Wie inszeniert man einen Bürgerkrieg? Der Film Wag the Dog gibt die Antwort

Inzwischen sollte den helleren Lichtern unter uns schon klar geworden sein, dass diese Terroranschläge nach einer Art Standardverfahren ablaufen oder wie Gerhard Wisnewski es genannt hat: Terror nach McDonalds-Prinzip. Im Menü sind meisten 10 bis 20 Tote, eine europäische Grossstadt, ein IS-Bekenntnis und ein Attentäter, der Stunden oder Tage später das Zeitliche segnet. Während wir bei Anschlägen in europäischen Grossstädten, die mit Kameras nur so zugepflastert sein müssten, keine einzige Aufnahme der Terroranschläge zu sehen bekommen und sowas wie seriöse Kriminalistik überhaupt nicht mehr stattfindet. 
Immerhin gab es bei dem Anschlag im amerikanischen Charlottesville mal eine Filmaufnahme. 
Nur leider stellte sich bald heraus, dass es auch diesem vermeintlichen Anschlag an Glaubwürdigkeit mangelt und dass die Demonstranten sich dort äusserst unrealistisch verhielten. Jetzt kam sogar raus, dass eine Woche vor den vermeintlichen Unruhen und dem vermeintlichen Anschlag in Charlottesville Schauspieler gesucht wurden. Inzwischen deutet vieles darauf hin, dass wir es in Charlottesville mit einem Filmset zu tun hatten, auf dem bezahlte Schauspieler eine Strassenschlacht inszenierten.
 
Da stellen sich die meisten Leute natürlich die Frage, wie man der ganzen Welt eine so unglaubliche Lüge verkaufen kann. Und so einige Erklärungen dafür, wie das funktioniert, findet man in dem Hollywood-Film „Wag the dog“ aus dem Jahre 1997.

Kommentare