Holger Strohm hat früher zahlreiche Besteller mit Auflagen
zwischen einer Viertel und einer Million Exemplaren geschrieben. Da
seine Bücher der Atom-und Genindustrie Milliardenverluste bescherten,
zwang man ihn in ein zehnjähriges Exil. Danach wurde er totgeschwiegen.
Nun ist er wieder da – mit einem Knaller, der einem die Schuhe auszieht. Was harmlos mit dem Titel „Demokratie in Gefahr“ (Schild-Verlag) daherkommt, ist vermutlich das Beste, was er je zu Papier gebracht hat. Auf rund 300 Seiten mit 1600 Literaturangaben zertrümmert Strohm jegliche Illusionen. Schonungslos und genial verknüpft er die Themen Neue Weltordnung, Globalisierung, Transatlantiker, Demokratie, Zensur, Mind Control, Manipulation, Lügen, Propaganda, Fake-News, Heuchelei, Verdummung, Umweltzerstörung, Öko-Schwindel, Politische Korrektness, Gender, den Verrat der Grünen und Sozen und weitere Themen miteinander.
Nun ist er wieder da – mit einem Knaller, der einem die Schuhe auszieht. Was harmlos mit dem Titel „Demokratie in Gefahr“ (Schild-Verlag) daherkommt, ist vermutlich das Beste, was er je zu Papier gebracht hat. Auf rund 300 Seiten mit 1600 Literaturangaben zertrümmert Strohm jegliche Illusionen. Schonungslos und genial verknüpft er die Themen Neue Weltordnung, Globalisierung, Transatlantiker, Demokratie, Zensur, Mind Control, Manipulation, Lügen, Propaganda, Fake-News, Heuchelei, Verdummung, Umweltzerstörung, Öko-Schwindel, Politische Korrektness, Gender, den Verrat der Grünen und Sozen und weitere Themen miteinander.
Dabei besteht das Buch fast nur aus
direkten und indirekten Zitaten. Strohm hält seine eigene Meinung
zurück. Er zitiert Aussagen von Rothschild, Rockefeller, Morgan,
US-Präsidenten, Ministern, Nobelpreisträgern, Chef-Redakteuren,
Mainstream-Medien und Anderen geschickt miteinander. Er meidet
Geschwafel. Jeder Satz sitzt. Sarkasmus und Ironie vermischen sich mit
dem alltäglichen Wahnsinn. Strohm kennt keine Tabus, wie der ehemalige
Staatssekretär Im Umweltbundesamt, Prof. Michael Müller in seinem
Vorwort hervorhebt. Deshalb ist er so wichtig, weil er es wagt, uns den
Spiegel mit all seinen Absurditäten vorzuhalten. Das Buch ist ein
absolutes „Muß!“ Noch nie habe ich so etwas Aufrüttelndes gelesen.
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