Quelle: RT
Der ehemalige russische Botschafter in den USA, Sergei Kisljak, im Interview mit RT.
Washington fordert, dass sich russische Medien wie RT in
den USA als „ausländische Agenten“ registrieren lassen sollen. Die
Initiative geht zurück auf das 'Ausländische Agenten-Gesetz', das
während des zweiten Weltkriegs verabschiedet wurde, ursprünglich um die
Verbreitung von Nazi-Propaganda zu stoppen.
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Der ehemalige russische Botschafter in den USA, Sergei Kisljak, erkennt zunächst einmal eine drohende Gefahr für die Pressefreiheit in den USA. Die unzulässige Beschlagnahme diplomatischen Eigentums ist nach Einschätzung von Kisljak zudem eine Blamage für die USA. Moskau erwägt Gegenmaßnahmen.
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