst von einer Magdalena Oberli, der zuzutrauen ist, dass sie im Gegensatz zu den linken Strategen und den Managern der Neuen Weltordnung der Islamisierung und Zerstörung Europas gar nicht ahnt, wem und was sie da nachplappert. Frau Oberli auf Nazijagd ist nur ein Exemplar von vielen aus dem Pool der linksverblödeten Weiblichkeit, die gar nicht genug bekommen kann von den ankommenden Männer-horden aus Afrika, die als «Syrer» unterwegs sind und die Frau Oberli zu gerne bei sich einquartieren möchte:
Im Kommentarbereich wird mit grosser Mehrheit deutlich klargestellt, was davon zu halten ist und worum es sich bei dem Treiben der NGOs handelt. Es sind übrigens dieselben Linken, die auch die israelfeindlichen NGOs favorisieren, die auf Seiten der Hamas operieren und ihre dubiosen Finanzquellen nicht offenlegen wollen und Zeter und Mordio schreien, wenn ihrem Treiben Einhalt geboten wird, wie das in Ungarn der Fall ist, wo die Regierung die Komplizenschaft von NGOs und dem Schlepperfinancier Soros nicht hinnimmt.
http://gaceta.es/noticias/soros-admite-detras-crisis-los-refugiados-03112015-0002
Nach der Identifizierung der Identitären als «Nazis» durch Frau Oberli, die das ganze linke Verteuflungsarsenal gegen «rechts» im Oberstübchen gelagert hat, folgt im Sonntags-Blick zehn Tage später ein weiterer Artikel zur Dämonisierung der patriotischen Widerstandsbewegung, die die NGOs daran zu hindern sucht, als Hilfskräfte der kriminellen Schlepperbanden zu agieren und die Boote mit den illegalen Migranten zurück in ihre Herkunftshäfen bringen will, nach geltendem Seerecht übrigens. Denn kein Land der Welt ist verpflichtet, sich von illegal eindringenden Männermassen überrollen zu lassen, Männern mit hohem Kriminellenanteil, aber nur einem Bruchteil von echten Flüchtlingen. Die EU ist offensichtlich nicht gewillt, die illegale Massenmigration zu unterbinden, jedoch wild entschlossen, den politischen Widerstand gegen den Wahnsinn auszuschalten und zu kriminalisieren. Wer das Einschleusen von Millionen Moslems aus den Gewaltkulturzonene der Welt nach Europa verhindern will, wird von Linksfaschisten als Nazi identifiziert.
Der Bürgermeister von Lampedusa, Salvatore Martello, der die Massen der Migranten, die in Italien illegal ankommen, auf ganz Europa verteilen will, und zwar als Pflicht-anteil der nicht gefragten Länder, begründet dieses Ansinnen mit der Erklärung, er tue seine Pflicht. Woraus er schliesst, Europa habe gefälligst dieselbe Pflicht, nämlich die Rechtsbrüche der deutschen Politik auszubaden. Mit seiner Vorstellung, dass ganz Europa der Führerin zu folgen habe, richtet sich Martello voller Entrüstung gegen die Position von Orban, der Italien riet, die Grenzen dicht zu machen. Je naheliegender die Durchsetzung des legalen Grenzschutzes, zu dem jedes Land berechtigt ist, desto wütender das Abwehrgetöse und die Moralrhetorik, die von der Rechtswidrigkeit der Schleuserpolitik ablenken soll. Wieso ganz Europa die fatalen Folgen der desaströsen,  verantwortungslosen und antidemokratischen Entscheidung der deutschen Kanzlerin auf sich nehmen soll, wie dieser Salvatore von Lampedusa es als Pflicht erklärt, müsste Frau Oberli vielleicht einmal mit der Defintion von «Flüchtling» erklären, denn auch die unterbelichtetsten Linken dürften inzwischen mitbekommen haben, dass nur ein Bruchteil der Migrantenmasse Anspruch auf den Asylantenstatus hat. Aber das hülfe  nicht. Denn Recht und Gesetz zählen nicht für die Kriminellenschützer. Im Gegenteil, Kriminelle sind nach linker Logik Opfer, die "befreit" werden müssen.
Seit wann so besorgt um Bootsflüchtlinge?
Aus dem linken Lager, das sich um das Schicksal der echten Bootsflüchtlinge aus Vietnam zynisch foutierte, kommen heute die Krokodilstränen um die «Bootsf-lüchtlinge», die bei Linken besonders beliebt sind, wenn sie Christen unterwegs über Bord werfen oder vergewaltigen, und Kinder als «Ehefrauen» mitschleppen. Wer die Männerhorden nicht willkommen heisst , die ihre heimatliche Folklore wie das Rudelvergewaltigen und Frauenbegrabschen und Messerstechen auf europäischen Strassen verbreiten (>Samuel Schirmbeck hat die Männerhorden in der FAZ beschrieben, die er im Maghreb massenhaft kennenlernte), wird vom linken Komplizengesindel der einfallenden Kriminellenhorden als Nazi gebrandmarkt.  
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Der Koordinator der rechtsextremen C-Star-ktion diente als Oberleutnant in der Schweizer Armee
Das Schiff der Schande
Mit der «C-Star» wollen Fremdenfeinde Migranten auf dem Mittelmeer stoppen. Chefplaner ist ein Oberleutnant aus Genf – die finanziellen Mittel für die Aktion stammen auch aus der Schweiz.
Das schandbare Verhalten der einfallenden Männerudel aus dem moslemischen Kulturkreis gegenüber Frauen ist für den Verfasser keine Kulturschande. Sowenig wie die zum Nachrücken ermunterten Clans, deren Vorhut die Männerhorden sind, die mit ihren Machoallüren auch ihre präzivilisatorischen Kulturen einschleppen, ein Problem für die "Retter" sind. Im  Gegenteil, die Einschleusung auch der nachrückenden Sippen gehört zum Programm der "Retter."
Auch hier sind es wieder die Kommentatoren, die klarstellen, was der Artikel vernebeln soll. Die wahre Schande sind bekanntlich die Schlepperbanden und ihre von Soros bezahlten Komplizen, die für Nachschub an Invasoren sorgen, die in den Strassen der europäischen Städte marodieren. Wieviele Nafris bzw. wieviele Exemplare des Sexmobs aus dem Maghreb (zur Massenerscheinung der sexuell-kriminellen zivilisationsfremden Männerhorden, die sich schlimmer als das Vieh aufführen, siehe Samuel Schirmbeck in der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html) mag dieser gute Mensch schon in seinem feudalen Domizil einquartiert haben? Ist er auch der Meinung, die Schweizer hätten sich von der deutschen Führerin diktieren zu lassen, Millionen illegaler Zuwanderer ihre Grenzen zu öffnen, ohne dazu gefragt worden zu sein? Eine unter Linken salonfähige Ansicht. Vielleicht möchte dieser Fabian Eberhard zusammen mit dem Cédric Wermuth alle Sozialleistungen Europas in die Höllenlöcher der moslemischen Welt verteilen?
(In der BaZ wurde der ehem. Juso-Schnösel Wermuth kürzlich exemplarisch vorgeführt:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/ich-will-alles-nach-links-verschieben/story/17923423)
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Ein Blick in den Schlund von Schland:
Der Import des Islam via grenzenlose illegale Migration läuft auf vollen Touren, die Schande Europas und sein Ende
Die linken Menschenschlepper kommen sich ganz besonders human vor, wenn sie den europäischen Frauen, die sich vor den Rudeln ekeln, zumuten, die einfallenden Männermassen freudig wie Göre Eckardt willkommen zu heisssen. Nicht alle Frauen sind so versessen auf grabschende Männermassen wie die linken Winkeweiber, die auch nach der pogromartigen Grabschorgie auf dem Kölner Domplatz nicht genug bekommen können von den stinkenden Männerrudeln, vor denen es sogar die Prostituierten graust. (Ein Exemplar der Spezies Verdummungsprodukt hatte ich mal das Vergnügen live zu erleben; es war kurz nach der besagten Silversternacht von Köln . Kaum hatte ich die erwähnt, erklärte das Weiblein mir flugs mit triumphierendem Blick, es hätte nur vier Anzeigen gegeben, und die seien auch schon zurückgezogen worden. Wumm. Wieviel Sondermüll lässt sich eigentlich in einer links durchseuchten Hirnkloake entsorgen?
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Vollends absurd wird der irre Medientanz um die kalte Qualle im Kanzleramt und ihr Gefolge, wenn im Deutschlandfunk von der «Propagandamaschinerie der Staatsmedien» die Rede ist, aber damit nicht etwa die deutsche Propagandamaschine der Staatsmedien gemeint ist, sondern die polnische, deren Opposition den deutschen Einheitsmedien, die keine Opposition mehr dulden, heilig ist. Der Deutschlandfunk, der die Oposition der Strasse in Polen als Inbegriff der Demokratie verklärt, verteufelt die Alternative fpr Deutschland, wenn sie gegen das Regime auf die Strasse geht, als Gefährdung der Demokratie! Die Staatsmedien haben die AfD aus dem Wahlkampf ausgeschaltet. Wahlkampf ohne die einzige nennenswerte Opposition.
Man kann von der Propagandamaschinerie der deutschen Staatsmedien nicht erwarten, dass ihre Prrofiteure das Problem zugeben, das sie sind. Denn sie wissen ja, wer sie sind. Um von den grossen Kulturbruch, den die Kanzlerin vollstreckte, abzulenken, schiesst man sich wie besessen auf Ungarn und Polen ein und legt plötzlich Wert auf ein demokratisches Justizwesen, als sei dei in Deutschland nicht längst abgeschafft von dem furchtbaren Juristen im Wahrheitsministerium.
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Hier ein Blick in die Tiefe, ins Maul eines Prototyps des Dünkeldeutschen oder ein Blick in den Schlund von Schland:
http://www.deutschlandfunk.de/justizreform-in-polen-buetikofer-sich-nicht-billig.694.de.html?dram:article_id=391816
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https://www.blick.ch/news/politik/fam/frank-a-meyer-merkels-lockruf-id7034357.html
Die U-Boote befinden sich hinter bzw. unter der Oberfläche der allzu durchsichtigen Artikel zum «Nazi-Schiff» und «Schiff der Schande», dort wo der Vize-Chefredaktor des Sonntags-Blick wirkt. Herr Reza Rafi, Halbiraner mit Schweizer Staatsbürgerschaft, sagt es nicht so plump wie die Nazikeulenschwinger, er drischt nicht so unverblümt auf die poliischen Meinungsgegner ein, er findet sie nur irrelevant, ach wie subtil. Leseprobe:
M E D I E N M A C H E R
Womit wir bei einem der grössten Unwörter des Journalismus sind, der Relevanz. Längst dient das R-Wort als Universalkeule im Mediendiskurs. Wo früher Sittenwächter den moralischen Zerfall monierten, werden heute missliebige Auswüchse der Alltagskultur als irrelevant gebrandmarkt. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich das R-Wort aber als leere Hülse. Sind Hunderte Artikel zum innerparlamentarischen Streit über die Anschaffung des Gripen-Kampfjets für die Leserschaft relevant? Ist der Fall eines Zürcher Titularprofessors für Medizingeschichte relevant? Das Sondersetting eines jungen Straftäters?
Da fällt mir noch so manches Unwort ein. Z-B. FLÜCHTLINGE. Rafi nimmt das Wort Relevanz als «Unwort» zum Vorwand, um handkehrum das Mobbing gegen Mörgeli mit der ironischen Frage, ob das etwa relevant sei, als irrelevant zu qualifizieren. Ebenso hält er das groteske aberwitzige Therapie-Theater um einen nicht therapierbaren chronisch renitenten Gewalttäter, Messerstecher und Schläger, der von der CH-Justiz exzessiv gehätschelt wurde, offenbar nicht für öffentlichkeitsrelevant genug, oder wie? Mobbing gegen einen SVP-Politiker mit dubiosen Methoden ist halt irrelevant für Rafi; ebenso öffentliche Kritik an der absurden unverhältnismässigen Kriminellenpäppelung. Recht interessante Einschätzung der links gepäppelten Gewaltkriminalität.
Oben im Blickfeld erscheint das «Nazi-Schiff», das «Schiff der Schande», darunter mehr  verborgen das U-Boot, das «Unworte» entdeckt. «Nazi» wäre doch unter allen Unworten der linken Camarilla das Naheliegendste, aber nichts da. Alles was nicht im linken Fahrwasser segelt, ist Nazi und kriminell. Aber die real existierende und mehrheitlich importierte Gewaltkriminalität so kostbarer Früchtchen wie der «jugendlichen Straf-täter» (Messerstecher, Schläger etc.) ist nicht «relevant», wie Herr Rafi zu verstehen gibt. Alles klar?
Es bleibt übrigens nicht immer beim Mobbing wie hier gegen Mörgeli. Wenn der linke Mob realiter zuschlägt, sieht das so aus  (junge Straftäter in action):
Kapuze tief ins Gesicht gezogen, betritt er das Lokal im Zürcher Kreis 4: «Meinen Namen will ich nicht in der Zeitung lesen», macht der 30-Jährige gleich zu Beginn des Gesprächs klar – und bestellt einen Tequila.
Martin R. (Name geändert) bewegt sich politisch am äussersten linken Rand. Die SVP? «Alles Abschaum», sagt er. Seine Freizeit verbringt er mit Leuten, die für ihre politischen Ideen vermummt durch die Strassen ziehen, Hausfassaden verschmieren und immer häufiger zuschlagen.
Fehr sei selber schuld
«Fehr ist selber schuld – er muss ja nicht durch die Masse laufen», sagt der Zürcher mit Nachdruck. Wer versteckt sich hinter all den schwarzen Masken, Herr R.? «Die Aktivisten kommen aus reichen Elternhäusern, nicht selten sitzt der Vater in der SVP», erklärt er. «Sie plädieren für mehr Toleranz und sind gegen Rassismus.» Im schwarzen Block marschierten daher neben zahlreichen Frauen auch viele Secondos mit.
«Der Aufruf erfolgt aber immer von Schweizern.» Die «linke Bewegung», wie er sie nennt, kenne auch Mitläufer – Leute, die Spass am Krawall haben. Wer genau zur Gruppe gehört, weiss nicht einmal die Polizei – die Linksautonomen verwischen ihre Spuren gut. 
von Romina Lenzlinger
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Es ist das linke Gewaltgesindel, das gegen Grenzen und Grenzschutz antobt in der Schweiz (wie bei der Grenzwachtübung Conex 15 und den kriminellen Krawallen ums Bässlergut Basel, wo die linkskriminellen Rudel mit Parolen zur Abschaffung der Gefängnisse aufwarteten; d.h. alle Kriminellen auf die Bevölkerung loslassen, - ein Kriminellentraum. Vergewaltiger Raubmörder Kopftreter Killer und Kindesschänder, kurz Verbrecher aller Länder befreien. Ist es Debilismus oder ist nur die pure Lust an der Gewalt? Es ist dieselbe Mentalität, mit der das linke Gesindel die Ankunft von massenhaften Männerhorden aus den Frauenprügelkulturen begeistert bejubelt, von denen es sich kriminelle Synergien verspricht. Die Gewaltversteher aus diesem Lager haben auch grösstes Verständnis für die importierte Gewaltkriminalität, logo..
Kriminellenschützer, die für Gewalttäter Partei ergreifen, agieren wie Uboote gegen das Schiff der Identitären, die die Grenzen Europas gegen den Einfall der Männerhorden mit hohem Kriminellenpotential aus den Gewaltkulturen der Welt zu schützen versuchen. Es ist Europas Schande, seine Zerstörer zu füttern und das eigene Ende nicht verhindert zu haben.

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