by widerworte
Sexistische Bepöbelung der SVP-Politikerin Natalie Rickli durch linke Rapper
https://www.blick.ch/news/ schweiz/rapper-attackieren- svp-nationalraetin-uebelster- sexismus-gegen-natalie-rickli- id7250314.html
Nachdem
die SVP-Politikerin Rickli von Rappern aus der berüchtigten Berner
Reitschule, einer Brutstätte linker Gewaltkriminalität, die im
linksgrünen Bern seit Jahren geduldet wird, sexualfaschistisch
angepöbelt wurde und die Täter von der linken Gerichtspräsidentin, die
sich dem kriminellen Gewaltgesindel der Reitschule andient, mit mildem
Urteil belohnt wurden (die Rolle der linken Rechtsprechung wird in den
Kommentaren angemessen gewürdigt) , haben zwar Frauen aller CH-Parteien
die Attacken der primitiven Proleten verurteilt, aber von linker Seite
wurde zugleich auch betont, Rickli vertrete nicht gerade eine
frauenfreundliche Politik. Das ist umso absurder, als es ausgerechnet
Natalie Rickli ist, die im Gegensatz zu den linken Täterschützerinnen
immer wieder eine Verschärfung des Sexualstrafrechts forderte, vor allem
im Hinblick auf die in der Schweiz vielfach frei herum-laufenden
Vergewaltiger - die Mehrheit davon mit Migationshintergrund -,was von
linken Kriminellenfreunden und Asylindustrie-Profiteurinnen notorisch
heruntergespielt wird. Der Hinweis auf frauenfreundliche Politik klingt
aus der Linken Sexualtäterschutzecke ganz besonders absurd und verlogen.
Frank
A. Meyer hat im SonntagsBlick vom 20.8.17 den Frauenrechtsverrat der
sogenannten «Feministinnen», d.h. linker Genderideologinnen auf den
Punkt gebracht, - eine Kritik, mit der die linken Frauen offensichtlich
intellektuell hoffnungslos überfordert sind. Beim Thema Gewalt gegen
Frauen, das die Linke einmal von den ursprünglichen Feministinnen
übernahm (!), wird die sexuelle Gewalt von Zuwanderen aus den
moslemischen Machokulturen, legalen und illegalen, sorgfältig
ausgeklammert und suggeriert, Frauen seien in der Schweiz vor allem von
den einheimischen Männern bedroht, wobei die in der Kriminalstatistik
überwiegenden Migranten, insbesondere bei den Sexualgewaltdelinquenten,
gegen jeden Verdacht der kriminellen Auffälligkeit in Schutz genommen
werden. Die Täterschutzpolitik der Linken geht ungebrochen weiter und
wird umso dreister, je höher der Anteil der Migranten aus den bekannt
Machokulturen an den sexuellen Übergriffen ist. .
Dabei
ist die Dummstellerei der linken Weiber nicht zu überbieten.. Im
SonntagsBlick vom 3.9. 17 kommt statt jeder Stellungnahme zu dem von
Meyer aufgezeigten Frauenrechtsverrat der Linken wieder die ebenjene
linke Weiblichkeit zu Wort, deren Komplizenschaft mit der importierten
Machogewalt aus primitiv-patriarchalen Kulturkreisen Meyer gerade
kritisierte. In der Ausgabe, die die Gewalt gegen Frauen in der Schweiz
thematisiert, werden die Sexual-delikte in der Schweiz exklusiv mit
«weissen Männern» in Verbindung gebracht. Was Rickli mit einem Vorstoss
im Parlament zur Sprache brachte, wird hier verlogen verschwiegen: dass
die Sexualverbrecher bis zu 80% aus dem Machomilieu der bekannten
Migranten stammen; was von linker Seite seit Jahrzehnten gezielt
unterschlagen und abgestritten wird.
Unter
dem augenwischerischen Titel «Sexuelle Gewalt ist in der Schweiz
allgegenwärtig» wird da suggeriert, dass Frauen in der Schweiz andauernd
sexuellen Belästigungen ausgesetzt sind, wie sie nur im moslemischen
Ländern an der Tagesordnung sind. Es ist dieselbe Idiotie und Perfidie,
die auch von Islamapologetinnen serviert wird, die fröhlich behaupten,
die Lage der Frauen sei in der Schweiz nicht besser als in Pakistan,
Saudi-Arabien, im Jemen oder Iran u.drgl. Siehe David Klein: Gesicht zeigen
Bekanntlich
kommen die Täter von Afrika bis Afghanistan aus dem Kulturkreis, in dem
die Gewalt gegen Frauen so alltäglich wie legal ist, islamlegal; aber
die Gewalt der massenhaft zuwandernden Männerhorden aus
präzivilisatorischen Primitivkulturen ist ihren Linken willigen
Helferinnen keiner Rede wert.
Siehe Samuel Schirmbeck nach der Kölner Taharrush-Nacht des maghreboinischen Sexmobs:
http://www.faz.net/aktuell/ politik/inland/gastbeitrag- von-samuel-schirmbeck-zum- muslimischen-frauenbild- 14007010.html
Im
Interview von Aline Wüst mit der «Feministin» Christina Klausener, die
den importierten Antifeminismus der moslemischen Männermassen politisch
korrekt/korrupt unterschlägt und den damit zusammenhängenden Anstieg der
Sexualgewaltverbrechen an Frauen auf ältere weisse Männer projiziert
(die «häusliche Gewalt» im Moslemmilieu nicht mal mitgerechnet), wird
die sexuelle Gewaltkultur des Islam, in dem Vergewaltigung der Ehefrau
und der Kuffar legal sind, nicht mal erwähnt. Pure Ignoranz der
InterviewDamen kann es nicht sein. denn die SonntagsBlick-Leser sind
bereits besser orientiert als die linken Verschleierungsexpertinnen.
Das
Interview unterstellt die Gleichartigkeit aller Kulturen und kennt
keinen Untershied zwischen einer demokratischen Gesellschaft, in der
Vergewaltigung ein Verbrechen ist, und einem Religionsregime, in dem die
sexuelle Gewalt gegen Frauen so legitim ist wie die Kindesschändug,
(Kinderehe).
SonntagsBlick:
Für junge Frauen ist es normal, dass ihnen im Ausgang zwischen die
Beine gefasst wird, sodass wir uns gar nicht mehr darüber aufregen. Wir
leben damit. Müssen wir das?
Christina Klausener: Sicher nicht! Wir müssen uns vielmehr wieder stärker darüber empören.
Ach
ja? Ist das seit der Kölner Silvesternacht auch in der Schweiz normal,
was im maghreb normal ist? Wovon ist hier die Rede? Vom moslemischen
Sexmob, für den das normal ist?
Diese «Feministin» gehört mit Sicherheit
nicht zu den Frauen, die sich über das Sexpogrom der Silvesternacht
empören, das in vielen Städten, auch in der Schweiz Fortsetzungen findet
mit zahllosen sexuell übergriffigen Männerrudeln aus dem Migrumilieu.
Im Gegenteil, sie gehört offenbar zu denen, die die Sexualverbrechen,
die für dieses Milieu legal und normal sind, decken und verschleieern
und sich damit zu Mittäterinnen und Komplizinnen machen.
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Die wenigen Kommentare zu diesem Interview
mit der «Feministin" bzw.mit dieser dümmlichen Selbstgefälligkeit, die
aus diesem Gesicht spricht, stellen klar, wie die politische Korruptheit
des linken Pseudofeminismus funktioniert. Da wird die gesamte nach
Europa importierte Machomentalität unter den Tisch gefegt und die
Vergewaltigerbestialität des eingeschleustend Männerhorden aus dem Pool
des moslemischen youth bulge älteren weissen Männern angelastet. Die
politische Verluderung der islamunterwürfigen Weiber kennt keine
Grenzen. Der Unterschied zwischen strafbarer sexueller Gewalt und
religiös legitigmierter ist diesen islamfrommen Weibern nicht geläufig,
so wenig wie der Unterschied zwischen einem demokratischen Rechtsstaat
und einem Gottesrechtsstaat. Sexuelle Gewalt gibt es in allen Ländern,
aber nach demokratischem Recht ist sie immer noch strafbar, nach
islamischem Religionsrecht ist sie legal. Je weiter die Islamisierung
fortschreitet, die von der linken Asyl-insdustrie befördert wird, desto
normaler wird sexuelle Gewalt gegen Frauen auch bei uns.
Nur fünf Kommentare (Kommentardfunktion abgeschaltet?), aber die treffen ins Schwarze.
Peter Risi aus Luzern
04.09.2017
Hier ist es wieder, das Feindbild
weisser Mann. Dass sich Feministinnen gerne ins Bett legen mit
konservativen, patriarchalen Kulturen (Religionen), wird natürlich
wieder verschwiegen. Degoûtant!
Fritzpeter Friedli ,
Im Interview mit Feministin Christina
Klausener wurde vergessen, dass das Thema noch weitere Fragen hat. Die
Schweiz hat seit 10- 20 Jahren auch viel mehr Männer aus patriarchalen
Gesellschaften aufgenommen. Somit ist der Druck auf die Frauen im
öffentlichen wie häuslichen Bereich massiv gestiegen. Darum besucht
Selbstverteidigungskurse für Frauen. Sie erlangen mit diesem Spezialkurs
verbessertes Sicherheitsgefühl. Mit ein paar wenigen, sehr effizienten
Techniken, lernen Sie sich zu verteidigen!
Bernd Matzgen 04.09.2017
Ich fand auch das Beispiel mit dem
Schiessplatz ziemlich "lustig". Keine Frau kam dabei zu schaden, keiner
wurde zwischen die Beine gegriffen dabei, keiner wurden die Brüste
massiert, etc.. Ich hätte eher das Beispiel der Silvesternacht von Köln
gewählt, aber das wäre in den Kreisen von Frau Klausener dann natürlich
politisch völlig unkorrekt. Und darum haben die Frauen in Europa den
Sexismus, den sie verdient haben.
Michael Meienhofer aus Ostermundigen
03.09.2017
Der Wahre Grund wurde und wird immer
noch, importiert ! Man schaue mal die Herkunft der Täter an ? - Der
grösste Teil kommt aus Ländern, wo man die Frauen vor der Heirat nicht
anfassen darf - Sind sie einmal hier, glauben sie im "vogelfreien Staat "
zu leben .....Es lebe die gelebte Intégration - als Lippenbekenntnis !
Hans Müller 03.09.2017
Seit wann sind Frauen eine Minderheit?
Und warum müssen jetzt wieder "ältere, weisse Männer" als Feindbild oder
das Böse schlechthin, wie hier wieder mal impliziert wird, in die
Diskussion eingebracht werden? Diese sind ja meist nicht die Täter, die
junge Frauen im Ausgang belästigen. Es ist relativ eindeutig, was das
für eine Sorte Männer ist, die oft für solche sexuellen Übergriffe
verantwortlich ist: Es sind oft Migranten aus bestimmten Regionen und
Kulturen.
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