Politisch korrektes Mobbing

by widerworte

Hass und Hetze gegen die demokratische Opposition AfD


Deutschlandfunk 21.9.17

Europa neu verstehen

Eine internationale kulturwissenschaftliche Tagung an der Europa-Universität Flensburg
Was soll das? Islam neu verstehen? Scharia neu verstehen? Dschihad neu verstehen? Horden-Vergewaltigungen neu verstehen? Die Umdefinierer sind am Werk und reden die Verbrechen schön, die sie nicht beim Namen nennen mögen, dazu hat das geistige Duckmäusertum, das in Deutschland wieder Hochkonjunktur hat, nicht den Mumm.
O-Ton DLF: Brexit, neue Grenzkontrollen, Boykott der Flüchtlingsaufnahme - in der Politik trifft das Projekt Europa derzeit auf Gegenwind. Nationale Egoismen, die auf Abschottung setzen, haben Konjunktur. In den Kulturwissenschaften jedoch erhält die Europa-Bewegung frischen Rückenwind. Die Wissenschaftler schlagen vor, Europa neu zu verstehen - beflügelt von der Leitidee der Ähnlichkeit. Dieses neue Konzept hat der indische Kulturwissenschaftler und Philosoph Anil Bhatti entwickelt. Das Paradigma Ähnlichkeit bedeutet, dass man auf die Überlappungen, die gemeinsame Schnittmenge, die Austausch-prozesse schaut, statt sich an ein scharfes Abgrenzungsschema „Wir sind wir, die anderen sind die anderen“ zu halten. Programmatisch für die neue Sicht auf Europa war schon die Wahl des Tagungsortes: Sie fand eben nicht in einem der Zentren Europas statt: nicht in Berlin, Paris oder Brüssel, sondern in der Grenzregion Schleswig-Holstein, wo sich immer schon deutsche, dänische und baltische Kultur und Geschichte überschnitten, vermischt und gegenseitig befruchtet haben, wobei das nicht ohne Konflikte verlief.
Wie schön, wir ähneln uns dem fremden Recht solange an, bis die Scharia zur geltenden Rechtsnorm geworden ist. Ausgedacht hat sich das Annäherungs-bzw. Anähnelungs-programm als «neues Paradigma» ein Philosoph, der kaum in die Lage kommt, die «gemeinsame Schmittmenge» mit der Scharia am eigenen Leibe auskosten zu müssen. Herr Anil Bhatti (der die Annihilierung der Kultur Europas als «Austausch-prozess» schönredet) wird ja nicht zwangsverheiratet, Austauschprozesse wie die impotierten Rudelvergewaltigungen wird er selber nicht erleben. Wie sinnvoll, die Tagung der Austauschschmarotzer, die wie die Asgeier auf den Resten der heimischen Kultur hocken, in die deutsch-dänische Grenzregion zu verlegen, wo den geneigten Teilnehmern vor Augen geführt wird, dass die Dänen den Deutschen doch so ähnlich sind wie die einsickernden Ficki-Ficki-Horden, und dass die Schnittmenge der europäischer Verfassungen mit dem Schariarecht die Übernahme des letzteren rechtfertigt. Aus allen Röhren rieselt das Hirnwaschpulver.
Über die Schnittmengen der Linksfaschisten mit dem Islamofaschismus wollen die Europa-Neuversteher lieber nicht reden.
_________________ Auch die Sorge um die mohammedanischen Rohingyas in Myanmar treibt die Medien um, seit sie von der Armee des buddhistischen Landes vertrieben werden. Was dem voranging, interessiert weniger. Das Bevölkerungsverhältnis Moslems zu den Einheimischen hat sich dramatisch verändert von teilweise 4:1 (Buddhisten und Mohammedaner) zu 2:1, also eine rasante demografische Unterwanderung per islamischen Geburtendschihad. 60 Prozent der Rohingyas sind Kinder, die in der Tat  in schlimmsten grausamen Verhältnissen leben müssen. Das Programm der massenhaften islamlegalen Zwangsvermehrung wird dagegen medienweit ignoriert. Sexualgewalt gegen Frauen und Kinder nach Religions-recht des Islam als Basis der Bevölkerungs-explosion ist kein Medienthema und kein Anlass zur Empörung. Vergewaltigungen, in den Flüchtlingslagern an der Tagesordnung, sind auch für die deutschen Medien nur von Interesse, wenn es sich um nicht-mohammedanische Täter handelt, die interne islamlegale Gewalt gegen die eigenen Kinder ist kein Thema bei der offiziell gemimten Entrüstung. Geliebt werden sie gegenwärtig nur von islamistischen Extremisten aller Couleur. Das Schicksal der Minderheit, so argumentierten sie, zeigt nicht nur die Missachtung westlicher Staaten, sondern auch, wie sehr islamische Staaten ihre Glaubensbrüder im Stich lassen würden. https://www.ikz-online.de/politik/hunderttausende-rohingyas-muessen-aus-myanmar-fliehen-id211920297.html
20.9.17:
Bayern stellt Massnahmenkatalog gegen Sexualdelikte vor http://www.deutschlandfunk.de/informationen-am-mittag.1765.de.html
Z.B. Sprachkurse - (damit die zuwandernden Ficklinge sich auch verbal besser an die Frauen heranmachen können) - und bessere Überwachung der Eingänge von Asyl-zentren. Die Zunahme der Sexualstraftaten geht laut Polizeistatistik auf das Konto von Asylbewerbern, wie auch der bayrische «Massnahmen»katalog bestätigt. von einem Stopp der laufenden Zufuhr von Vergewaltigern ist dort allerdings keine Rede.
Schwere Delikte wie Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen haben im letzten Jahr um 47 % zugenommen, müssen die Einheitsparteien mittlerweile zugeben; das sei auch darauf zurückzuführen, dass das Justizministerium den Vergewaltigungsparagrafen verschärft habe, lautet die Ausrede, will sagen: alles halb so schlimm, die hohe Zahl der Verbrechen liegt nur an der Definition von Vergewaltigung. Da fehlt doch noch das Argument, die Zahl der Delikte habe mit der Zunahme der Anzeigen zu tun, die bei ausländischen Tätern grösser sei, weshalb eine Diskriminierung derselben vorliege. Der von linken Frauen bekannte Schwachsinn, wenn sie die Zahl der Vergewaltigungen durch Täter aus dem Moslemmilieu vertuschen wollen.
Die Staatspropagandamedien lassen sich dazu allerlei einfallen, um das Image der importierten Vergewaltigerhorden aufzubessern und die Polizeistatistik nach Art der linken Täterschützer zu relativieren. Die Männerhorden aus den moslemischen Machokulturen, die in den Städten des Aufnahmelandes als gewaltkrimineller Sexmob von Grabscher- und Vergewaltigern tätlich werden, sind für die willigen medialen Helferinnen wie Gudula Geuter «junge Männer, die Schwierigkeiten haben» mit dem sexuellen Rollenverständnis und dergl. islamserviles Gesäusel, mit dem der Deutschlandfunk, diese Dreckschleuder gegen die AfD, die ekelerregende Anschleimung an den Sexualvandalismus der Invasoren vorexerziert. Da werden die Sexualbestien aus den Machokulturen zu bedauerswerten Kreaturen umfrisiert, die «in Schwierigkeiten» sind, wenn sie in Rudeln über Frauen herfallen, denen (den Rudeln, nicht den Frauen oder Kindern) das ganze Verständnis der vor Mitgefühl mit den Tätern triefenden Medienhuren zuteil wird. Die vermeiden es sorgfältig, die Sexualverbrecher, die im Moslemmilieu der Frauenverachtung gezüchtet werden, als Verbrecher zu bezeichnen. Ich wüsste gern, wie Gudula Geuter sich der «jungen Männer in Schwierigkeiten» annehmen würde, wenn sie einer Vergewaltigerhorde, die «Schwierigkeiten» mit dem noch geltenden Recht hat, in die Pfoten geriete. Ob sie dann auch noch von der Sorge nach der Imageaufbesserung der Täterhorde umgetrieben würde? oder würde ihr dann langsam dämmern, wer ihre Auftraggeber sind?
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Die mobbende Klasse gegen AfD und Pegida
Steinmeier-Auftritt: Unverständnis für "Tomaten und Trillerpfeifen" im Wahlkampf
Ja, das verstehen die Volksverräter nicht, dass das als Pack von einer korrupten Politikerbande beschimpfte Volk seinen Verächtern nicht mit Respekt begegnet. Hier wird eine demokratische (einzige) Opposositionspartei wie die AfD und eine gewaltfreie Bürgerbewegung gegen die Islamisierung wie Pegida vom herrschenden Einheitsparteienkartell im Wahlkampf gemobbt, verleumdet, rufmörderisch stigmatisiert mit der linken Nazikeule, und das alles im Namen der Demokratie. Deutsches Demokrativerständnis - die Undemokraten spielen sich als Hüter der Demokratie auf. Und die Staatspropagandamedien agieren als Dreckschleudern gegen die demokratische Opposition, die sie nicht völlig mundtot machen können, wie sie möchten, indem sie sich abschotten gegen die protestierenden Bürgerbewegungen.
Die Herrschaften, die sich über Störungen der Merkelauftritte beklagen, haben nichts gegen massive Gewalt seitens der roten SAntifa, die ihr hochkriminelles Potential mit staatlicher, kirchlicher und medialer Unterstützung gegen die AfD mobilisiert und deren Veranstaltungen im linksfaschistischen Vandalenstil stört. Brachiale Angriffe von linkem Strassenmob auf AfD-Vertreter sind inbegriffen. Gestern fragte eine unbedarfte TV-Reporterin den AfD-Vertreter Junge, der von linksfaschistischem staatsgeschützten Gesindel tätlich angegriffen und im Gesicht verletzt wurde (kein Einzelfall im staats-gestützten Kampf gegen die AfD), ob die AfD nicht selber schuld sei an solchen Angriffen! Begründung: Eine Satire auf der Website von Junge über die Ehe für alle. Brachialgewalt gegen Satiren ist für die Dame also gerechtfertigt. Charlie Hebo lässt grüssen. Auf die Idee, dass die AfD-mobbenden Medien und ihre Stosstrupps vom linken Strassenmob vielleicht selber schuld sind an der schamlos provozierten Wut der "Wutbürger", die auf die Medienlügen pfeifen, kommt diese Frau gar nicht, geschweige auf den Gedanken, dass der Religionsterror des Islam bei Demokraten den Widerstand hervorrufen muss, der von den Hetzmedien als "Hass" dämonisiert wird. Religionskritik ist also Hass, ganz besonders, wenn es sich  um eine Religion handelt, die Hass gegen die Ungläubigen lehrt.
Die demokratieferne Verluderung der deutschen Medien kennt keine Grenzen. Da müssen ja auch die dänischen Karikaturen von Jyllands Posten als Legitimation der moslemischen Lynchorgien herhalten. Für die deutschen Medien waren die dänischen  Karikaturisten die Täter und die Terroristen die Diskriminierten, die zum Terror «provoziert» wurden. Meinungsfreiheit und insbesondere Religionskritik ist eine Provokation für den Islam, der nichts dergleichen kennt. Im Kopf der dt. Reporterin herrscht schon ein islamkonformes Demokratieverständnis.  
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_________________________________ Auch in Schweizer Medien beteiligen sich opportunistische Journalisten an der Hetzjagd gegen die AfD, notabene im Namen der Demokratie, und betätigen sich als Mobber und Mitmacher in der hechelnden Medienmeute gegen die AfD. Es muss ein wohliges Gefühl für den BaZ-Menschen Michael Bahnerth sein, mit den deutschen Wölfen heulen zu können und sich an der Mainstream-Medienhetze gegen die dämonisierte AfD zu begeilen und sich dabei selbst als Bessermensch zu erleben.
Allerdings gibt die Basler Zeitung auch einem Kritiker dieses billigen Mitläufertums à la Bahnert Gelegenheit zu einer Erwiderung. Nicht online, daher hier in extenso:
Franz Szabo Die verteufelten Unzufriedenen
Von einem Wahlkampf «zum Davonlaufen» hat Michael Bahnert kürzlich geschrieben (BaZ 7.9.17). Dazu ein paar Anmerkungen. Wo waren die vermuteten Neonazis, bevor sie sich der AfD zugewandt haben? Sie fanden gleichsam Unterschupf bei den sogenannten etablierten Parteien. das hat diese offenbar wenig gestört. Wählerwanderungen zeigen, woher ein Grossteil der AfD-Wähler kommt: aus der Gruppe der Nichtwähler und selbstverständlich aus den anderen Parteien - auch von der Linken. Diese zählt inzwischen ebenfalls zu den etablierten Parteien, obwohl deren Mitglieder vor nicht allzu langer Zeit noch zu den Ausgestossenen zugerechnet wurden. Sie wurden beschimpft als Nachfolgepartei der SED, als Alt-Kommunisten und Ewiggestrige. Vor den Linken waren es «Die Grünen». Franz Josef Strauss hielt die Grünen für keine demokratische Partei
(da dürfte er Recht gehabt haben, sie ist so demokratisch wie der Islam, mit dessen Kindereherecht sie sympathisiert und dessen Anerkennung als Religion wie andere auch sie betreibt)
und gegenüber einem grünen Politiker äusserte sich Strauss wie folgt: «Lieber ein kalter Krieger als ein warmer Bruder». Jetzt ist die AfD dran. Eine junge Partei mit Anlaufschwierigkeiten - wie alle jungen Parteien. Eine Partei, die der Intellektuelle Michael Bahnert
(Bahnert als Intellektuellen zu bezeichnen zeugt von hintergündigem Witz)
als eine Partei bezeichnet, «deren Rechts bisweilen grenzenlos und die das deutsche Bassin für Unzufriedene, flüchtig Gebildete und Ewiggestrige ist». Nun, Herr Bahnert macht nebenbei deutlich, dass ein Intellektueller keineswegs gebildet sein muss . Von den Linken bis zur CSU, von den Medien - vor allem vom deutschen Fernsehen - bis zu den Kirchen, vom Künstlern bis zu den Intellektuellen und jenen, die sich gerne dazuzählen, wird die AfD dämonisiert und werden ihre Wähler verunglimpft als Neonazis, Wutbürger und Halb- beziehungsweise flüchtig Gebildete, wobei gemeint ist: ein dummes und primitives Volk. Altkanzler Schröder rief zu einem Aufstand der Anständigen gegen die Unanständigen (Pegida) auf. Denselben Schröder, Erfinder von Hartz IV, zieht es in den Vorstand des russischen Ölkonzerns Rosneft. In der Politsendung des ZDF von letzter Woche, die auch Herr Bahnerth anspricht, verliess die AfD-Spitzenkandidatin, Alice Weidel, die Gesprächsrunde, nachdem sie mehrmals von Kollegen und vor allem von der Moderatorin Marietta Slomka schikaniert wurde.
(Frau Slomka, das ist doch diese wachspuppenartige vollautomatische starre Figur auf dem Bildschirm, die sich als linkspopulistische Meinungslageraufseherin hochgradig tendenziös und selbstgefällig gegenüber Kritikern der linken Denkdiktate aufspielt)
Frau Weidel verliess die Runde schweigend unter Buhrufen und Gejohle des «anständigen» Publikums, dessen Auswahl durch den Sender ein Geheimnis bleibt.
Es ist schon kein Geheimnis, wie die Meinungsaufsicht der Staatspropaganda-Medien funktioniert, wer dort zu Wort kommen darf und wer mundtot gemacht wird, sobald die Grenze der verordneten politcal correctness überschritten wird. Die Auswahl der zulässigen Themen (wie die wöchentliche Einübung des Hörer des DLF in Koransuren) und des entsprechend zulässigen Publikums ist Routine, wie auch die Dosierung des zugelassenen Spielmaterials an Regimekritik, die auf der Stelle als «rechtsextrem» gebrandmarkt wird. Das Mobbing gegen Alice Weidel war vorauszusehen, es war eingeplant. Nicht nur die Auswahl des Klatsch- und Grölpublikums, schon die Auswahl der "Diskussions"teilnehmer (Methode Alle gegen eine/n) bürgt für politisch korrektes Mobbing der einzigen politischen Meinungsgegnerin.
Der AfD kann es recht sein. Ihre Verteufelung durch die sogenannten und selbsternannten Anständigen wird sich als kontraproduktiv erweisen. Die AfD wird bei der Wahl des Deutschen Bundestage ein deutlich zweistelliges Ergebnis einfahren. Ich kann gutverstehen, dass viele Unzufriedene sagen: Jetzt erst recht.
Im Gegensatz zum selbstverliebten Spassvogel Bahnerth hat Szabo etwas zu sagen und er hat Mut, den man den Mainstreamschwimmern nicht nachsagen kann, den Mut, den es braucht, die allseits Gemobbten und für vogelfrei Erklärten gegen die mobbende Meute zu verteidigen. Im Treibrudel mitzuheulen ist keine Kunst, aber Bahnerth beherrscht sie.
Szabo ist römisch-katholischer Pfarrer in Röschenz und riskiert(e) den Unmut seiner Vorgesetzten, die den Islam hofieren und schon die Skepsis gegenüber dem neuen Religionstotalitarismus als Krankheit behandeln, von der die Herde zu heilen ist. Sein oberster Chef in Rom dient sich einer wölfischen Religion an, so wie Merkel das Volk der Deutschen zur Schlachtbank der Scharia führt. Wann werden die Schlafschafe erwachen? Nach der Wahl ist es zu spät.
Pegida und die AfD sind die einzigen politischen Gruppierungen, die in ihrem Programm gegen den Islam Position beziehen, - ein existentiell bedrohliches Himmelfahrts-kommando in der islamservilen deutschen Medienlandschaft. Dass die Aufklärung über den zivilisationsfremden, christenverfolgenden, judenfeindlichen Islam von Ungebildeten u.ä. ausgeht, mag sich ein naiver Eingebildeter wie Bahnert einreden, dem die schon seit Jahren vorliegenden islamkritischen Analysen hochqualifizierter Autoren entweder unbekannt oder unbegriffen geblieben sind. Dasselbe gilt von allen Islamkritikbashern, die auf den Widerstand gegen die Islamisierung des Okzidents eindreschen und denen die Vertreibung der Christen aus ihren Ursprungsländern total gleichgültig ist.
Der Modefachmann Banerth, der gerne als zeitgemässer Bekleidungsberater auftritt, sollte sich einen Lektüreberater zulegen. Als Einstieg in die Thematik empfehle ich ihm stellvertretend mal das Erstlingswerk der in der Schweiz lebenden Historikerin Bat Ye' Or, die von den Medien gemieden wird, Titel: «Der Niedergang des vorderorientalischen Christentums unter dem Islam», sowie «Eurabia, the Euro-Arab Axis», sodann als drittes dringend zum Weiter-sagen, von derselben: «Europa und das kommende Kalifat. Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie». Auch wenn er die Einleitung dazu kaum verstehen wird, weil er in Sachen Islamkritik zu den Analphabeten gehört.
Sarrazin fasst in der Weltwoche 37/17 unter dem Titel "Deutschland in der Gartenlaube" zusammen, was das Einheitsparteienkartell und die Mainstreammedien in Deutschland unter Demokratie verstehen:
(...) Nach dem Willen der etablierten Parteien soll über Themen wie Einwanderung, Islam, Kriminalität und Terrorismus möglichst gar nicht diskutiert werden. An die Stelle der Grenzen, die man angeblich sowieso nicht schützen kann, tritt die Propaganda für ein eigentümlich eingehegtes Denken. Klimawandel, Genderfragen und Gerechtigkeits-lücken sind als Wahlkampfthema akzeptiert. Alles das, was Deutschland und Europa wirklich langfristig gefährdet, soll als Thema dagegen moralisch illegitim sein.
Das eigentümlich eingegrenzte Denken der Durchschnittsdeutschen, auch als «betreutes Denken» bekannt zum Gaudi bzw. zur Verzweiflung seiner Kritiker, mit dem die medialen Sprachrohre des Merkelregimes aus allen Röhren ihre Hörer und Zuschauer berieseln und ihre Leser mit den Methoden moralischer Erpressung zu massregeln versuchen, immer mit der Zensurzuchtrute von Meinungszuchtmeister Maas in der Hinterhand, wurde kürzlich in einem Gastautorenartikel von Matussek in der Weltwoche wunderbar charakterisiert als «Blitzkrieg der Mitmenschlichkeit» - ein Artikel, der das deutsche Unwesen, das Eugen Kogon in «Der SS-Staat» als Mischung aus Sentimentralität und Brutalität auf den Punkt brachte, in einer ausgezeichneten Analyse noch einmal allen, die sehen wollen, vor Augen führt. Volltext bei Achgut: http://www.achgut.com/artikel/deutschland_und_der_blitzkrieg_der_mitmenschlichkeit

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