16 Jahre nach dem 11. September 2001: Lügen, Heuchelei und Militarismus



Am Montag jährten sich zum sechzehnten Mal die Anschläge vom 11. September 2001, die mehr als 2.900 Menschenleben forderten. Wieder fanden Gedenkveranstaltungen vor dem Gelände der zerstörten Twin Towers, dem Pentagon und dem Feld in Pennsylvania statt, auf dem eines der vier entführten Flugzeuge abgestürzt war, nachdem Passagiere versucht hatten, es gewaltsam unter Kontrolle zu bringen.

In New York City wurden vor tausenden Zuhörern feierlich die Namen der Opfer verlesen, die bei den verbrecherischen und reaktionären Anschlägen ums Leben gekommen sind. Die einzigen, die davon profitierten, sind der US-Imperialismus und der Imperialismus weltweit, die damit Angriffskriege und die Beschneidung demokratischer Rechte rechtfertigen.

Die aufrichtige Trauer und Anteilnahme mit den Menschen, die am 11. September Angehörige verloren haben, stand erneut in scharfem Kontrast…

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