Die linke Raper-Gosse und ihre Komplizinnen in der Schweizer Justiz

by widerworte

Nachdem die SVP-Politikerin Rickli von Rappern aus der berüchtigten Berner Reitschule, einer Brutstätte linker Gewaltkriminalität, die im linksgrünen Bern seit Jahren geduldet wird, sexualfaschistisch angepöbelt wurde und die Täter von der linken Gerichtspräsidentin, die sich dem kriminellen Gewaltgesindel der Reitschule andient, mit mildem Urteil belohnt wurden (die Rolle der linken Rechtsprechung wird in den Kommentaren angemessen gewürdigt) , haben zwar Frauen aller CH-Parteien die Attacken der primitiven Proleten verurteilt, aber von linker Seite wurde zugleich auch betont, Rickli vertrete nicht gerade eine frauenfreundliche Politik. Das ist umso absurder, als es ausgerechnet Natalie Rickli ist, die im Gegensatz zu den linken Täterschützerinnen immer wieder eine Verschärfung des Sexualstrafrechts forderte, vor allem im Hinblick auf die in der Schweiz vielfach frei herum-laufenden Vergewaltiger - die Mehrheit davon mit Migationshintergrund -,was von linken Kriminellenfreunden und Asylindustrie-Profiteurinnen notorisch heruntergespielt wird. Der Hinweis auf frauenfreundliche Politik klingt aus der Linken Sexualtäterschutzecke ganz besonders absurd und verlogen.
Frank A. Meyer hat im SonntagsBlick vom 20.8.17 den Frauenrechtsverrat der sogenannten «Feministinnen», d.h. linker Genderideologinnen auf den Punkt gebracht, - eine Kritik, mit der die linken Frauen offensichtlich intellektuell hoffnungslos überfordert sind. Beim Thema Gewalt gegen Frauen, das die Linke einmal von den ursprünglichen Feministinnen übernahm (!), wird die sexuelle Gewalt von Zuwanderen aus den moslemischen Machokulturen, legalen und illegalen, sorgfältig ausgeklammert und suggeriert, Frauen seien in der Schweiz vor allem von den einheimischen Männern bedroht, wobei die in der Kriminalstatistik überwiegenden Migranten, insbesondere bei den Sexualgewaltdelinquenten, gegen jeden Verdacht der kriminellen Auffälligkeit in Schutz genommen werden. Die Täterschutzpolitik der Linken geht ungebrochen weiter und wird umso dreister, je höher der Anteil der Migranten aus den bekannt Machokulturen an den sexuellen Übergriffen ist. .
Dabei ist die Dummstellerei der linken Weiber nicht zu überbieten.. Im SonntagsBlick vom 3.9. 17 kommt statt jeder Stellungnahme zu dem von Meyer aufgezeigten Frauenrechtsverrat der Linken wieder die ebenjene linke Weiblichkeit zu Wort, deren Komplizenschaft mit der importierten Machogewalt aus primitiv-patriarchalen Kulturkreisen Meyer gerade kritisierte. In der Ausgabe, die die Gewalt gegen Frauen in der Schweiz thematisiert, werden die Sexual-delikte in der Schweiz exklusiv mit «weissen Männern» in Verbindung gebracht. Was Rickli mit einem Vorstoss im Parlament zur Sprache brachte, wird hier verlogen verschwiegen: dass die Sexualverbrecher bis zu 80% aus dem Machomilieu der bekannten Migranten stammen; was von linker Seite seit Jahrzehnten gezielt unterschlagen und abgestritten wird.
Unter dem augenwischerischen Titel «Sexuelle Gewalt ist in der Schweiz allgegenwärtig» wird da suggeriert, dass Frauen in der Schweiz andauernd sexuellen Belästigungen ausgesetzt sind, wie sie nur im moslemischen Ländern an der Tagesordnung sind. Es ist dieselbe Idiotie und Perfidie, die auch von Islamapologetinnen serviert wird, die fröhlich behaupten, die Lage der Frauen sei in der Schweiz nicht besser als in Pakistan, Saudi-Arabien, im Jemen oder Iran u.drgl. Siehe David Klein: Gesicht zeigen
Bekanntlich kommen die Täter von Afrika bis Afghanistan aus dem Kulturkreis, in dem die Gewalt gegen Frauen so alltäglich wie legal ist, islamlegal; aber die Gewalt der massenhaft zuwandernden Männerhorden aus präzivilisatorischen Primitivkulturen ist ihren Linken willigen Helferinnen keiner Rede wert. Siehe Samuel Schirmbeck nach der Kölner Taharrush-Nacht des maghreboinischen Sexmobs: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html
Im Interview von Aline Wüst mit der «Feministin» Christina Klausener, die den importierten Antifeminismus der moslemischen Männermassen politisch korrekt/korrupt unterschlägt und den damit zusammenhängenden Anstieg der Sexualgewaltverbrechen an Frauen auf ältere weisse Männer projiziert (die «häusliche Gewalt» im Moslemmilieu nicht mal mitgerechnet), wird die sexuelle Gewaltkultur des Islam, in dem Vergewaltigung der Ehefrau und der Kuffar legal sind, nicht mal erwähnt. Pure Ignoranz der InterviewDamen kann es nicht sein. denn die SonntagsBlick-Leser sind bereits besser orientiert als die linken Verschleierungsexpertinnen.
Das Interview unterstellt die Gleichartigkeit aller Kulturen und kennt keinen Untershied zwischen einer demokratischen Gesellschaft, in der Vergewaltigung ein Verbrechen ist, und einem Religionsregime, in dem die sexuelle Gewalt gegen Frauen so legitim ist wie die Kindesschändug, (Kinderehe).
SonntagsBlick: Für junge Frauen ist es normal, dass ihnen im Ausgang zwischen die Beine gefasst wird, sodass wir uns gar nicht mehr darüber aufregen. Wir leben damit. Müssen wir das? Christina Klausener: Sicher nicht! Wir müssen uns vielmehr wieder stärker darüber empören.
Ach ja? Ist das seit der Kölner Silvesternacht auch in der Schweiz normal, was im maghreb normal ist? Wovon ist hier die Rede? Vom moslemischen Sexmob, für den das normal ist? Diese «Feministin» gehört mit Sicherheit nicht zu den Frauen, die sich über das Sexpogrom der Silvesternacht empören, das in vielen Städten, auch in der Schweiz Fortsetzungen findet mit zahllosen sexuell übergriffigen Männerrudeln aus dem Migrumilieu. Im Gegenteil, sie gehört offenbar zu denen, die die Sexualverbrechen, die für dieses Milieu legal und normal sind, decken und verschleieern und sich damit zu Mittäterinnen und Komplizinnen machen.
-------------------------------------------- Die wenigen Kommentare zu diesem Interview mit der «Feministin" bzw.mit dieser dümmlichen Selbstgefälligkeit, die aus diesem Gesicht spricht, stellen klar, wie die politische Korruptheit des linken Pseudofeminismus funktioniert. Da wird die gesamte nach Europa importierte Machomentalität unter den Tisch gefegt und die Vergewaltigerbestialität des eingeschleustend Männerhorden aus dem Pool des moslemischen youth bulge älteren weissen Männern angelastet. Die politische Verluderung der islamunterwürfigen Weiber kennt keine Grenzen. Der Unterschied zwischen strafbarer sexueller Gewalt und religiös legitigmierter ist diesen islamfrommen Weibern nicht geläufig, so wenig wie der Unterschied zwischen einem demokratischen Rechtsstaat und einem Gottesrechtsstaat. Sexuelle Gewalt gibt es in allen Ländern, aber nach demokratischem Recht ist sie immer noch strafbar, nach islamischem Religionsrecht ist sie legal. Je weiter die Islamisierung fortschreitet, die von der linken Asyl-insdustrie befördert wird, desto normaler wird sexuelle Gewalt gegen Frauen auch bei uns. Nur fünf Kommentare (Kommentardfunktion abgeschaltet?), aber die treffen ins Schwarze.
Peter Risi aus Luzern 04.09.2017 Hier ist es wieder, das Feindbild weisser Mann. Dass sich Feministinnen gerne ins Bett legen mit konservativen, patriarchalen Kulturen (Religionen), wird natürlich wieder verschwiegen. Degoûtant!
Fritzpeter Friedli , Im Interview mit Feministin Christina Klausener wurde vergessen, dass das Thema noch weitere Fragen hat. Die Schweiz hat seit 10- 20 Jahren auch viel mehr Männer aus patriarchalen Gesellschaften aufgenommen. Somit ist der Druck auf die Frauen im öffentlichen wie häuslichen Bereich massiv gestiegen. Darum besucht Selbstverteidigungskurse für Frauen. Sie erlangen mit diesem Spezialkurs verbessertes Sicherheitsgefühl. Mit ein paar wenigen, sehr effizienten Techniken, lernen Sie sich zu verteidigen!
Bernd Matzgen 04.09.2017 Ich fand auch das Beispiel mit dem Schiessplatz ziemlich "lustig". Keine Frau kam dabei zu schaden, keiner wurde zwischen die Beine gegriffen dabei, keiner wurden die Brüste massiert, etc.. Ich hätte eher das Beispiel der Silvesternacht von Köln gewählt, aber das wäre in den Kreisen von Frau Klausener dann natürlich politisch völlig unkorrekt. Und darum haben die Frauen in Europa den Sexismus, den sie verdient haben.
Michael Meienhofer aus Ostermundigen 03.09.2017 Der Wahre Grund wurde und wird immer noch, importiert ! Man schaue mal die Herkunft der Täter an ? - Der grösste Teil kommt aus Ländern, wo man die Frauen vor der Heirat nicht anfassen darf - Sind sie einmal hier, glauben sie im "vogelfreien Staat " zu leben .....Es lebe die gelebte Intégration - als Lippenbekenntnis !
Hans Müller 03.09.2017 Seit wann sind Frauen eine Minderheit? Und warum müssen jetzt wieder "ältere, weisse Männer" als Feindbild oder das Böse schlechthin, wie hier wieder mal impliziert wird, in die Diskussion eingebracht werden? Diese sind ja meist nicht die Täter, die junge Frauen im Ausgang belästigen. Es ist relativ eindeutig, was das für eine Sorte Männer ist, die oft für solche sexuellen Übergriffe verantwortlich ist: Es sind oft Migranten aus bestimmten Regionen und Kulturen.

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