Am 29. August führte Nordkorea einen weiteren Raketentest
durch und schoss eine Mittelstreckenrakete über Japan hinweg in den
Pazifik. Darauf drohte US-Präsident Donald Trump dem Land erneut mit
Militärschlägen, und er erklärte: „Alle Optionen liegen auf dem Tisch.“
Trump bezeichnete das Vorgehen der Regierung in Pjöngjang als „bedrohlich und destabilisierend“. Er warf ihr vor, die UN, ihre Nachbarstaaten und den „Mindeststandard für international akzeptables Verhalten“ zu missachten.
Trumps Worte widerlegen faktisch seine Äußerungen vom letzten Wochenende und von Außenminister Rex Tillerson, Gespräche mit Pjöngjang seien möglich. Bei einer Veranstaltung in Arizona hatte er erklärt, der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un „beginne, uns zu respektieren“, und fügte hinzu: „Vielleicht wird sich daraus etwas Positives ergeben, wahrscheinlich aber nicht.“
Anfang August hatte Trump die ohnehin schon äußerst angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel bewusst verschärft, als er Nordkorea mit „Feuer und Zorn, wie die Welt sie noch nie gesehen hat“ drohte, falls das….
Trump bezeichnete das Vorgehen der Regierung in Pjöngjang als „bedrohlich und destabilisierend“. Er warf ihr vor, die UN, ihre Nachbarstaaten und den „Mindeststandard für international akzeptables Verhalten“ zu missachten.
Trumps Worte widerlegen faktisch seine Äußerungen vom letzten Wochenende und von Außenminister Rex Tillerson, Gespräche mit Pjöngjang seien möglich. Bei einer Veranstaltung in Arizona hatte er erklärt, der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un „beginne, uns zu respektieren“, und fügte hinzu: „Vielleicht wird sich daraus etwas Positives ergeben, wahrscheinlich aber nicht.“
Anfang August hatte Trump die ohnehin schon äußerst angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel bewusst verschärft, als er Nordkorea mit „Feuer und Zorn, wie die Welt sie noch nie gesehen hat“ drohte, falls das….
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